Hallo, ich komme leider erst jetzt zum antworten, aber wollte mich nochmal für die vielen Antworten bedanken und auch wenn ich es nicht schaffe auf jede einzugehen, habe ich alle gelesen. Ich bin ehrlich überrascht aber auch irgendwie berührt wie viele Menschen es hier gibt, die in ihrem eigenen Leben zurückstecken um einem (oder mehreren) "schwierigen" Hunden ein gutes Leben zu ermöglich.
Bei uns war es die letzten Tage recht ruhig und ich fühle mich heute schon wieder optimistischer. Ich glaube manchmal sind es auch die Umstände, die das Leben mit schwierigem Hund besonders anstrengend machen und man braucht dann einfach eine Pause.
Falls du ansonsten noch anderweitig nach "Input" bzw "Leidensgenossen" suchst kann ich dir den noch relativ neuen und jungen Podcast von Rabaukenradau empfehlen so wie auch deren Instagram (Rabaukenglück). Ihre Geschichte mit Carlos berührt mich jedesmal aufs neue und wie sehr sie ihr Leben für ihn umgekrempelt haben und ihr eigenes Wohlergehen hinten anstellen (müssen)...
Das ist eine tolle Empfehlung und ich habe die vier Folgen schon durchgesuchtet. Kann mich irgendwie auch ein bisschen mit den beiden identifizieren, obwohl ihr Hund andere Baustellen hat als meine Hündin weil sie ihn zur gleichen Zeit und im gleichen Alter bekommen haben. Kann ich weiterempfehlen!