Und auch ich kann mich hier dazu gesellen.
Bei der Gesundheit der 2, glaube ich, bin ich am schlimmsten. Auch wenn das Gründe hat.
Herbert war als Welpe fast wöchentlich mehrere Tage in der Klinik und wir hörten sehr oft:"jetzt muss man schauen, ob er es schafft." Dann kam sein Darmverschluss. Unverträglichkeiten fast aller Dinge die man so essen kann, U.s.w.
Wurde es um ihn ruhiger und vieles hat sich tatsächlich verwachsen, kam Rosi.
Blutete trotz Kastration aus der Scheide, hatte dauernd Durchfall, frass ewig nichts und musste unters Messer. Der ganze Hund stand im Bauchraum unter Eiter. "Ne Woche länger hätte sie nicht überlebt." Und das nur weil ICH darauf bestanden habe weiter zu suchen. Unsere Tierärztin damals sagte nämlich etwas von chronischer vaginitis. Nicht schlimm und das Blut normal. Dann kam die IBD raus. Und da war ich sehr oft unsicher wann ich zum tierarzt muss und wann nicht. Wann ist der Schub stark, wann nicht. Aber das habe ich mittlerweile gelernt. Und oft bekommen wirs selber in den Griff.
Erst vor wenigen Wochen hat rosi, aufgrund eines schubs, extrem viel Gras gefressen beim Gassi. Weil es ihr allgemein schlecht ging und sie danach nicht mehr fressen wollte, gings zum Tierarzt. Die Röntgen wollte weil viel Gras eben auch einen Darmverschluss machen kann.
Die 2 dürfen schon z.b frei laufen. Halt da wo ich weit genug sehe. Rosi ist Unverträglich. Da sind Hundebegegnungen echt nicht schön. Also versuche ich denen soweit es geht vollkommen aus dem Weg zu gehen. Das überträgt sich sicher auf Rosi weil mich fremde Hunde absolut nervös machen und stressen. Das pusht sie dann natürlich.
Ich weiss, dass ich mir viel zu viele Sorgen mache . Wie viel Gras fressen ist Ok? Grannenfelder? Ok wir gehen gleich ganz wo anders Gassi. Wasser im Sommer ist sowieso dabei. Abwehrspray auch dabei. Wenn was mit mir ist, steht eine Notfallkette. So das die 2 gut versorgt sind. Durch rosis IBD habe ich mich zu viel mit Futter beschäftigt. U.s.w