Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22

  • Ich suche den Namen einer Selbstverteidigungstechnik/Kampfsportart, die ausschließlich auf Abwehr/Verteidigung basiert und keine Angriffstechniken beinhaltet. Mir fällt der Name einfach nicht ein, aber ich glaube, er enthält ein W. :headbash:

    Ich muss das jetzt wissen, sonst dreht mein Hirn durch.

    Ich glaube Judo ist mehr auf Verteidigung ausgelegt. Aber vermutlich ist das nicht das was du suchst.

  • Yelly und alle anderen, die LSF-Input gegeben haben. Vielen Dank! Ich habe mich nach der Arbeit in der Apotheke beraten lassen und bin mit einer Tube von Eucerin von dannen gezogen für den Skiurlaub nächste Woche. Ist schon anders als das pappige Zeug aus der Drogerie. Der Preis allerdings auch - für das Gesicht finde ich es ok, für "Ganzkörper" würde es mich allerdings ruinieren, wenn die ganze Familie sich einen Sommer lang damit einschmieren würde.

    Ohja Skiurlaub ist ein Sonnenschutz bei mir wirklich unverzichtbar!

    Eucerin ist top aber wie gesagt ich kann nur immer immer wieder das Liquid von Garnier empfehlen (fürs Gesicht), hat mal 9 Euro gekostet jetzt leider schon 12 aber das ist vom Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar!

    Zum Auffrischen nutze ich dann gerne das "over make up" Spray von garnier, das würde als alleiniger Schutz niemals bei mir reichen aber um mal fix drüber zu sprühen ohne Spiegel auf der Piste oder im Lift ist es top.

    Auch im Sommer beim Strandurlaub natürlich oder für den Scheitel der Haare :)

    Jedenfalls hab ich eine schmale Stelle über meiner Lippe irgendwie nicht erwischt und die hat gebrannt wie Hölle nach nem Tag aufm Berg Und es war bewölkt...

    Lippenpflege mit LSF gibt's unbeduftet nen sehr guten von der Eigenmarke von DM (Sun dance?), der ist hellblau und kann man auch super fürs unter Auge benutzen.

    Der lag natürlich an dem Tag im Auto statt in meiner Jackentasche :muede:


    Was Schutz für den Körper angeht... Ja... wird euch evtl überraschen aber da bin ich auch noch nach ner "ultimativen" Lösung. Ich weiß schonmal dass es bei der Drogerie bleiben wird denn Apotheke (online Marken gehen vielleicht noch) will ich mir ungern leisten für den ganzen Körper das wird finanziell nix da bin ich ganz bei dir :lol:

  • Nachdem es im Junghunde-Thread vllt nicht ganz passend ist, verlagere ich meine Frage mal hierhin:

    Können Hunde tatsächlich süchtig nach Kausachen werden? Also nicht nur, dass sie Kauartikel halt geil finden (das tun vmtl. viele Hunde), sondern - wie es eben zu einer Sucht gehört -, dass sie ohne dann Entzugserscheinungen haben/darunter leiden, wenn nichts zum Kauen zur Verfügung steht?

  • Nachdem es im Junghunde-Thread vllt nicht ganz passend ist, verlagere ich meine Frage mal hierhin:

    Können Hunde tatsächlich süchtig nach Kausachen werden? Also nicht nur, dass sie Kauartikel halt geil finden (das tun vmtl. viele Hunde), sondern - wie es eben zu einer Sucht gehört -, dass sie ohne dann Entzugserscheinungen haben/darunter leiden, wenn nichts zum Kauen zur Verfügung steht?

    Alles, das wohlige Gefühle auslöst, kann süchtig machen. (Auch Arbeit)

    Wenn der Hund keine andere Technik kennt um sich alternativ zu beruhigen/wohlzufühlen, kann ich mir gut vorstellen, dass die Suche nach Kauoptionen und die Unruhe dazu wie ein Entzug wirken kann.

  • Frage, die ich mich nicht zu stellen traue: Wie kann ich mein Elefäntchen-Wohnmobil verkaufen? Das wird nix, ich spüre es. :(

    -s-

    Wieso sollte das nichts werden? Campen ist doch zeitlos beliebt. Und Wohnmobil,also mit Zugmaschine, also nicht nur Wohnanhänger auch. Zeig mal.

