Beiträge von to3yota

    Regeln:


    1. Kein Hund aufs Bett oder Sofa

    2. Wenn wir essen ist der Hund nicht im selben Raum, er bekommt in seinem Körbchen was zum kauen.

    3. Die beiden Gästezimmer sind Tabu, was soll er da auch?

    4. Wir verhalten uns immer gleich dem Hund gegenüber, egal ob schlecht Gelaunt, krank oder oder.

    5. Hund muss im Körbchen warten während wir ihm sein Essen zubereiten

    6. Seine Box / Körbchen ist für uns Tabu, er soll hier immer seine Ruhe haben.

    Unser Hund (Goldendoodle 5 Monate alte Hündin) schläft tagsüber gerne in seiner Box (offen), es ist eine Box aus Kunstoff. Maja liegt gerne hart und schmeisst Unterlagen/Kissen aus der Box bzw. legt sich unter die Auflage. Soweit so gut, allerdings gräbt sich immer für ca. 5 min in den harten Kunststoffecken. Warum macht sie das? Sehe da jetzt kein Problem, da sie ja freiwillig und gerne in die Box geht. Möchte es nur verstehen. Besten Dank!

    Sie bellen zu lassen wäre kein Problem, haben ein freistehendes Einfamilienhaus. Allerdings widerspricht mir das irgendwie, habe Sorge dass sie dann ernsthaft Verlustängste entwickelt. Wahrscheinlich bin ich da einfach zu vorsichtig.

    So ein Kindergitter können wir installieren, kein Problem. Werden wir probieren!

    Ein Drama beim Verlassen bzw. wiederkommen machen wir überhaupt gar nicht, im Gegenteil. Wir ignorieren den Hunde bis er ruhig ist und dann wird er kurz begrüßt. Verabschiedung gibt es gar keine. Aber verkopft gehen wir natürlich mittlerweile an die Sache ran. Wir dachten eigentlich schon dass Alleine sein immer wieder geübt zu haben, was schlägst Du vor bzw. was meinst Du mit richtig allein bleiben üben?

    Ja das schriebest du aber ich kenne dein Zuhause nicht und kann nicht beurteilen, ob das viel oder wenig Platz ist. Daher die Nachfrage. Bei mir wäre das bspw. geringer Platz, bei meinen Eltern wäre dieselbe Beschreibung (zu) viel Platz.


    Ich würde erst einmal kleinschrittig vorgehen. Also dass sie erst entspannen kann, wenn ihr im selben Raum seid und wenn das verlässlich klappt, dann anderer Raum und dann erst das Haus verlassen.


    Hat eure Trainerin ne Idee, wieso der Hund so unruhig ist? Ich würde auch da erstmal den Ursprung suchen, statt an dem Symptom zu arbeiten.

    Wie würdest Du vorgehen, dass der Hund schneller bzw. besser entspannen kann. Hundetrainer sagen dass es bei Goldendoodle sehr häufig Rassebedingt ist und zwei andere Doodles aus unserer Hundeschule sind auch eher hibbelig.

    Der Hund kontrolliert uns schon gerne und läuft auch gerne hinterher. Arbeiten immer daran in dem wir ihn zurück ins Körbchen schicken bzw. bringen, wird auch besser mit der Zeit. Hund war auch davor nie wirklich alleine.....

    Du sagst ja selbst, dass sie nicht entspannt, wenn ihr nur auf Toilette geht oder in der Wohnung hin und her geht. Wieso lasst ihr sie dann direkt ganz alleine? Das klingt für mich nach drölf Schritte zu viel. Man steigert ja eigentliche erst, wenn es verlässlich klappt. Die meisten Hunde sind ja nicht dumm und können schon unterscheiden, ob Mensch gerade im Nebenraum ist oder das Haus komplett verlässt.

    Hat der Hund das ganze Haus bzw. viel Platz zur Verfügung, wenn ihr geht?

    Der Hund hat Gang + Wohnküche zur Verfügung (schrieb ich bereits). Die Hündin entspannt allgemein einfach nicht so schnell, auch wenn wir da sind. Braucht immer etwas Zeit und sucht erst mehrere verschiede Ort ab bis sie sich hinlegt und entspannt und auch dann kann es sein dass sie nach 30 Sekunden wieder den Ort wechselt.

    Unsere 5 Monate alte Goldendoodlehündin "Maja" ist seit der 11. Woche bei uns, sind soweit zufrieden mit ihr und sie ist auch nicht mehr wegzudenken. Allerdings bereitet uns das Thema Alleinsein große Probleme: Selbst nach nur 20 Sekunden Abwesenheit bellt Maja laut und sucht das Haus nach uns ab (haben Sie auf Gang und Wohnküche begrenzt (hier entspannt sie Tagsüber am besten und häufigsten). Warte dann bis sie eine Pause macht und komme dann rein, dann springt sie mich an (empfinde ich als Pöbeln und nicht als Begrüßung). Hat Maja etwas zu kauen oder ihr Futter, ist es ihr relativ egal wenn wir rein uns rausgehen und auch mal ein paar Minuten draußen sind. Das zeigt mir, dass der Hund keine Trennungsangst hat, sonst würde er ja nicht fressen bzw. sich mit Kauartikeln beschäftigen oder liege ich mit der Annahme falsch?? Aufgebaut haben wir das ganze eigentlich sehr kleinschrittig ab der 13. Woche (Zimmer rein-raus, im EG alleine lassen für ein paar Minuten usw., Toilettentür während Toilettengang zu) sie legt sich dann zwar nicht entspannt hin, macht aber auch kein Theater und das pöbeln bleibt auch aus. Ganz allgemein dauert es bei ihr immer relativ lange bis sie zu Ruhe kommt.

    Hundetrainer sagt wir sollen einfach rausgehen und warten bis sie nicht mehr bellt, das gefällt uns aber nicht und wir haben Angst damit ein richtiges dauerhaftes Problem draus zu machen. Wie gehen wir am besten vor? Besten Dank schonmal für die Antworten!