Ich bin da emotional echt noch auf der Schiene, dass da was nicht stimmt, wenn der Hund meint, das zu müssen, zu dürfen und zu können.
Ja, aber das lernt so ein Welpe/Junghund doch fix, wenn du dem völlig unvorhersehbar / grundlos immer wieder was tolles wegnimmst. Oder ihn weglockst, um ihm so whatever entziehen zu können. Die Zusammenhänge verknüpft der Hund ja und dass der da irgendwann wenig amused ist und das auch kundtut, finde ich nicht "böse" oder verwunderlich, sondern normale Kommunikation. Und wenn der Mensch dann reagiert mit: ok, dann gehe ich wieder auf Abstand in dem Moment... hat der Hund noch was gelernt...
Mit dem Hund scheint mir im beschriebenen Fall alles zu stimmen... Lernerfahrung halt
Ich meinte ja auch nicht, dass mit dem Hund was verkehrt ist, sondern denke auch, dass das erlerntes Verhalten ist.
Würdest du das aber jetzt so stehen lassen, dass du die Ressourcen deines Hundes nicht mehr verwalten darfst?
Damit meine ich nicht, dass man Sperenzchen mit dem Futter machen soll, um auf krude Art irgendeine Art von Macht zu demonstrieren, aber ich finde schon wichtig, dass ich im Notfall jederzeit an das Futter oder das Kauteil kann, ohne Sorge haben zu müssen, mein Hund hängt mir im Arm.
Ich denke, ich wollte das Thema bearbeiten, wenn ich es hätte.