Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Bei uns sieht die Einschlafbegleitung so aus, dass ich IMMER mit meinem Sohn schlafen gehe.
Ich brauche meinen Schlaf und mein Sohn hat seinen Rhythmus, der mit meinem perfekt übereinpasst.
Somit legen wir uns beide ins Bett, kuscheln kurz, dann legt er sich rüber auf seine Seite, gräbt und kuschelt noch in Decken und Polster rum bis er irgendwann schläft.
Sehr oft schlafe ich auch schon vor ihm. Ich kann also dann auch nicht sagen, wann er schläft.
Aber sowas wie Buch lesen oder so hab ich nie getan.
Also bei mir war dann immer alles dicht und dunkel und es galt quasi das Motto: wer zuerst schläft
Früher gab es noch Einschlafstillen, das gibt es aber auch nicht mehr, daher kuscheln wir und er legt sich weg.
Von alleine.
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Hi
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Bei uns sieht die Einschlafbegleitung so aus, dass ich IMMER mit meinem Sohn schlafen gehe.
Ich brauche meinen Schlaf und mein Sohn hat seinen Rhythmus, der mit meinem perfekt übereinpasst.
Somit legen wir uns beide ins Bett, kuscheln kurz, dann legt er sich rüber auf seine Seite, gräbt und kuschelt noch in Decken und Polster rum bis er irgendwann schläft.
Sehr oft schlafe ich auch schon vor ihm. Ich kann also dann auch nicht sagen, wann er schläft.
Aber sowas wie Buch lesen oder so hab ich nie getan.
Also bei mir war dann immer alles dicht und dunkel und es galt quasi das Motto: wer zuerst schläft
Früher gab es noch Einschlafstillen, das gibt es aber auch nicht mehr, daher kuscheln wir und er legt sich weg.
Von alleine.
Geht ihr dann eher spät schlafen? Oder kannst du vor ihm aufstehen?
Ich könnte hier morgens leider nicht vorher aufstehen
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Bei uns sieht die Einschlafbegleitung so aus, dass ich IMMER mit meinem Sohn schlafen gehe.
Ich brauche meinen Schlaf und mein Sohn hat seinen Rhythmus, der mit meinem perfekt übereinpasst.
Somit legen wir uns beide ins Bett, kuscheln kurz, dann legt er sich rüber auf seine Seite, gräbt und kuschelt noch in Decken und Polster rum bis er irgendwann schläft.
Sehr oft schlafe ich auch schon vor ihm. Ich kann also dann auch nicht sagen, wann er schläft.
Aber sowas wie Buch lesen oder so hab ich nie getan.
Also bei mir war dann immer alles dicht und dunkel und es galt quasi das Motto: wer zuerst schläft
Früher gab es noch Einschlafstillen, das gibt es aber auch nicht mehr, daher kuscheln wir und er legt sich weg.
Von alleine.
Geht ihr dann eher spät schlafen? Oder kannst du vor ihm aufstehen?
Ich könnte hier morgens leider nicht vorher aufstehen
Ja, mein Sohn hat einen späten Rhythmus aber der sitzt dafür.
Schlafenszeit ist immer um 21.30 Uhr.
Und vor meinem Sohn war das auch meine Schlafenszeit.
Mittagsschlaf dauert bei meinem Sohn meistens bis 16.00/ 16.30 Uhr.
Er kann aber - selbst wenn Kindergarten ist - immer zu seiner Aufstehzeit (08.30 Uhr) schlafen.
Wir haben also morgens keinen Druck, dass er aufstehen MUSS.
Vorher aufstehen tu ich schon, zum Beispiel heute. Ich sitze schon im Büro, mein Sohn schlaft noch.
Mein Mann ist ja bei ihm. Also da ist ihm das egal.
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Wie begleitet ihr eure Kinder in den Schlaf? Karli ist ja gerade zwei geworden
In dem Alter sind wir jeden zweiten Tag mit dem Großen Auto gefahren, weil er einfach nicht eingeschlafen ist.
Mit gut 2 wurde es dann besser und er konnte auch in seinem Bett einschlafen, mit jemandem der daneben sitzt. Den Kleinen hab ich in den Schlaf gestillt.
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aber die Zunahme innerhalb von 2 Tagen von - angeblich - 400 g gefällt dem Doc nicht.
Zu Dir wollte ich noch was schreiben.
