Meine beiden Hunde kommen beide nicht aus "optimaler Aufzucht". Der Dackel war ein Upps-Wurf eine älteren Dame, die sich dann aber nicht von den Welpen trennen konnte: So hat er seine ersten 5 Lebensmonate ausschließlich in Haus und Garten verbracht. Meine Malimix-Hündin ist mit 5 Monaten aus einem rumänischen Shelter gekommen, in dem sie ihre Welpenzeit verbracht hat.
Mit beiden klappt der Alltag mittlerweile richtig gut :-)
Dennoch mag der Dackel bis heute keine fremden Menschen und die Hündin hat ein Thema mit anderen (grossen) Hunden und Reizen.
Was meint ihr: Verwächst sich der Unterschied zwischen "solchen" Hunden und Hunden, die vom guten Züchter stammen, mit Training, Geduld und Zeit oder prägen die ersten Wochen/Monate ein Leben lang?
Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt.