Der "gefährliche" Hund Teil 3

Zitat

Der Hund der den Angler angreift - joar wenn da so ein bepackter Mensch mit Antennen auf dem Rücken aus dem Wasser steigt kann es durchaus sein, dass der Hund sich erschreckt hat und ihn als Bedrohung gesehen hat.

Entschuldige bitte.

Aber ein Hund, der bei einer solchen "Bedrohung" ein derartiges Verhalten zeigt, gehört gesichert und gut verwahrt. Denn der ist sprichwörtlich eine Gefahr für seine Umwelt.

Im Prinzip ist es auch total egal, warum dieser Hund ausgelöst hat. Es hätte nicht passieren dürfen und sollte auch nie wieder passieren.

Und dass die Halterin abgehauen ist, ist einfach verantwortungslos, unmenschlich und asozial.

Wenn jemand blutend am Boden liegt, gehe ich doch nicht einfach weg?!

Unfassbar.

Weiß grad gar nicht, was ich dazu sagen soll ...

Zitat

Der Hund der den Angler angreift - joar wenn da so ein bepackter Mensch mit Antennen auf dem Rücken aus dem Wasser steigt kann es durchaus sein, dass der Hund sich erschreckt hat und ihn als Bedrohung gesehen hat.

Ernsthaft? Also, ich meine, ernsthaft??? Selbst Schuld? Wie kann man nur angeln?

Muss man da reinhacken, weil halt nicht komplett alltäglich?

Mir fehlen da gerade etwas die Worte...

Zitat

Das Verhalten der Halterin - traurig. Aber bei den Hetzkampagnen die teils gegen Hundehalter gemacht werden, nachdem was passiert, nicht wirklich verwunderlich.

Äh, es ist nicht verwunderlich, dass die Frau keine Hilfe geleistet hat? Wegen "Hetzkampagnen" gegen Hundehalter?

Welche Hetzkampagnen denn?

Ja, sie weiß dass ihr der Hund vermutlich weggenommen werden könnte. Was auch richtig wäre in meinen Augen.

Aber Verständnis dafür habe ich nicht, und eine Hetzkampagne ist das auch nicht.

Zitat

Hier will man nur werten und Angst schüren.

Angst wovor?

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joar wenn da so ein bepackter Mensch mit Antennen auf dem Rücken aus dem Wasser steigt kann es durchaus sein, dass der Hund sich erschreckt hat und ihn als Bedrohung gesehen hat.

Aber diese Option will hier vermutlich niemand sehen.

Klar kann das der Grund gewesen sein.

Für Verbellen oder so.

Aber derart beissen? Mehrfach, tiefe Wunden?

Egal aus welchem Grund, findest du das akzeptabel?

Edit: Hat sich überschnitten.

Ich sehe die Relevanz nicht, klar kann das sein, dass der Hund sich erschreckt hat - Und?

Zitat

Aber diese Option will hier vermutlich niemand sehen.

Ach bitte.

Wie genau erklaert der Grund 'erschrecken' denn das was nach dem ersten Biss und Sturz passiert ist? Das der Hund da gebissen, getrennt und erneut gebissen hat?

Und wieso sollte hier niemand eine andere Option sehen wollen? Liest du einen anderen Thread?

Bei einer HH, die sich verpisst, nachdem ihr Hund einen Menschen verletzt hat, von 'nicht verwunderlich' zu sprechen ist schon echt...interessant...

"Die Medien" sind vermutlich schuld, dass Hundehalter keine Hilfe mehr leisten und keine Verantwortung übernehmen.

Und wir reden hier nicht über ne kleine Schramme oder bisschen Dreck auf der Hose

Es ist schlicht und ergreifend unmenschlich, jemand verbluten zu lassen, nur um dem Ungemach einer Anzeige oder nem Wesenstest zu entgehen.

Zumindest den Notruf zu wählen ist so lächerlich einfach.

Und doppelt unmenschlich, wenn man auch noch dran Schuld war. Und sei es nur aus Fahrlässigkeit.

Will man sich das echt antun mit dem Wissen weiter zu leben?

Das ist im Prinzip wie Fahrerflucht.

Wenn ich ausversehen einen Radfahrer überfahre und der liegt blutend am Bordstein und ich gebe einfach Gas und bin weg, dann würde das vermutlich keiner verharmlosen mit "ja das ist traurig, aber bei der Hetzkampagne gegen Autofahrer ja auch nicht verwunderlich".