Alles anzeigenIch wollte mal rückmelden das es besser geworden ist. Aufreiten verhindern wir und er macht es nicht mehr. Sie spielen auch miteinander, also wirklich spielen, flitzen durch den Garten, mal der Eine, mal der Andere vorne, wobei Lunchen deutlich schneller ist.
Sie haben mehrere Körbe und Plätze im Haus aber legen sich oft nebeneinander, bzw eng an eng.
Das Einzige was noch vorkommt, auch wenn wir es unterbrechen, ist das der Puli Lunchen manchmal anrempelt. Dann motzt sie ihn einmal kurz an und dann ist gut. Manchmal sind wir nicht schnell genug es kommen zu sehen, aber oft unterbinden wir es vorher.
Ansonsten gehen wir weiter getrennt raus, füttern und schlafen auch getrennt.
Und wir benutzen das Laufgitter.
Ich find es toll, dass ihr euch da jetzt nicht zu sehr verunsichern lassen habt und es irgendwie normal und gemäßigt angeht.
Ich finde es total üblich, dass in den ersten Tagen nicht alles rund läuft. Da jetzt in den Katastrophenmodus umzustellen a la „Völlig falsche Rasse- & Alterskombi, das wird man ein Leben lang managen müssen“ halte ich für richtig unnötig.
Klar, man kann erwähnen, dass es sich hierbei um eine herausfordernde Kombination handelt. Aber am Ende kann auch ein unsicherer Hund von einem stabilen Zweithund profitieren & auch ein junger übermütiger Hund kann lernen, sich zurückzunehmen. Ohne, dass man da immer den Daumen draufhalten muss. Soll ja auch Menschen und Hunde geben, die ohne permanente Kontrolle ein ausgeglichenes Miteinander haben.
Ich verstehe auch die Aufregung um die Läufigkeit nicht. Auch hier ist ein Hinweis sicher gut - aber es liest sich hier schnell doch sehr dramatisch. Dabei macht die TS einen total soliden und informierten Eindruck und wirkt nicht irgendwie leichtfertig oder Ähnliches.