  • Alles, das wohlige Gefühle auslöst, kann süchtig machen. (Auch Arbeit)

    ja, gut. Aber wie wahrscheinlich ist das?

    Ich kenne eine Menge Hundehalter verschiedener Rassen, die verschiedenste Kauartikel dauerhaft in der Wohnung rumliegen haben oder langhaltende Kausachen geben und keiner der Hunde zeigt Suchtverhalten (dbzgl.)

  • ja, gut. Aber wie wahrscheinlich ist das?

    Wahrscheinlichkeiten bei Sucht sind schwierig.

    Es kommt ja auch darauf an, was hat der Hund gelernt, wie stressig lebt er, wie sehr braucht er Routine...

    Zeigt der Hund nach 4 Wochen noch das "Entzugsverhalten"? Ich weiß ja nicht wie ungeduldig die Besitzer sind und wie sich das Verhalten genau zeigt und ob sie das gegebenenfalls durch ihr Verhalten verstärken.

    Ich würde mir, wenn ich befürchte mein Hund zeigt ein solches Verhalten ganz viele Fragen stellen bevor ich eine Sucht oder Entzug diagnostiziere

    Aber rein von der Biologie ist sowas möglich.

  • Ich würde mir, wenn ich befürchte mein Hund zeigt ein solches Verhalten ganz viele Fragen stellen bevor ich eine Sucht oder Entzug diagnostiziere

    oh, da war meine Frage wohl missverständlich formuliert. Es geht mir nicht um einen bestimmten Hund. Es geht mir wirklich darum, ob es einen Grund gibt, sich über sowas Gedanken zu machen (als Halter bestimmter Rassen).

    Wie gesagt: ich habe es noch nie gehört oder erlebt, dass ein Hund süchtig nach Kausachen ist. Eher kenn ich es, dass Hunde (auch in Mehrhundehaltung) Kauzeugs dauerhaft zur Verfügung haben und damit völlig entspannt sind (wär bei meinen Mädels aber nicht möglich, weil Jin zur Resourcenverteidigung neigt).

  • Ich würde mir, wenn ich befürchte mein Hund zeigt ein solches Verhalten ganz viele Fragen stellen bevor ich eine Sucht oder Entzug diagnostiziere

    oh, da war meine Frage wohl missverständlich formuliert. Es geht mir nicht um einen bestimmten Hund. Es geht mir wirklich darum, ob es einen Grund gibt, sich über sowas Gedanken zu machen (als Halter bestimmter Rassen).

    Wie gesagt: ich habe es noch nie gehört oder erlebt, dass ein Hund süchtig nach Kausachen ist. Eher kenn ich es, dass Hunde (auch in Mehrhundehaltung) Kauzeugs dauerhaft zur Verfügung haben und damit völlig entspannt sind (wär bei meinen Mädels aber nicht möglich, weil Jin zur Resourcenverteidigung neigt).

    Ich glaube, so allgemein kann man das nicht sagen. Beim Thema Sucht werden erst nach und nach die Unterschiede der Anfälligkeiten durch z.b unterschiedliche Gehirnstrukturen erforscht.

    Und wie man beim Hund Sucht diagnostiziert, da gibt es meines Wissens noch keine offiziell Checkliste.

    Für mich wäre das dann auch eher unwahrscheinlich, dass es nur um Kausachen geht. Sind damit nur die essbaren gemeint oder auch die Stöckchen? Wenn das "Kauen" die guten Stoffe ausschüttet, würde ich davon ausgehen, das ein Hund mit Suchtverhhalten anderweitig weiter auf Dingen kaut.

    Ich kann mir jetzt auch nicht vorstellen, dass ein Hund nur rinderohrsüchtig wird. Da sehe ich auch keine Gefahr. Das Hunde Erwartungen aufbauen oder Ressourcen beanspruchen ist für mich normales Verhalten.

  • Hi,

    Sucht bedeutet für mich Bock auf einen bestimmten Stoff zu haben und bezieht sich weniger auf ein eigene aktive Handlungen. Insofern würde ich eine Sucht nach Kauartikeln gedanklich ausschliessen.

    Es würde aber vielleicht in den Bereich zwanghaftes Verhalten passen, dann wenn das Tier psychisch Dingen ausgesetzt ist, die es nicht verkraften kann. Kauen wär dann eine Art Supplimation.

    Die möglichen Lösungen wären in diesen unterschiedlichen Denkansätzen natürlich grundverschieden.

    LG

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