Tipps zum Geldsparen in der Hundehaltung
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Man muss sich einfach mal eingestehen, dass vieles, wofür man beim Hund Geld ausgibt, unnötiger SchnickSchnack ist und da einfach die größte Einsparmöglichkeit liegt.
Na klar, da kann man sparen, wenn man das MÖCHTE, aber nicht, weil irgendwer anders meint, man müsse da jetzt sparen.
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Vriff natürlich. Ich wollte damit nur sagen: Für mich ist allein die Vorstellung unglaublich schlimm und ja, tatsächlich spare ich lieber an anderen Stellen, weil mir das im Vergleich zu den Hunden egal ist. Da passt auch wunderbar:
Mag sein das andere Leute andere Prioritäten haben.
Ich fahr zum Beispiel bis heute nicht in den Urlaub. Habe Auto für Einkäufe und Fahrten zum Tierarzt. Mehr nicht. Baue reichlich an, koche ein, vergleiche Preise, tausche mit Nachbarn, Klamotten zuletzt gekauft... hm....gute Frage.
Paar Jahre. Aber ich laufe eh nur in T-Shirts, Sweatshirts und Jeans rum, von daher
Ich arbeite 7 Tage die Woche, habe mir weitere Standbeine aufgebaut und mein Unterhaltungsluxus besteht aus einem Netflix-Abo für 7,99.
Könnte mir deutlich mehr leisten und deutlich weniger arbeiten, aber die Hunde sind mir einfach wichtiger und geben mir mehr als Schmuck, Reisen und sonstiger Krimskrams.
Was mich ab und an nervt, ist, wenn sowas kommt wie "Na du brauchst die Hunde doch aber gar nicht, warum gibst du so viel für sie aus? Kannst du dir das überhaupt leisten? Warum hast du so viele?" Vorzugsweise kommt das von Leuten, die ohne mit der Wimper zu zucken mehr für Urlaube ausgeben, an die sie sich kaum erinnern können, als ich für das Hundefutter im gesamten Jahr. Oder 2.500 für ne Armbanduhr, die sie unbedingt haben mussten, weil die wasserdicht bis 1.000 m ist. Obwohl sie ihm Büro arbeiten und maximal alle 5 Jahre mal in einen beheizten Pool gehen - selbstverständlich ohne Uhr, die könnte sonst Schaden nehmen. Da krittel ich aber auch nicht dran rum. Ist ja ihr Geld und ihre Priorität.
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Man muss sich einfach mal eingestehen, dass vieles, wofür man beim Hund Geld ausgibt, unnötiger SchnickSchnack ist und da einfach die größte Einsparmöglichkeit liegt.
Na klar, da kann man sparen, wenn man das MÖCHTE, aber nicht, weil irgendwer anders meint, man müsse da jetzt sparen.
Wenn ich weder sparen will noch muss, führe ich so eine Diskussion einfach nicht.
Kommt doch keiner bei dir vor die Haustür und sagt, du musst jetzt weniger Geld ausgeben.
Wird ja auch hier niemand gewzungen. Der Eingangsbeitrag spricht von "Inspirationenzum Sparen" nicht davon da jetzt irgendwen zu überzeuegen oder zu nötigen.
Wer nicht sparen will/muss braucht sich doch auch keine Gedanken darüber zu machen.
Wie gesagt, ich finde es nur in der aktuelle Debatte zu dem Thema einfach immer ganz amüsant, weil oftmals aus dem Verzicht auf kleineren und größeren Luxus ein Riesending gemacht und es so dargestellt wird, als würden Menschen nicht alleine auf die Idee kommen, vielleicht nicht jeden Monat ein neues, handgenähtes Geschirr zu ordern, wenn sie nicht mehr genügend Geld für Futter haben - übertrieben ausgedrückt.
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Was mich ab und an nervt, ist, wenn sowas kommt wie "Na du brauchst die Hunde doch aber gar nicht, warum gibst du so viel für sie aus? Kannst du dir das überhaupt leisten? Warum hast du so viele?" Vorzugsweise kommt das von Leuten, die ohne mit der Wimper zu zucken mehr für Urlaube ausgeben, an die sie sich kaum erinnern können, als ich für das Hundefutter im gesamten Jahr. Oder 2.500 für ne Armbanduhr, die sie unbedingt haben mussten, weil die wasserdicht bis 1.000 m ist. Obwohl sie ihm Büro arbeiten und maximal alle 5 Jahre mal in einen beheizten Pool gehen - selbstverständlich ohne Uhr, die könnte sonst Schaden nehmen. Da krittel ich aber auch nicht dran rum. Ist ja ihr Geld und ihre Priorität.
