Qualzuchten V
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Aber leider finde ich tatsächlich keine VDH/ÖKV Zucht wo mir mehrere Hunde gefallen.
Ja, das ist es leider eben...
Gucke auch immer mal wieder, Hoffnung stirbt zuletzt und so, aber nix
Dann eben weiterhin SecondhandChis.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Ich hab die Tage einen Welpen gesehen, mit 15 Wochen 1080 g
(zum Vergleich, das Gewicht hatte Lieschen mit 10 Wochen und wiegt jetzt 2,5 kg)
Unfassbar, so klein und embryonig. So winzig und zerbrechlich.
Die Besitzerin war natürlich von der Gesundheit und Robustheit überzeugt, aber.... da ist ja wirklich nix dran. Ein Blatt, das vom Baum geweht wird, ein Gulli, und zack ist dem Hund was passiert.
Bin gespannt, wann das kleine Wesen das erste mal was gebrochen hat nach normaler Aktivität (von der Couch springen oder so).
Mit 15 Wochen embryonig aussehen und Grad mal 1kg klingt nicht gut. Armer Hund..
Fiora mit 9 Wochen und 980g.
Winzig klein, aber nicht unterentwickelt.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Im Arm meiner Tochter (damals 13)
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.August - etwa 15 Wochen, knapp 1,2 kg
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das war im Wanderurlaub. Wie gesagt etwa 15 Wochen alt (sie hat Ende April Geburtstag)
Die Kleinen sind natürlich mehr getragen worden als selbst gelaufen.
Aber meine Tochter ist Fiora damals mit den Wanderschuhen auf die Pfote gestiegen.
Fiora hat sehr geschrien und wollte einige Zeit nicht gehen, aber nach ( ich müsste nachlesen, ich glaube ich habe es damals gepostet) 2 oder 3 Tagen ist sie wieder herumgesprungen.
Es sind diese Übertreibungen ("ein Blatt das vom Baum gewehrt wird" ) die mir irgendwie sauer aufstoßen. Ich weiß, dass das gewollt übertrieben ist, aber irgendwie triggert mich sowas.
Ich bin froh, dass die wenigen Chis die ich kenne nicht von einem herunterfallendem Blatt erschlagen werden.
Aber ja, grundsätzlich sind Chis zu klein und zu verzwergt und die Zucht geht in die falsche Richtung.
Edit.
Auf dem Foto wo sie die Pfote hebt, kann man etwas erkennen, dass die Pfote leicht geschwollen ist und auf der Bank stehend erkennt man auch, dass sie die rechte Pfote noch entlastet.
Aber obwohl die Pfote max. so dick wie ein Zeigefinger war, der Hund winzig klein war, war kein Knochen gebrochen.
Die halten schon mehr aus als man vermutet.
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Für mich ist das keine Übertreibung. Wenn dieses Wesen von nem Blatt angeweht worden wäre, wäre paar Meter mit gefegt worden.
Die Hündin war viel filigraner gebaut, als deine auf den Fotos.
Rosie hatte mit 10 Wochen 1,3 kg und die war ein riesiger, dicker Klops gegen dieses spindeldürre, zarte, zerbrechliche Hündchen.
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Aber obwohl die Pfote max. so dick wie ein Zeigefinger war, der Hund winzig klein war, war kein Knochen gebrochen.
Die halten schon mehr aus als man vermutet.
Du nutzt jetzt aber auch eine Verallgemeinerung, die so nicht zutrifft: "Die halten schon mehr aus, als man vermutet." trifft eben nicht auf alle Exemplare zu.
Genau das ist doch die Krux: Die Verzwergung KANN gut gehen, sie kann aber auch Exemplare hervorbringen, die eben nicht "aushalten", was ein Hund normalerweise aushalten können sollte.
Deshalb halte ich auch die hier geäußerte Forderung, die untere Gewichtsgrenze höher zu legen, für sehr sinnvoll - eben weil die Wahrscheinlichkeit von geringer Robustheit (neben anderen durch die Verzwergung hervorgerufenen Qualzuchtmerkmalen) deutlich niedriger wird, evtl. sogar ganz verschwindet.
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Meine Chis (Mixe) haben verhältnismäßig lange Schnauzen und offene Nasenlöcher. Aber alle haben einen Apfelkopf und sind klar Brachyzephal.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ganz links Emma, hat wohl die im Verhältnis kürzeste Schnauze.
Emma und Enzo (Langhaar) haben etwa 3,5 kg, Fiora (Kurzhaar) 2,5 kg.
Otis (Chi/Pekingese Mix) 6,5-7kg.
