Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread - Tour 2

  • Dichtigkeitsprüfungen sind eine schöne Möglichkeit für Hersteller und Händler, ihr Risiko zu minimieren. Versäumt der Kunde die Prüfung, bleibt er auf seinem Schaden sitzen. Geht er hin und hat einen Schaden, zahlt die Versicherung. Geht er hin und hat keinen Schaden, verdienen Händler und Versicherung. Und selbst wenn die Versicherung zahlt, trägt der Kunde meist einen recht großen Teil selbst.

    Wohnwagen sind fast immer aus Materialien mit Holz, wenn da Feuchtigkeit eindringt, breitet sie sich aus und zerstört schnell großflächig. Dazu kann schon ein tieferer Kratzer reichen. Kastenwagen sind primär Metall, dass Wasser eindringt passiert eher an Öffnungen wie HeKis oder Bohrungen.

  • Wir hatten beim letzten Mobil eine undichte Stelle nach ca 4 Jahren, es lief bei Regen Wasser in die Heckgarage, ist anstandslos vom Hersteller übernommen worden.

    Wir nutzen den Termin meist um gleich noch ein paar andere Sachen zu besprechen, so im Sinne check -up.

  • Warum muss der Van von my joschi als Van/Kastenwagen zur Dichtigkeitsprüfung und der Ford Nugget Van/Kastenwagen meiner Bekannten nicht? Beide sind so gut wie neu. Da scheint ja jeder Hersteller sein eigenes Süppchen zu kochen.

  • Dichtigkeitsprüfungen sind eine schöne Möglichkeit für Hersteller und Händler, ihr Risiko zu minimieren. Versäumt der Kunde die Prüfung, bleibt er auf seinem Schaden sitzen. Geht er hin und hat einen Schaden, zahlt die Versicherung. Geht er hin und hat keinen Schaden, verdienen Händler und Versicherung. Und selbst wenn die Versicherung zahlt, trägt der Kunde meist einen recht großen Teil selbst.

    Wohnwagen sind fast immer aus Materialien mit Holz, wenn da Feuchtigkeit eindringt, breitet sie sich aus und zerstört schnell großflächig. Dazu kann schon ein tieferer Kratzer reichen. Kastenwagen sind primär Metall, dass Wasser eindringt passiert eher an Öffnungen wie HeKis oder Bohrungen.

    Warum muss der Van von my joschi als Van/Kastenwagen zur Dichtigkeitsprüfung und der Ford Nugget Van/Kastenwagen meiner Bekannten nicht? Beide sind so gut wie neu. Da scheint ja jeder Hersteller sein eigenes Süppchen zu kochen.

    Ich kann da nur spekulieren: Ist der Nugget direkt von Ford und der Kasten von my joschi von einem Aufbauhersteller? Ein Aufbauhersteller wird sich eher auch gegen Fehler beim Chassis-Hersteller absichern wollen.

    Ich persönlich halte Dichtigkeitsprüfungen beim Kastenwagen für Geldschneiderei.

  • Dichtigkeitsprüfungen sind eine schöne Möglichkeit für Hersteller und Händler, ihr Risiko zu minimieren. Versäumt der Kunde die Prüfung, bleibt er auf seinem Schaden sitzen. Geht er hin und hat einen Schaden, zahlt die Versicherung. Geht er hin und hat keinen Schaden, verdienen Händler und Versicherung. Und selbst wenn die Versicherung zahlt, trägt der Kunde meist einen recht großen Teil selbst.

    Wohnwagen sind fast immer aus Materialien mit Holz, wenn da Feuchtigkeit eindringt, breitet sie sich aus und zerstört schnell großflächig. Dazu kann schon ein tieferer Kratzer reichen. Kastenwagen sind primär Metall, dass Wasser eindringt passiert eher an Öffnungen wie HeKis oder Bohrungen.