Genau das.
Letztens bin ich hier am Wohnmobilstellplatz vorbei gelaufen, da fragt jemand ganz entsetzt, ob das alles meine sind und ob ich auch noch andere Hobbys habe und das das ja ganz schön teuer wäre und überhaupt.
Und die hatten ein Wohnmobil, Heilige Makrele 😅 das Teil sah so teuer aus wie unser Haus 😅
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Helfstyna
20. August 2023 um 12:10 Hat den Titel des Themas von „Tips zum Geldsparen in der Hundehaltung“ zu „Tipps zum Geldsparen in der Hundehaltung“ geändert. -
Was mich ab und an nervt, ist, wenn sowas kommt wie "Na du brauchst die Hunde doch aber gar nicht, warum gibst du so viel für sie aus? Kannst du dir das überhaupt leisten? Warum hast du so viele?" Vorzugsweise kommt das von Leuten, die ohne mit der Wimper zu zucken mehr für Urlaube ausgeben, an die sie sich kaum erinnern können, als ich für das Hundefutter im gesamten Jahr. Oder 2.500 für ne Armbanduhr, die sie unbedingt haben mussten, weil die wasserdicht bis 1.000 m ist. Obwohl sie ihm Büro arbeiten und maximal alle 5 Jahre mal in einen beheizten Pool gehen - selbstverständlich ohne Uhr, die könnte sonst Schaden nehmen. Da krittel ich aber auch nicht dran rum. Ist ja ihr Geld und ihre Priorität.
Genau das.
Letztens bin ich hier am Wohnmobilstellplatz vorbei gelaufen, da fragt jemand ganz entsetzt, ob das alles meine sind und ob ich auch noch andere Hobbys habe und das das ja ganz schön teuer wäre und überhaupt.
Und die hatten ein Wohnmobil, Heilige Makrele 😅 das Teil sah so teuer aus wie unser Haus 😅
Na und? Dafür vielleicht kein Haus für das Wohnmobil.
Ist doch völlig legitim das diese Frage aufkommt. Diese Gedanken machen sich ja schon viele ab einem Hund, und wie Du hier lesen kannst, ist es für viele Grund das kein weiterer Hund einzieht.
Sorry aber es ist nunmal nicht alltäglich das jemand > 6 Hunde hat und das weißt Du auch.
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Wenn ich weder sparen will noch muss, führe ich so eine Diskussion einfach nicht.
Kommt doch keiner bei dir vor die Haustür und sagt, du musst jetzt weniger Geld ausgeben.
Gefühlt wird man aber schon von überall damit konfrontiert, jetzt sparen zu müssen. Das taucht an jeder Ecke auf, natürlich immer gepaart mit den super vorbildlichen Sparern, die einem sagen, wie man es richtig macht.
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Wenn ich weder sparen will noch muss, führe ich so eine Diskussion einfach nicht.
Kommt doch keiner bei dir vor die Haustür und sagt, du musst jetzt weniger Geld ausgeben.
Gefühlt wird man aber schon von überall damit konfrontiert, jetzt sparen zu müssen. Das taucht an jeder Ecke auf, natürlich immer gepaart mit den super vorbildlichen Sparern, die einem sagen, wie man es richtig macht.
Echt? Mir geht's so gar nicht so.
Gab so Lebensabschnittsweisheiten. Ganz jung haben mich alle wegen dem Hund bemitleidet, weil die Verantwortung!!! Danach war Zeit für Kinder, da war der Hund keine schlimme Verantwortung mehr, sondern Kinderersatz. Und aktuell werde ich um die Freiheit mit Hund beneidet, weil Kinder sind ja noch viel einschränkender
und
Ich finde den Austausch zum sparen spannend. Nicht weil ich muss, sondern weil ich nicht gern unnötig Geld ausgebe.
Und manchmal sind es die offensichtlichsten Tipps. Ich kam bisher nicht auf die Idee Hundezubehör gebraucht zu kaufen. In meiner Welt wurde das neu gekauft und entsorgt, wenn es kaputt war. Den Zustand gebraucht gab es nicht, dann war es in Benutzung. Ich kam nicht auf die Idee, dass jemand ein Geschirr wegen Farbe gefällt nicht mehr, verkauft.
