Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Ich fühle mich auch nicht wohl wenn wir an HSH hinterm wackelig gesteckten Zaun vorbei müssen. Es ist ja durchaus eine bedrohliche Kulisse die die HSH da jobbedingt und richtigerweise aufbauen. Gehört so, sozusagen
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Unwohlsein, und auch mehr, verstehe ich total. Zumal man in dem Moment auch nicht weiß wie gut/sorgfältig die Ausbildung genau dieser HSH war.
Aber nun gut, wenn Wölfe so gut geschützt werden wie in D, muss es zum Schutz von Nutztieren auch Lösungen geben die über „wolfssichere“ Zäune hinausgehen.
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Weiß da tatsächlich oft nicht, was da der tatsächliche Mehrwert für die Herden ist.
Der Mehrwert ist, dass die Weidetiere vor Beutegreifern geschützt werden
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Der Mehrwert ist, dass die Weidetiere vor Beutegreifern geschützt werden
Indem angeleinte Hunde eskalierend am Zaun verfolgt werden? Inwiefern das?
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Der Mehrwert ist, dass die Weidetiere vor Beutegreifern geschützt werden
Indem angeleinte Hunde eskalierend am Zaun verfolgt werden? Inwiefern das?
Hunde sind auch Beutegreifer, und die Frage ist, ob HSH gelernt haben, den Leinen-Festhalte-Künsten von Fremden zu trauen…
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Hunde sind auch Beutegreifer, und die Frage ist, ob HSH gelernt haben, den Leinen-Festhalte-Künsten von Fremden zu trauen…
Da selbst Wildtiere wie Rehe offenbar Hund-Halter-Gespanne erkennen (und wissen, welcher Hund "okay" ist); gehe ich stark davon aus, dass HSH regelmäßige Passanten erkennen und entsprechen beurteilen können.
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Ich verstehe nicht genug von HSH, aber in einem Wolfsrevier würden ja auch immer dieselben Wölfe vorbeilaufen - das ist ja kein Garant, dass sie beim x-ten Mal nicht doch mal zuschlagen… sind eben Beutegreifer.
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Der Mehrwert ist, dass die Weidetiere vor Beutegreifern geschützt werden
Indem angeleinte Hunde eskalierend am Zaun verfolgt werden? Inwiefern das?
Das Ziel der Hunde ist, dass sie die potentielle Gefahr vertreiben wollen - sie verlangen also eine Distanzvergrößerung
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Wie gesagt: viele Hunde sind erst dann so interessiert an dem Zaun, wenn die HSH anfangen, dahinter massiv zu drohen etc. Durch die Eskalation der HSH und Fremdhunde am Zaun kommt es zu einer Stresssituation für die Herde, wenn ich das so beobachte. Daher frage ich mich, ob es nicht energiesparender für die HSH und stressärmer für alle wäre, wenn die Reaktion erst erfolgen würde, wenn sich der andere Hund auch für die Herde interessiert. Dass Hunde Beutegreifer sind und die HSH eine Distanzvergrößerung wollen (die halt oft einfach nicht möglich ist), ist ja klar - und beantworten das nicht.
Aber ist hier auch der falschen Thread, daher bin ich jetzt auch wieder weg damit
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Indem angeleinte Hunde eskalierend am Zaun verfolgt werden? Inwiefern das?
Hunde sind auch Beutegreifer, und die Frage ist, ob HSH gelernt haben, den Leinen-Festhalte-Künsten von Fremden zu trauen…
Die Wahrscheinlichkeit, dass der andere Hund ebenfalls "aufdreht" und die Leine dann nicht mehr hält, was sie verspricht, wird ja bei vielen Hunden durch das angepöbelt/bedroht werden eher größer, daher sehe ich den Mehrwert nicht.
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