Die 3 kleinen haben keine Atemprobleme. Sie sind jetzt 8,5 bzw 9 Jahre alt, aber sie haben unterschiedliche Wohlfühltemperaturen.
Von 15 Grad und Nieselregen (Emma) bis ab 30 Grad (eher35) und pralle Sonne (Fiora)
Otis (merle) leidet deutlich seit letztem Jahre unter der Hitze.
Er ist das klassische Beispiel dass eine längere Schnauze nicht heißt, dass innen alles in Ordnung ist.
Ab 20 Grad hechelt er mehr als die anderen. Ab 25 atmet er hörbar und ist nicht mehr so belastbar.
Noch keine Bauchatmung, aber Spaziergänge müssen für ihn kürzer /langsamer sein. Deswegen gehe ich getrennt mit ihnen.
Otis (wegen Atmung) mit Emma (die bleibt bei jedem Grashalm stehen um zu analysieren) und Fiora mit Enzo.
Beide etwa die gleiche Zeit, aber die einen halt 3-5 km und die anderen 5-8km.
Dafür ist die leichteste und kleinste, die fitteste und geht auch bei 30 Grad mit mir joggen. (ich bin aber Anfängerin und mehr als 6km durchgehend laufen schaffe ICH noch nicht).
Und ich gestehe, es ärgert mich, wenn ich generell und verallgemeinernde Aussagen höre /lese, dass ein 2,5 kg Hund kein Hund ist und nur ein verkrüppeltes armes Hascherl ohne Lebensqualität ist.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ja, leider geht die Zucht, in die falsche Richtung. Ich finde das sehr schade und hab schon öfter geschrieben, dass ich für eine Anhebung der Obergrenze des Gewichts bin und gegen die immer kürzer werdende Schnauze.
Denn ich bin, wie viele Halter einer (Qualzucht)Rasse, vom Charakter meiner Rasse absolut begeistert.
Und sie werden auch nicht nur um den Block geführt und dürfen alles ankeifen und angreifen und ich steh daneben und amüsiere mich darüber..
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Mal abgesehen von den qualzuchtfaktoren. Wie zu klein und zu winziger, Schädel und zu kurze Schnauze....
Entweder werden da Hunde in sämtlichen Mode Farben, deren Namen man noch nicht gehört hat gezüchtet, oder es wohnen 20 bis 30 Hunde dort, oder man sieht die Hunde nur auf irgendwelchen Plüschkissen mit irgendwelchen Kettchen sitzen.
Ich finde das arg schade, weil ich eigentlich Chihuahuas total toll finde.
Und gerade diese Rasse (wahrscheinlich die einzige) könnte wieder gesunden, ohne dass irgendwelche anderen Rassen eingemixt werden, in der Gegend um Chihuahua leben nämlich noch ursprüngliche verwilderte Nachkommen. Die sind auch viel hübscher, jedenfalls nach meinem Geschmack.
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Ich hab die Tage einen Welpen gesehen, mit 15 Wochen 1080 g
(zum Vergleich, das Gewicht hatte Lieschen mit 10 Wochen und wiegt jetzt 2,5 kg)
Unfassbar, so klein und embryonig. So winzig und zerbrechlich.
Die Besitzerin war natürlich von der Gesundheit und Robustheit überzeugt, aber.... da ist ja wirklich nix dran. Ein Blatt, das vom Baum geweht wird, ein Gulli, und zack ist dem Hund was passiert.
Bin gespannt, wann das kleine Wesen das erste mal was gebrochen hat nach normaler Aktivität (von der Couch springen oder so).
Mit 15 Wochen embryonig aussehen und Grad mal 1kg klingt nicht gut. Armer Hund..
Fiora mit 9 Wochen und 980g.
Winzig klein, aber nicht unterentwickelt.
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Die Kleinen sind natürlich mehr getragen worden als selbst gelaufen.
Aber meine Tochter ist Fiora damals mit den Wanderschuhen auf die Pfote gestiegen.
Fiora hat sehr geschrien und wollte einige Zeit nicht gehen, aber nach ( ich müsste nachlesen, ich glaube ich habe es damals gepostet) 2 oder 3 Tagen ist sie wieder herumgesprungen.
Es sind diese Übertreibungen ("ein Blatt das vom Baum gewehrt wird" ) die mir irgendwie sauer aufstoßen. Ich weiß, dass das gewollt übertrieben ist, aber irgendwie triggert mich sowas.
Ich bin froh, dass die wenigen Chis die ich kenne nicht von einem herunterfallendem Blatt erschlagen werden.
