Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Naja, vielen Leuten wird der Name des Hundehalters ein Begriff sein und ich zweifle, dass die positiven Assoziationen dazu überwiegen.
Da wird sich die Diskussion weniger um die Rasse drehen.
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Ich denke Nicht-DSHlern wird der Name überhaupt kein Begriff sein und vor allem als Großzüchter wirds direkt wieder ne Watsche für alle geben. Die Rassediskussion gibts doch unter so ziemlich jedem dieser Vorfälle, zumindest auf Social Media. Und nun auch noch ein Züchter unterm VDH, ein absoluter Bärendienst.
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ein absoluter Bärendienst
Da ist ein geliebtes Familienmitglied totgebissen worden. Und als erstes macht man sich Sorgen um das Image der Rasse
?
Dass DSH nicht gerade für herausragende Artgenossenverträglichkeit bekannt sind, dürfte klar sein. Dürfte den meisten HH klar sein, ohne den Namen des Typen zu kennen. Ich denke, die meisten werden eher denken: wieder ein Fall von völlig unterschätzt, was sie da halten / nicht ausreichend gesichert.
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Mein herzliches Beileid zu dem schlimmen Verlust! Absolut grauenvoll und mit nichts zu rechtfertigen.
Lucy_Lou Ich nehme mal an, dass du den Absatz einfach überlesen hast.
Ansonsten ist dies ja ein Diskussionsforum und mWn die Betroffene nicht Mitglied dieses Forums, insofern finde ich es völlig in Ordnung mit ein wenig Abstand Informationen über den Verursacher zu teilen. Immerhin wurde der Zwinger ja auch direkt verlinkt und der Beitrag in einem Diskussionsthread geteilt.
Ist nun nicht so, als hätte ich hier den Beitrag der Betroffenen kommentiert.
wieder ein Fall von völlig unterschätzt, was sie da halten
Und dem ist halt nicht so.
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Und dem ist halt nicht so.
Wie schätzt du denn ein, wie es zu dem Vorfall kommen konnte, wenn du ausschließt, dass der Halter die Gefahr des Hundes (der Hunde?) unterschätzt hat?
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Interessanter finde ich weniger die Rasse, sondern den Kontext. Die Hundehalterin des Spitz schien Kundin oder Besucherin im Trainingscenter zu sein, umso unglaublicher, dass der Trainer/Züchter seine Hunde frei und ohne Kontrolle laufen ließ. Das finde ich völlig unverantwortlich.
Ich erlebe so eine Sorglosigkeit schon oft genug in RHS-Workshops mit den vielen Retrievern, wo es durchaus auch mal knallt, aber für einen Hundetrainer ist das wirklich nur zum Kopfschütteln.
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Ich denke, die meisten werden eher denken: wieder ein Fall von völlig unterschätzt, was sie da halten / nicht ausreichend gesichert.
Hierzu muss man vielleicht auch nochmal sagen, dass sich das ganze auf dem Gelände des Züchters zugetragen hat. Ich weiß nicht, wer von euch schon mal da war und ein Bild hat (ich schätze maximal 1-2 Leute). Die Frau ist ja selbst Hundesportlerin und war sicherlich nicht grundlos vor Ort (Training, Welpenkauf, etc.). Ihr scheint es sehr wichtig zu sein, dass der Züchter in der Diskussion nicht verloren geht, eben weil die Reaktion des Mannes sie verständlicherweise so mitnimmt, wie der Vorfall selbst auch. Jedem Hundsportler wird klar sein, dass so viele Hunde auf einem Haufen leider, leider ein gewisses Gefahrenpotenzial mitbringen und sich dessen nicht gänzlich unbewusst sein. Absolut unverantwortlich, dass die eigenen Hunde da freiliefen.
Und ich hoffe sehr, dass es Konsequenzen gibt. Ja, grade als Vereinszüchter hat man heutzutage halt Verantwortung, dass solche Vorfälle nicht passieren. Kann man doof finden, hat mit dem Image der Rasse aber nichts zu tun, sondern mit Verantwortungs als Vereinszüchter.
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Und dem ist halt nicht so.
Wie schätzt du denn ein, wie es zu dem Vorfall kommen konnte, wenn du ausschließt, dass der Halter die Gefahr des Hundes (der Hunde?) unterschätzt hat?
Naja, sie schreibt doch selbst wie egal es dem Verursacher war. Er hat halt einen anderen Bezug zu Hunden. Man kann sich einer Gefahr ja auch bewusst sein und sie einfach ignorieren.
Ich erlebe das momentan leider zunehmend und finde das so arg. Erst am Wochenende, Hundeveranstaltung, man meint die Leute wissen sich zu benehmen. Da ließen Teilnehmer ihre Malis ebenfalls frei über den Hundesportler-Campingplatz laufen und freuten sich noch über das jagen der dort lebenden Enten. Jaa, wir haben die Leute zur Sau gemacht! Es war denen einfach schietegal! Aber Bärendienst ist eine ungünstige Beschreibung. Ist halt einfach absolut verantwortungslos.
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Vom Text her klingt das auch nicht so, als wäre das der erste Vorfall dieser Art gewesen … sondern als ob es noch viele weitere Betroffene gäbe. Also der HH (der Schäferhunde) dürfte sich dessen durchaus bewusst sein, aber ist ihm halt Latte … wer weiß, wie viele Hunde er schon auf dem Gewissen hat.
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Vom Text her klingt das auch nicht so, als wäre das der erste Vorfall dieser Art gewesen … sondern als ob es noch viele weitere Betroffene gäbe. Also der HH dürfte sich dessen durchaus bewusst sein, aber ist ihm halt Latte.
Man spricht auch nicht grundlos ab, dass man seine Hunde nun aufs Zimmer bringt.
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