Unsere 5 Monate alte Goldendoodlehündin "Maja" ist seit der 11. Woche bei uns, sind soweit zufrieden mit ihr und sie ist auch nicht mehr wegzudenken. Allerdings bereitet uns das Thema Alleinsein große Probleme: Selbst nach nur 20 Sekunden Abwesenheit bellt Maja laut und sucht das Haus nach uns ab (haben Sie auf Gang und Wohnküche begrenzt (hier entspannt sie Tagsüber am besten und häufigsten). Warte dann bis sie eine Pause macht und komme dann rein, dann springt sie mich an (empfinde ich als Pöbeln und nicht als Begrüßung). Hat Maja etwas zu kauen oder ihr Futter, ist es ihr relativ egal wenn wir rein uns rausgehen und auch mal ein paar Minuten draußen sind. Das zeigt mir, dass der Hund keine Trennungsangst hat, sonst würde er ja nicht fressen bzw. sich mit Kauartikeln beschäftigen oder liege ich mit der Annahme falsch?? Aufgebaut haben wir das ganze eigentlich sehr kleinschrittig ab der 13. Woche (Zimmer rein-raus, im EG alleine lassen für ein paar Minuten usw., Toilettentür während Toilettengang zu) sie legt sich dann zwar nicht entspannt hin, macht aber auch kein Theater und das pöbeln bleibt auch aus. Ganz allgemein dauert es bei ihr immer relativ lange bis sie zu Ruhe kommt.
Hundetrainer sagt wir sollen einfach rausgehen und warten bis sie nicht mehr bellt, das gefällt uns aber nicht und wir haben Angst damit ein richtiges dauerhaftes Problem draus zu machen. Wie gehen wir am besten vor? Besten Dank schonmal für die Antworten!