• Und recht hat er. Wer kann ihm das nicht nachfühlen?

    Nebenan wird saftig duftendes Nassfutter geschlemmt, und man selbst wird zu trocken Brot verdammt?

    Ja, find ich auch ziemlich fies. Er hat ja deutlich gezeigt, dass er das andere lieber mag (vielleicht auch besser verträgt) und muss das fressen, weil das andere (für ihn) zu teuer ist. Hmpf...

    Nur weil er es jetzt mal wieder frisst, würde ich nicht drauf wetten, dass das

    Thema erldeigt ist.

    • Neu

    Hi


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    • Das war der Ausgang


      Man kann das TF mit heißem Wasser übergießen und je nachdem 10 bis 15 Minuten stehenlassen. Dann ist das Wasser eingezogen und die Verdauungszeit ist dann wie bei Nassfutter.

      Danach quillt nix mehr bei Extruder. Das sind dann grosse weiche Brocken die auseinander 'fallen' sobald man sie anfassen will.

      Es wird eim Brei, wie eben kaltgepresstes Futter auch.


      Wenn man fuer sein eigenes Seelenheil glauben moechte, der kp Brei ist besser als der von aufgequollenen Extruderbrocken, dann kann man das natuerlich tun. Das macht kp Futter aber halt nicht besser (oder schlechter).

    • er hat es gerade wieder ganz normal gefressen. Dann bleiben wir natürlich erstmal bei dem kaltgepressten, danke euch allen.

      Na was ein Glück, so brauchst du weder Geld für den Tierarzt noch für geeigneteres Futter ausgeben...

    • Am günstigsten ist es tatsächlich zu kochen, oder mit Gekochtem zu mischen. Unserer verträgt zB sehr gut das Kaisergemüse, kostet 2,19€ das kg als TK Gemüse. Wird dann mit eingeweichtem TF, nicht eingeweichtem Softfutter oder mit anderen selbstgerechten Sachen gemischt.

      Wir teilen auch oft, dann mache ich zB Linsen für uns und den Hund. Günstiger als so kommt man nicht weg

    • Nachdem ich mit meinem Hund was ganz ähnliches durch hatte: fast zwei jahre lang gern Trockenfutter gefressen und nie auch nur was übrig gelassen, dann plötzlich nichts mehr davon angerührt. Weder andere Sorten, noch aufgebessert durch Einweichen, Joghurt, Nassfutter o.ä. (zur Klarstellung: ich hab nicht jeden Tag was besseres angeboten und damit den Hund verzogen, ich hab das immer über Tage hinweg beibehalten, ohne Erfolg).

      Alles andere hat sie gern gefressen: harte Kauartikel, Obst, Gemüse, Brot... medizinisch war auch nix auffällig.

      Hab ihr dann Nassfutter gegeben, schlussendlich gibt es nun Flockenfutter + etwas Nassfutter und das, was in der Küche eben so abfällt.

      Verträgt sie wunderbar und hat Freude am Fressen. Das macht auch mich glücklich.

    • Na was ein Glück, so brauchst du weder Geld für den Tierarzt noch für geeigneteres Futter ausgeben...

      genau, was fütterst du denn für ein Futter?

      Ich weiß zwar nicht, was das für eine Rolle spielt, aber mein Hund bekommt je nachdem wie es passt Nassfutter, frisch (BARF) und "Reste" (aka. gekocht) sowie Trockenfutter als Leckerli.

      Ich würde auch gern trocken füttern,

      aber eingeweichtes Trockenfutter mag sie nicht und mit der geringen Futtermenge, die es trocken geben würde hätte sie den ganzen Tag schmacht. Es fällt mir im Traum nicht ein bei einem Grundbedürfnis wie Futter zu sagen "pech gehabt, friss oder stirb", wenn es doch die oben genannten Alternativen gibt.

      Ich würde die Kohle auch gern sparen, aber ich hab halt vorher einkalkuliert, dass es sich so entwickeln könnte.

      Sie ist zudem allergisch und magensensibel.


      Ich vertrete die Meinung, dass Geld (in einem vernünftigen Rahmen) bei der Versorgung keine übergeordnete Rolle spielen sollte, ich verstehe nicht, wie man bei einem 10 Monate alten Hund schon zu geizig für Nassfutter sein kann.


      Außerdem gehört der Hund in so einem Fall vernünftig tierärztlich untersucht/abgeklärt. Alles andere ist einfach nur unfair.

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