Das Gartenjahr - Teil II
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Es gibt ja auch Erdwespen. Könnte mir vorstellen, dass die den Schutz der Dielen recht gern mögen.
Angeblich helfen da Lavendel, Weihrauch und Knoblauch. Die Nester zerstören wird vermutlich nicht möglich sein, wenn man die Terrasse nicht jedes Jahr abbauen will. ^^
Holz fressen die aber glaub ich nicht, die graben sich dann halt unter dem Holz in die Erde.
Da ist keine Erde drunter...die schwebt ca. 50 cm über dem Boden...dadrunter ist Kies.
Keine optionen für ein Nest am Holz oder im Boden darunter.
Das war leider eh ein Absoluter Fehlkauf. Wurde uns damals empfohlen.
Ich wollte kein Tropenholz und meine Lebensgefährtin kein BPC.
Die Terasse ist jetzt 5 Jahre alt und wird dieses Frühjahr auf Garantie komplett erneuert da die Dielen alle Nase lang brechen. Der Terassenbauer war in den letzten Monaten bestimmt 20 mal da um welche auszutauschen. Jetzt will er die unterkonstruktion überabrbeiten und das Holz komplett tauschen....bin gespannt.... - Vor einem Moment
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Hi,
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Ah, dann hab ich das falsch verstanden.
Boah, das ist ja ärgerlich.
Zum Glück greift da noch die Garantie ...
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Das sind die kümmerlichen Überreste unserer Thujahecke. In dem trockenen Zeugs nisten gerade die Spatzen und Amseln, also rausschneiden geht aktuell wirklich nicht. Und darunter rumwuseln ist wohl auch nicht so nett für die brütenden Mamis.
Obwohl mir die Idee wirklich gefallen würde
Dafür wärst du auch spät dran. Das war hier ja schon alles die Vorarbeit ausm Februar.
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Der Garten war bisher eh ne Vollkatastrophe.
Wir haben letztes Jahr in den 5 Jahren das 4te mal den rasen komplett neu machen müssen.
Nach der ersten anlegung....wuchs da nix ausser Unkraut.
Alles Totgespritzt umgegraben noch mal neu.....Wieder das gleiche Spiel.
Da wurde dann festgestellt das der Boden zu Sandhaltig ist und kein Wasser speichern kann.
Dann wurde ein Granulat unter die oberste Schicht gemischt...wieder neu gesäht....
Super...Rasen wuchs...alles Top.
Unser Grundstück grenzt an eine Weide. Da waren bis vorletztes Jahr Kühe drauf. Da war alles in Ordnung. Dann hat der Pächter die Kühe runter und dann Pferde drauf.
Durch die ständige galoppiererei fühlten sich dann alle Maulwürfe dazu berufen in die angrenzenden Gärten zu flüchten.
Die haben bei uns und unseren Nachbarn die Rasenflächen komplett auf links gekrempelt.
Da konnten wir dann noch mal alles hochnehmen....Maulwurfsperre rein....wieder neuen Rasen....
Hoffe da ist jetzt auch ruhe.... -
Ich bin mittlerweile ja auch stolzer Gartenbesitzer in der Kennenlern - und Beobachterphase. Erstmal checken, was da erstmal so wächst, was "Unkraut" ist und was so hingehört.
Auf unserer Wiese stehen 4 Zierobstbäume (2x Zwetschgen, 2x Kirschen). Die fangen jetzt langsam an auszutreiben und ich frage mich, ob ich die aktuell trotzdem noch relativ gefahrlos in Kübel umziehen kann und was es da zu beachten gäbe
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Hat da jemand eine Ahnung? Ich finde im Netz nur den umgekehrten Fall oder umsiedeln von riesigen Bäumen. Die hier sind aber cinimini, knapp 1,50 hoch schätze ich.
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Die Wurzeln sind, je nach Art, so breit verzweigt wie der Stamm hoch ist. Wenn Du die Bäume jetzt ausgräbst und eintopfst, wirst Du zwangsläufig Wurzeln zerstören. Ob die Bäume das packen, bleibt abzuwarten.
Ich habe im vergangenen Jahr mehrere große Gehölze umsetzen müssen. Die sind mir letztendlich alle verreckt.
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So sah es noch vor der Invasion aus
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Hm. Ich habs befürchtet
. Ich will natürlich nicht, dass die verrecken aber die Vorbesitzer haben die Bäume derart ungünstig gesetzt, dass die Wiese so nicht nutzbar ist. Die stehen genau mittig in einer geraden Reihe. Und die Wiese ist eh nicht groß. Blöd, das.
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Ich bin mittlerweile ja auch stolzer Gartenbesitzer in der Kennenlern - und Beobachterphase. Erstmal checken, was da erstmal so wächst, was "Unkraut" ist und was so hingehört.
Auf unserer Wiese stehen 4 Zierobstbäume (2x Zwetschgen, 2x Kirschen). Die fangen jetzt langsam an auszutreiben und ich frage mich, ob ich die aktuell trotzdem noch relativ gefahrlos in Kübel umziehen kann und was es da zu beachten gäbe
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Hat da jemand eine Ahnung? Ich finde im Netz nur den umgekehrten Fall oder umsiedeln von riesigen Bäumen. Die hier sind aber cinimini, knapp 1,50 hoch schätze ich.
Je nachdem wie lange die da schon stehen, haben die trotz der geringen Größe schon verdammt viele (und tiefe) Wurzeln...
Wird vermutlich try and error, mit Tendenz zum error.
Ich hab ja im Herbst den großen Lavendel hier umgesetzt (da wo der stand müssen neue Beetsteine hin, da die alten marode sind, zudem hing der halb in der Einfahrt zum Garten)
Sah erst gut aus, jetzt im Frühjahr sieht man, dass ein großer Teil trocken ist und nur vereinzelt neue Triebe kommen.
Bei dem großen Rosmarin aus dem alten Garten dasselbe.... je älter das Zeugs ist, desto weniger mag es umgesetzt werden.
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Jetzt ist halt auch eine ungünstige Zeit. Alles was ich bisher im Herbst umgesetzt habe, hat auch überlebt. Eins musste ich im Frühsommer umpflanzen (mein Herz hing zugegeben auch nicht dran), ist eingegangen.
Lalaland ich kenne die als wirklich robust (sorry hatte deine Antwort übersehen). Ich habe auch eigentlich keine guten Bedingungen für sie. Also keine optimalen halt.
- Vor einem Moment
- Neu
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