Meine FÄ meinte immer, je größer die Babys im Bauch werden, desto ungenauer solche Messungen.
Und Du stehst ja kurz vor der Geburt, ich würde da - ehrlich gesagt - gar nicht dran glauben.
Und dann wollte ich Dir noch alles alles Gute wünschen!
Ich fahre diese Woche auf Urlaub und schaue bestimmt nicht mehr so regelmäßig rein, daher jetzt schon.
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Geht ihr dann eher spät schlafen? Oder kannst du vor ihm aufstehen?
Ich könnte hier morgens leider nicht vorher aufstehen
Ja, mein Sohn hat einen späten Rhythmus aber der sitzt dafür.
Schlafenszeit ist immer um 21.30 Uhr.
Und vor meinem Sohn war das auch meine Schlafenszeit.
Mittagsschlaf dauert bei meinem Sohn meistens bis 16.00/ 16.30 Uhr.
Er kann aber - selbst wenn Kindergarten ist - immer zu seiner Aufstehzeit (08.30 Uhr) schlafen.
Wir haben also morgens keinen Druck, dass er aufstehen MUSS.
Vorher aufstehen tu ich schon, zum Beispiel heute. Ich sitze schon im Büro, mein Sohn schlaft noch.
Mein Mann ist ja bei ihm. Also da ist ihm das egal.
Interessant.
Leider schläft Karl in den Morgenstunden so unruhig, dass ich da nicht mehr weg kann. Er wacht dann sogar auf, wenn ich mich etwas mehr zudecke. Ich muss also im Bett bleiben, bis er wach ist. Oder aber mein Mann müsste da sein - aber der geht ja morgens auch arbeiten.
Sonst fänd ich das auch für uns eine schöne Lösung. Um 21:30 bin ich auch müde. Deswegen ärgert es mich so, wenn Karli nicht um 20 Uhr, sondern um 20:45 schläft und ich dann kaum Zeit habe, duschen zu gehen oder vorm Fernseher die Hunde zu bürsten oder Wäsche zu falten
Morgens dann etwas Zeit zu haben, hätte ja auch was
Na ja. Heute sind wir spät auf, erst nach sieben. Mal sehen, ob dann der Mittagsschlaf sogar ausfällt. Dann wäre es abends wenigstens leichter. An solchen Tagen dauert das Einschlafen nur fünf Minuten
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Ich bin gerade dabei abzustillen. Vor ein paar Wochen habe ich die Brust mittags vor dem Schlafen nicht mehr gegeben - er fragt auch nicht danach. Und abends mache ich es seit ein paar Tagen auch so. Nachts bekommt er noch aktuell. Da will er aber nur 1-2 mal.
Ich habe nämlich auch keine Lust mehr auf das Geturne an der Brust. Da kriege ich echt die Krätze.
Generell dieses Turnen im Bett, an den Haaren rumfummeln bei mir, dann kriege ich den Schädel mit Wucht auf die Nase (wie oft ich dachte, sie sei gebrochen…) - das kann ich echt nicht leiden. Dadurch braucht er gerade fürs Einschlafen teilweise eine Stunde. Und da er eh insgesamt nicht allzu viel schläft, sondern immer am unteren Rand vom normalen sich bewegt, habe ich kaum Zeit zum Aufatmen abends.
Ich muss echt teilweise sehr harsch mit ihm sprechen, damit er sich hinlegt und bei mir lieben bleibt und oh Wunder dann auch schnell schläft. Nachts dasselbe Theater. Jede Stunde wird schreiend aufgewacht, aber trösten ist nicht, stillen nicht, einfach schreien. Da nehme ich ihn auch einfach als kleinen Löffel zu mir, mecker einmal, dass Schlafenszeit ist und Mama jetzt schlafen muss und dann schläft er auch recht zügig meist wieder ein
Aber dass ich so „hart“ sein muss, gefällt mir gar nicht. Ab heute kürze ich mal den Mittagsschlaf weiter ein auf eine Stunde. Da sind wir schon von zwei auf eineinhalb runter seit längerer Zeit, aber evtl. muss ich da justieren. Das Kind schläft nämlich nur nach mindestens 6,5 h Wachzeit am Nachmittag abends gut ein.
