Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21
- Helfstyna
- Geschlossen
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Aber ich denke, im Garten wird er sich auch wohlfühlen. Der ist sehr verwildert und bietet viele Versteckmöglichkeiten, hat den kleinen Teich und viele verschiedene Pflanzen.
Das klingt super!
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Hi
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ich hab die auch im garten....ganz ohne wasser in der nähe
die wohnen schon seit jahrzehnten hier....also....wahrscheinlich sind es nicht mehr dieselben wie am anfang, aber anscheinend fühlen sie sich hier wohl. ab uns zu sehe ich sie abends oder auch mal, wenn ich was umräume. schattiges, ruhiges plätzchen, damit sind sie soweit ich das beurteilen kann schon zufrieden
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Also sollte ich im Herbst/Winter einen Molch in meinem Keller finden, einfach liegen lassen?
Das kommt auf den Keller an - kühl und feucht genug und mit der Möglichkeit selbstständig wieder rauszukommen, dann können sie da überwintern.
Wir haben hier z. B. einen feuchten Felsenkeller mit Naturboden, da überwintern sie ganz gern und kommen über eine Abflussrinne problemlos rein und raus.
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Also sollte ich im Herbst/Winter einen Molch in meinem Keller finden, einfach liegen lassen?
Das kommt auf den Keller an - kühl und feucht genug und mit der Möglichkeit selbstständig wieder rauszukommen, dann können sie da überwintern.
Wir haben hier z. B. einen feuchten Felsenkeller mit Naturboden, da überwintern sie ganz gern und kommen über eine Abflussrinne problemlos rein und raus.
Kühl und feucht ist der Keller, aber alleine herausgekommen wäre er vermutlich nicht.
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Also sollte ich im Herbst/Winter einen Molch in meinem Keller finden, einfach liegen lassen?
Das kommt auf den Keller an - kühl und feucht genug und mit der Möglichkeit selbstständig wieder rauszukommen, dann können sie da überwintern.
Wir haben hier z. B. einen feuchten Felsenkeller mit Naturboden, da überwintern sie ganz gern und kommen über eine Abflussrinne problemlos rein und raus.
Waldhörnchen
Hier steht, was Molche zum Überwintern brauchen:
https://www.krautundrueben.de/teichmolch-quartier -
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Das kommt auf den Keller an - kühl und feucht genug und mit der Möglichkeit selbstständig wieder rauszukommen, dann können sie da überwintern.
Wir haben hier z. B. einen feuchten Felsenkeller mit Naturboden, da überwintern sie ganz gern und kommen über eine Abflussrinne problemlos rein und raus.
Waldhörnchen
Hier steht, was Molche zum Überwintern brauchen:
https://www.krautundrueben.de/teichmolch-quartierSuper, danke schön! :)
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Das ist wahrscheinlich ein männlicher Bergmolch in seiner Landtracht. Schön, dass du ihm geholfen hast.
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Kann hier jemand Lektüre/Internetseiten usw. zum Thema Borderline empfehlen? Insbesondere würde mich was zum Thema "Borderline am Arbeitsplatz" interessieren, bzw. wie man Menschen mit dieser Erkrankung am Arbeitsplatz unterstützen kann, auch im Bereich "Probleme mit den Arbeitskollegen".
"Irre verständlich: Menschen mit psychischen Erkrankungen wirksam unterstützen"
Sofern Du nicht direkter Vorgesetzter und damit für das Team verantwortlich bist würde ich Dir allerdings dazu raten, die Probleme mit Arbeitskollegen dort zu belassen, wo sie aktuell sind und Dich nicht involvieren zu lassen.
Bist Du als Vorgesetzter verantwortlich, wäre mein Rat nicht zu einem Buch, sondern zu einer Supervision zu greifen.
Eine effektive Unterstützung bei einem wesentlichen Symptom- dem Erlernen von Konfliktlösungsstrategien- kann nur jemand mit entsprechender Ausbildung, Spezialisierung und professioneller Distanz in einem therapeutischen Setting leisten und das auch nur dann, wenn der/ die Betroffene sich darauf einlässt. Alles andere wird voll in die Grütze gehen.
Ja, ich bin direkter Vorgesetzter und wir haben eh fachliche Unterstützung (integrativer Arbeitsplatz) und ich will da auch niemand "therapieren", aber natürlich kommen alle zu mir, wenn es Probleme gibt und die fachliche Unterstützung sieht natürlich hauptsächlich den Aspekt der psychischen Erkrankung, aber auf Dauer ist "X macht Dinge so, weil Krankheit Y" halt ein bissal wenig als Feedback an das restliche Team und bietet wenig praktische Anwendung. Und da ich keine Ahnung von der Krankheit hab, tu ich mir oft schwer, aufkeimende Probleme zu lösen und würde mich da einfach gerne ein bisschen einlesen und vielleicht Arbeitsabläufe anpassen oder ändern, damit es besser funktioniert. Da kann mir halt die Betreuung von X nicht weiterhelfen, weil sie von meinem Beruf 0 Ahnung hat.
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aber auf Dauer ist "X macht Dinge so, weil Krankheit Y" halt ein bissal wenig als Feedback an das restliche Team
Ich würde versuchen, über niederschwellige Verhaltensregeln innerhalb des Teams zu gehen.
Also z.B., dass der/ die Betroffene sich im Konfliktfall erst einmal zurückziehen und runterkommen darf und dann die Chance bekommt, aus Eigenantrieb wieder auf das Team zuzugehen. Verbunden mit einer Grundsatzvereinbarung (z.B.: oberste Priorität ist es, den Job zu behalten... Leistung xy zu erbringen etc.).
Ob die Arbeitsplatzsituation das erlaubt, kann ich natürlich nicht beurteilen.
An Deiner Stelle würde ich aber unbedingt versuchen, ein Korrektiv für mich zu bekommen. Also jemanden mit entsprechendem fachlichen Hintergrund, mit dem ich Situationen reflektieren, verarbeiten und besprechen kann. Das finde ich enorm wichtig, weil die Arbeit mit Menschen mit diesem Krankheitsbild unheimlich fordernd ist und man gut aufpassen muss, dass man auf bestimmte Muster nicht anspringt und die Dynamik damit verstärkt. Ich fürchte, ein Buch wird da nicht reichen.
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Kann eine einzelne Frau allein in purer Sonne bei weit über dreissich (vierzich? fuffzich?) Grad ein Katzennetz am Balkon aufspannen???
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- Vor einem Moment
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