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Was mich ab und an nervt, ist, wenn sowas kommt wie "Na du brauchst die Hunde doch aber gar nicht, warum gibst du so viel für sie aus? Kannst du dir das überhaupt leisten? Warum hast du so viele?" Vorzugsweise kommt das von Leuten, die ohne mit der Wimper zu zucken mehr für Urlaube ausgeben, an die sie sich kaum erinnern können, als ich für das Hundefutter im gesamten Jahr. Oder 2.500 für ne Armbanduhr, die sie unbedingt haben mussten, weil die wasserdicht bis 1.000 m ist. Obwohl sie ihm Büro arbeiten und maximal alle 5 Jahre mal in einen beheizten Pool gehen - selbstverständlich ohne Uhr, die könnte sonst Schaden nehmen. Da krittel ich aber auch nicht dran rum. Ist ja ihr Geld und ihre Priorität.
Genau das.
Letztens bin ich hier am Wohnmobilstellplatz vorbei gelaufen, da fragt jemand ganz entsetzt, ob das alles meine sind und ob ich auch noch andere Hobbys habe und das das ja ganz schön teuer wäre und überhaupt.
Und die hatten ein Wohnmobil, Heilige Makrele 😅 das Teil sah so teuer aus wie unser Haus 😅
Aus solchen Gesprächen habe ich bisher immer nur gelernt, dass das ganz grundsätzlich etwas vooollllkoooommmen anderes ist.
Dabei geben sie ebenso wie wir Geld für das aus, was ihnen wichtig ist und "verzichten" dafür auf anderes oder es ist ihnen einfach nicht wichtig. Vielleicht haben die Leute neben dem Wohnmobil nur eine billige Einraumwohnung oder oder oder.
Aber bei Hunden oder Tieren generell ist das irgendwie anders. Warum auch immer.
Ich bekomme durch die Welpen auch gerade die abstrusesten Fragen gestellt. Ob ich denn überhaupt noch Zeit zum Kochen, Essen, Putzen und Zeit für mich habe - neben den ganzen Belastungen... Ob ich denn überhaupt noch arbeite oder wie ich die Hunde überhaupt finanziere...
Wo ich mir denke: Kein Mensch kommt auf die Idee, Züchtern solche Fragen zu stellen. Oder meinen Nachbarn, der Tag für Tag an seinem Oldtimer werkelt und da ordentlich Geld reinsteckt, originale Ersatzteile jagt und dafür bis sonst wohin fährt. Aber bei Hundehaltern und TS scheinen solche Sprüche legitim.
Und Hundegeld gibt es leider immer noch nicht, also liege ich offensichtlich niemandem auf der Tasche.
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Kein Mensch kommt auf die Idee, Züchtern solche Fragen zu stellen. Oder meinen Nachbarn, der Tag für Tag an seinem Oldtimer werkelt und da ordentlich Geld reinsteckt, originale Ersatzteile jagt und dafür bis sonst wohin fährt. Aber bei Hundehaltern und TS scheinen solche Sprüche legitim.
Doch Menschen sind so
Alles was anders ist, ist bemerkenswert.
Mein Partner wird gefragt, wie er eine Frau gefunden hat, wo er doch so seltsame Hobbys pflegt. Meinem Chef werden Beziehungsprobleme unterstellt, weil er ambitioniert Sport treibt. Meine Mutter ist ungebildet und dumm, weil sie körperlich arbeitet.
Für blöde Kommentare braucht man keinen Hund. Man kriegt es nur als nicht Betroffener nicht mit.
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Wenn ich weder sparen will noch muss, führe ich so eine Diskussion einfach nicht.
Kommt doch keiner bei dir vor die Haustür und sagt, du musst jetzt weniger Geld ausgeben.
Gefühlt wird man aber schon von überall damit konfrontiert, jetzt sparen zu müssen. Das taucht an jeder Ecke auf, natürlich immer gepaart mit den super vorbildlichen Sparern, die einem sagen, wie man es richtig macht.
Nö.
Außer in der Werbung und dem ein oder anderen Boulevard Formaten wär mir sowas noch nie untergekommen und da kann ich getrost wegschauen, wenn es mich nicht anspricht und ich fühle mich einfach nicht angesprochen, wenn ich nicht aus mir heraus den Wunsch oder das Bedürfnis danach verspüre.
Kein Mensch kommt auf die Idee, Züchtern solche Fragen zu stellen. Oder meinen Nachbarn, der Tag für Tag an seinem Oldtimer werkelt und da ordentlich Geld reinsteckt, originale Ersatzteile jagt und dafür bis sonst wohin fährt
Doch übergriffige Trottel die meinen, anderen vorschreiben zu müssen, wie sie nach ihrer Meinung nach zu leben haben und wofür man Geld ausgeben darf, gibt es überall und in allen Bereichen.
Die Kunst besteht nur darin, früh genug ganz klare Grenze zu ziehen, was man sich gefallen lässt und was man an sich heranlässt.
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