Tuuuumooorrrrr 😎
ist viel wahrscheinlicher als ein dritter hoden
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ist viel wahrscheinlicher als ein dritter hoden
Wir hatten ähnliches bei einer einmaligen Ypozane gäbe vor etlichen Jahren. Nicht alle, aber eine Brustwarze begann sich zu verändern, war leicht entzündlich und tropfte ab und zu leicht weißlich. Richtig Milch war das jedoch nicht und alle anderen waren wie immer. Bei uns hieß es, dass es durchaus zu Hormonveränderungen kommen kann bei Ypozane.
Ich verstehe allerdings auch nicht, warum dies öfter gibt. Bei anhaltenden Prostataproblemen würde ich immer kastrieren lassen und kenne das auch nur so vom Tierarzt.
Eine vergrößerte Prostata ist beim älteren unkastriertem Rüden nichts ungewöhnliches, wie beim Mann auch und der wird dann auch nicht kastriert …
Von anhaltenden Prostataprobkemen war hier nicht die Rede - Einmalige Entzündung und seit Ypozane keine Beschwerden mehr.
Sollte jetzt eine Kastration notwendig sein, dann soll es so sein.
Nächste Woche geht es weiter und ich berichte gern …
Danke für den Austausch hier.
Eine vergrößerte Prostata ist beim älteren unkastriertem Rüden nichts ungewöhnliches
Dein Hund bekommt das doch seit er vier Jahre alt ist oder hast Du Dich verschrieben? Und nur, weil eine Erkrankung ab einem bestimmten Alter häufiger auftritt, ist es immer noch eine Erkrankung.
Worauf ich hinaus will: Ich vermute, dass schon in jungen Jahren ein hormonelles Problem aus organischen Gründen vorlag bzw. vorliegt und Du über die Jahre die Symptome gedeckelt hast und nicht die Ursache bekämpft.
Da hast du dich verlesen - er bekommt es seit ca. 2 Jahren, also mit 8.
Dem Problem wird jetzt hoffentlich auf den Grund gegangen.
Ah stimmt. Trotzdem gibt es ja eine Ursache. Bisher hatte keiner meiner Rüden das Problem. (Klopf auf Holz.) Wenn, würde ich aber der Sache auf den Grund gehen.
Den Hinweis auf einen dritten Hoden im Bauch gebe ich an die Tierärztin weiter - danke dafür! Musste der dann raus?
Natürlich musste der raus - Tumor ist Tumor.
Aber mein Rüde war kastriert und weil dein Rüde unkastriert ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bei euch nicht ein dritter Hoden ist, sondern bei den 2Normalen, höher - siehe corrier
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ist viel wahrscheinlicher als ein dritter hoden
Naja, wenn ein Ruede seit 2 Jahren wegen einer Prostatavergroesserung mit Entzuendung Ypozane bekommt, ist das einfach was anderes als 'mal'.
Und das jetzt hat eben sehr sicher nichts mehr mit einem relativ normalen Vorgang zu tun.
Alles anzeigenSymptome bei Hodenkrebs
Oft ist eine Vergrößerung des Hodens das einzige Symptom eines Hodentumors. Dies fällt häufig nur zufällig, z. B. während einer Untersuchung beim Tierarzt, auf.
Wenn der Hodentumor aber Östrogen bildet, kann es durch die Wirkung des Hormons auf den Körper zu weiteren Symptomen beim Hund kommen:
- Haarausfall, v.a. an den Flanken
- Schwarzfärbung der Haut
- Anbildung eines Gesäuges
- Milchfluss
- Rückbildung (Verkleinerung) des zweiten Hodens
- Stark hängender Hodensack
- Unfruchtbarkeit
Tritt durch den erhöhten Östrogengehalt im Blut eine Schädigung des Knochenmarks ein, fehlen lebenswichtige Blutzellen. Dadurch können Hunde mit einem Hodentumor auch folgende unspezifische Symptome zeigen:
- Schwäche
- Teilnahmslosigkeit
- Verminderten Appetit
- Blutungen
- Blasse Schleimhäute
Im Vorschautext deiner verlinkten Seite steht ja auch schon "Wenn sich die Prostata eines Hundes vergrößert, liegt meist eine gutartige Veränderung [also Tumor] zugrunde."
schau mal hier: Milcheinschuss beim Rüden* .
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