Aber ja, grundsätzlich sind Chis zu klein und zu verzwergt und die Zucht geht in die falsche Richtung.
Edit.
Auf dem Foto wo sie die Pfote hebt, kann man etwas erkennen, dass die Pfote leicht geschwollen ist und auf der Bank stehend erkennt man auch, dass sie die rechte Pfote noch entlastet.
Aber obwohl die Pfote max. so dick wie ein Zeigefinger war, der Hund winzig klein war, war kein Knochen gebrochen.
Die halten schon mehr aus als man vermutet.
Das ist jetzt eine ganz ehrliche und ernst gemeinte Frage. Wie sieht es bei den kleinen zarten Köpfchen denn mit dem Gebiss aus? Passen da alle Zähne problemlos rein? Gibt's da nen Unterbiss oder ähnliches?
Ich mag Chis aber als wir Sulu jetzt mit knapp 12 Wochen geholt haben fand ich ihn mit 2200g schon wahnsinnig winzig und zerbrechlich.
Hier gibt's ne Zwergspitzhühndin die ausgewachsen nur knapp 1,5 kg hat.
Meine beiden haben einen minimalen Unterbiss das stimmt.
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Fiora hat sehr geschrien und wollte einige Zeit nicht gehen, aber nach ( ich müsste nachlesen, ich glaube ich habe es damals gepostet) 2 oder 3 Tagen ist sie wieder herumgesprungen.
Das finde ich schon krass, wenn ich einem von unseren Hunden (auch teilweise kleinhunde) auf die Pfote trete (auch als Welpe passiert) ist genau nichts passiert. Höchstens ein quietschen, wenn man es nicht bemerkt hat, aber ein kurzes drauf treten stört sie höchstens 1 sekunde, aber doch nicht 2-3 Tage, da hätte ich schon Bedenken, ob irgendwas gebrochen ist o.ä. (was bei euch ja nicht so war, aber bei mehreren Tagen entlasten würden bei mir alle Alarmglocken schrillen)
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Passen da alle Zähne problemlos rein?
Nein, das Problem hat man bei allen Zwergrassen
Unser Malteser hatte da auch Probleme. Der hatte auch sehr kleine Zähne im Gegensatz zu dem Zwergpinscher Mix (mit langer Schnauze, ohne Apfelkopf), die ein normales Gebiss und nie Zahnprobleme hatte
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Wüßte nicht wo ich geschrieben habe das das man das nicht kann.
Es geht schlicht um dieses ewige "Was macht Mops denn so besonders?" Gerede hier in diesem Thread und da man sowas eben nicht exakt beantworten kann (bei keiner Rasse!) wird es als Argument benutzt um zu sagen das das Wesen ja total egal sei.
Und das ist schlicht falsch.
Ja ich kann schon nachvollziehen, daß man eine Rasse so mag wie sie ist vom Charakter her.
Aber mich irritiert, daß bei den "Rettungsversuchen" einfach Rassen gewählt werden, die eine lange Schnauze haben, Jack Russell oder Shiba Inu zb, und diese Hunde haben mit Molossern ja eher wenig zu tun. Weil es in den Köpfen der Leute halt doch wieder nur um die Optik geht, man möchte die Optik gesunden, nicht den Charakter wirklich erhalten. So wirkt es zumindest.
Nochmal kurz zur Erklärung.
Jack Russel wurde bei den *seriösen* Züchtern (in Klammer weil ihr das sicher anders seht) nie eingekreuzt.
In Deutschland sind zur Zeit Parson Russel, Zwergpinscher und Beagle zugelassen. Parson und Pinscher deshalb, weil die schon ab 1780 in den Mops in England eingekreuzt wurden.
In den Niederlanden sind noch Patterdale, Shiba und tatsächlich Staffordshire zugelassen. Mit der Begründung dass diese Rassen einen noch sehr niedrigen Inzuchtkoeffizienten haben. Die Niederländische Züchtergemeinschaft arbeitet mit Biologen und Genetiker der Universität Utrecht zusammen.
Bei Sulu habe ich tatsächlich erst nachdem wir uns für ihn entschieden haben erfahren dass da Väterlicherseits Shiba drin steckt. Ich war da auch skeptisch und bin es noch.
Das hier in Zukunft kein MopsMix mehr einziehen wird, allerhöchstens aus dem Tierschutz, hatte ich ja im andere Thread geschrieben. Dabei bleibe ich auch.
Aber erstmal genieße ich meine Zeit mit meinen zwei Rabauken.
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Zugelassen?
Von wem in Deutschland?
Man kann doch kreuzen wie man will...oder ist die Bezeichnung geschützt?
- Vor einem Moment
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