Aber ich will nicht nur meckern. Er redet wirklich ganz toll. Auch vier Wort Sätze und sehr deutlich. Den ganzen Tag plappert er und das ist echt toll. Und mit den Hunden klappt es auch super. Da kommt er kaum auf doofe Ideen und die Hunde sind überwiegend auch vorsichtig und ruhig in seiner Nähe. Direkten Kontakt gibt es halt kaum, weil das beide Seiten nicht unbedingt wollen. So kann es weitergehen.
Ich weiß nicht, ob es dich beruhigt, aber meine Tochter hatte diese „ich lenke mich so sehr ab, dass ich nicht einschlafe“ (an meinen Fingern spielen, Rillen am Bett nachfühlen, singen) öfters und ich war da auch nicht immer nur supernett. Sie war dann gerade vier geworden, als ich zu ihr sagte, dass ich das nicht mehr aushalte. Sie könne jetzt ruhig liegen bleiben und einschlafen oder ich ginge raus, weil im Wohnzimmer ein Berg Wäsche aufs Zusammenlegen wartet. Sie antwortete, es wäre okay, wenn ich ginge. Ich hab liebevoll gute Nacht gesagt, ihr versichert, dass ich sie über das Babyphone höre und sie schläft seitdem alleine ein (aber es dauert bisweilen immer noch bis sie schläft, das ist wahrscheinlich bei ihr einfach so).
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Doch, das beruhigt auf jeden Fall
Wenn er älter wäre, würde ich auch sagen, dass ich dann rausgehe. Aber so könnte ich nur mal versuchen, ob es mit meinem Mann besser klappt. Haben wir eh angedacht.
Letztlich hat er eine Nacht übernommen und ich bin erst um 5:40 dazu gekommen, als ich aufgegeben habe, noch vernünftig zu schlafen. Ich kann ohne das Kind halt auch nicht schlafen
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Mein Sohn (3,5) schläft nach wie vor am liebsten ein, wenn jemand neben ihm liegt. Mich nervt das mittlerweile wirklich extrem. Bis er schläft dauert es dann idR trotzdem locker bis 20:30 Uhr, um 22 Uhr gehe ich ins Bett.. Ganz ehrlich, 2 volle Stunden am Abend, um wenigstens mal in Ruhe einen Film mit meinem Partner schauen zu können oder ähnliches hätte ich schon gerne. Wir haben es über Wochen versucht ihn behutsam daran zu gewöhnen, haben uns Rituale überlegt.. aber nix hilft.
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Ich bzw wir werden hier teils so unter Druck gesetzt, dass der Kleine nicht alleine einschläft. Das ist so anstrengend das immer wieder verteidigen zu müssen, dass er einfach noch klein ist und Zeit braucht.
Bei sowas ist meine Lieblingsantwort ja: „Das ist mein/unser Problem und wir machen das so wie es für uns passt.“ Auf Diskussionen habe ich da keine Lust und diskutiere deshalb auch nicht. Im Zweifel beschränken sich meine Antworten dann eben auf „Aha.“ oder „Hm.“
Wir dunklen zum schlafen beim Großen den Raum ab, lesen dann noch eine Geschichte und dann wird oft noch Händchen gehalten oder gekuschelt. Ab und zu ist es für ihn auch okay, wenn wir früher rausgehen und er alleine einschläft, aber meistens möchte er uns noch dabeihaben. Im Moment ist es schwieriger, weil der Abschied aus der Kita ansteht, das beschäftigt ihn ziemlich.
Die Kleine wird gestillt, wenn sie mag lesen wir eine Geschichte und dann dreht sie sich normalerweise von alleine weg und schläft neben mir ein. Oder ich lege sie dann zum einschlafen in ihr Bett, das klappt mittlerweile auch ganz gut. Sie hat aber schon letztes Jahr von alleine angefangen sich auf dem Arm wegzudrehen, wenn sie müde war und wollte dann lieber abgelegt werden und alleine einschlafen. Hat sich für mich ehrlich gesagt erstmal doof angefühlt.
Beide haben/hatten aber Phasen, wo einschlafen schwieriger war/ist und sie sich teilweise selber wach gehalten haben. Den Großen habe ich dann teilweise festgehalten, die Kleine lasse ich eine Weile machen und versuche dann sie zur Ruhe zu bringen, sonst brüllt sie alles zusammen. Manchmal meckere ich dann aber auch, auch wenn ich das eigentlich nicht mag.
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