    Warum muss der Van von my joschi als Van/Kastenwagen zur Dichtigkeitsprüfung und der Ford Nugget Van/Kastenwagen meiner Bekannten nicht? Beide sind so gut wie neu. Da scheint ja jeder Hersteller sein eigenes Süppchen zu kochen.

    Ich könnte mir vorstellen,dass es wie du es ja auch sagst vom Hersteller und dessen Garantiebedingungen abhängt. Die Serviceintervalle sind ja auch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.

  • Die Dichtigkeitsgarantie gibt's beim Ausbauer, also bei Challenger in unserem Fall. Beim Kastenwagwn geht es natürlich nicht um Undichtigkeiten am Fahrzeug selber, sondern dort wo die Karosserie bearbeitet wurde, um Fenster, Hekis und Solarmodul etc einzubauen.

    Ich persönlich halte es bei Kastenwagen definitiv auch für Geldschbeiderei, vor allem wenn ich sehe, was da für wirklich nicht wenig Geld überhaupt gemacht wird.

    Dennoch war unser Kasten eben keine Anschaffung aus der Portokasse und dann will man schon in den ersten Jahren abgesichert sein, wenn doch ein Wasserschaden auftreten sollte. Auch wenn klar ist, dass das genau die Bedenken sind, aufgrund derer die Händler damit so viel verdienen.

  • Unser Wohnwagen muss jetzt auch wieder hin...

    10 Minuten hält dann jemand einen Feuchtemesser an verschiedene Stellen im Wohnwagen, guckt von einer Leiter aufs Dach und das kostet 120€...:mute:

    Da ich allerdings weiß, wie teuer ein Feuchteschaden in der Reparatur ist, beiße ich in den sauren Apfel. Ich habe vor knapp 4 Jahren 2.500€ dafür bezahlt und möchte nicht wissen, wie teuer das inzwischen ist. :verzweifelt:

  • Unser Wohnwagen muss jetzt auch wieder hin...

    10 Minuten hält dann jemand einen Feuchtemesser an verschiedene Stellen im Wohnwagen, guckt von einer Leiter aufs Dach und das kostet 120€...:mute:

    Da ich allerdings weiß, wie teuer ein Feuchteschaden in der Reparatur ist, beiße ich in den sauren Apfel. Ich habe vor knapp 4 Jahren 2.500€ dafür bezahlt und möchte nicht wissen, wie teuer das inzwischen ist. :verzweifelt:

    Vor drei Monaten waren es 7.500€ Kostenvoranschlag beim 9jährigen Kastenwagen eines flüchtig bekannten Paares. Sie haben nix gemerkt und es war ein Zufallsfund.

  • Ich glaube, die eine Brücke kostete 60€, die zweite war bisschen billiger.

    Ich würde, sollte ich nochmal fahren, komplett über Dänemark fahren, ohne Fähre. Man spart sich im Prinzip nicht wirklich was, wenn man die Fähre nimmt.

    Hab grad mal geguckt. Für ein über 6m WoMo kosten die beiden Brücken einfache Fahrt über 200€ Maut, also über 400€ hin und zurück :ugly:. Das ist ein krasser Unterschied zu PKWs und ich frage mich schon ein wenig, wie man das rechtfertigt, außer: man kann es halt nehmen. Ist ja kein Schwerlastverkehr oder dass man da über Gebühr Platz wegnehmen würde auf einer Straße. Vielleicht hat jemand eine vernünftige Erklärung, aber für mich fühlt es sich irgendwie nach Abzocke von dänischer Seite aus an.

    Die Fähre, wenn man heute buchen würde, von Rostock nach Trelleborg liegt mit dem WoMo und 5 Hunden im kommenden März bei gut 100€, da brauch ich nicht lange überlegen... Von der Zeit und den Spritkosten mal abgesehen.

    SavoirVivre wie reist ihr an? Ihr habt da doch sicher viele Erahrungswerte.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!