Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2

34+4

25 Grad und seit ein paar Tagen hab ich echt geschwollene Füße. Das nervt. Und das einzige was hilft ist hochlegen.

Und bin außer Atem. Immer. Als ich noch geraucht habe (also vor dem positiven Test im November) war mein Atem tatsächlich besser.

Und alles tut so langsam weh. Hüfte, Rücken, Beine, Bauch. Tagsüber gehts, aber abends watschle ich wie ein Entchen nur noch von Toilette zu Bett und fühle mich wie ein körperliches Wrack.

Der einzige Lichtblick halt dass es ja jetzt quasi Endspurt ist.

Donnerstag hab ich den 4. US (wird von meiner Ärztin kostenlos angeboten wenn man möchte) und wir werden nochmals versuchen dass ich endlich ein schönes US-Bild von unserem Baby bekomme. Geschlecht wissen wir ja immer noch nicht und mein Partner möchte es auch nicht mehr wissen.

Und nächsten Dienstag ist schon Geburtsvorbereitungsgespräch im Krankenhaus.

Und in etwas mehr als einem Monat könnten wir dann schon zu dritt sein.

Ups zu früh abgesendet:

Wie habt ihr das mit den Hunden geregelt als ihr ins Krankenhaus seid? Ich überlege wie wir das am Besten mit Cupra machen. Ob ich sie abholen lasse von meinen Eltern. Oder ob sie hier bleibt und meine Schwiegereltern sie rauslassen.

Und wie habt ihr das erste Zusammentreffen geregelt?

Zitat von Hyäne

Wie habt ihr das mit den Hunden geregelt als ihr ins Krankenhaus seid? Ich überlege wie wir das am Besten mit Cupra machen. Ob ich sie abholen lasse von meinen Eltern. Oder ob sie hier bleibt und meine Schwiegereltern sie rauslassen.

Die Hunde waren beides Mal daheim. Mein Mann war aber auch immer nur kurz im Krankenhaus.

Bei uns hat ein guter Freund auf Abruf die Hunde bei uns zuhause betreut und in den Garten gelassen. Für morgens kam noch eine Freundin dazu mit Hundeerfahrung, dann sind sie zu viert eine Minirunde gelaufen, damit die Hunde sich richtig lösen (Balou macht nicht sein großes Geschäft in den Garten).

Wir mussten nämlich morgens um sechs los zum KH und da wollten die Hunde sich vorher noch nicht gänzlich lösen. Nachmittags um vier war mein Mann wieder zuhause.

Ich kam nach drei Tagen nach Hause und die Hunde waren für ein paar Stunden am Anfang durch das Türgitter von uns getrennt. Nicht weil sie doof gewesen wären oder so, sondern weil sie so schrecklich aufdringlich sind und ich wollte, dass sie erst mal runterkommen. Als sie gänzlich entspannt waren und gepennt haben, haben wir das Gitter geöffnet und dann durften sie dazu kommen. Sie hatten dann aber auch kein großes Interesse.

Wir hatten ja Familienzimmer und da wir zudem über Silvester und Wochenende geblieben sind, konnten wir erst nach vier Nächten entlassen werden. Meine Patentante hat die Hunde von meiner Mutter abgeholt (da haben wir die Hunde jedesmal bevor wir in KH gefahren sind - hatte mich ja nochmal entlassen - hingebracht und als klar war, dass wir nun bleiben hat meine Patentante die Hunde von meiner Mutter abgeholt). Meine Patentante macht sonst auch immer die Urlaubsbetreuung für meine Hunde und so wussten wir, dass es den Hunden gut geht und konnten entspannt die Zeit genießen.

Milo war bei den Schwiegereltern, die praktischerweise am Weg zum Krankenhaus wohnen

Als der Kleine sich so lange Zeit gelassen hat, hatte ich aber schon Panik, dass das nicht klappt, weil die Schwiegereltern einen Tag nach der Geburt (10 Tage nach ET) in den Urlaub geflogen sind

Plan B wären dann unsere Nachbarn gewesen, die dann allerdings nur ab und zu mit ihm rausgehen hätten können, weil sie Katzen haben...

Nachdem die Geburt im Krankenhaus noch 15 Stunden dauerte und mein Freund nach der Geburt noch ein paar Stunden da bleiben durfte, wäre es sonst für Milo eindeutig zu lange geworden...

Zitat von Hyäne

34+4

25 Grad und seit ein paar Tagen hab ich echt geschwollene Füße. Das nervt. Und das einzige was hilft ist hochlegen.

Und bin außer Atem. Immer. Als ich noch geraucht habe (also vor dem positiven Test im November) war mein Atem tatsächlich besser.

Und alles tut so langsam weh. Hüfte, Rücken, Beine, Bauch. Tagsüber gehts, aber abends watschle ich wie ein Entchen nur noch von Toilette zu Bett und fühle mich wie ein körperliches Wrack.

Der einzige Lichtblick halt dass es ja jetzt quasi Endspurt ist.

Donnerstag hab ich den 4. US (wird von meiner Ärztin kostenlos angeboten wenn man möchte) und wir werden nochmals versuchen dass ich endlich ein schönes US-Bild von unserem Baby bekomme. Geschlecht wissen wir ja immer noch nicht und mein Partner möchte es auch nicht mehr wissen.

Und nächsten Dienstag ist schon Geburtsvorbereitungsgespräch im Krankenhaus.

Und in etwas mehr als einem Monat könnten wir dann schon zu dritt sein.

Ups zu früh abgesendet:

Wie habt ihr das mit den Hunden geregelt als ihr ins Krankenhaus seid? Ich überlege wie wir das am Besten mit Cupra machen. Ob ich sie abholen lasse von meinen Eltern. Oder ob sie hier bleibt und meine Schwiegereltern sie rauslassen.

Und wie habt ihr das erste Zusammentreffen geregelt?

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Baby wird den Lymphabfluss behindert und noch nicht tief genug im Becken sein.

Kann dir vielleicht jemand die Füße ausstreichen/massieren. Vielleicht hilft ein wenig kühlen? Feuchte Waschlappen über die Füße stülpen?

Alles Gute für die letzten Wochen.

Wir haben die Hunde um 4 Uhr früh zu den Schwiegereltern gebracht. Bei einer Dreiviertelstunde Fahrt haben die fünf Minuten sich keinen Unterschied gemacht!

Um halb 6 abends waren beide Kinder geboren und um 10 am Abend bin ich dann heim. Weiß nedmal mehr ob ganz heim oder zu den Schwiegereltern, glaub aber dass ich die Hunde über Nacht nicht bei mir hatte. War übrigens kein schönes gefühl ganz allein... 😅

Die ersten zwei Wochen waren sowieso Hardcore weil ich jeden nm ins KH auf Besuch gefahren bin und am VM noch arbeiten war um mich abzulenken bzw um keine Stunden zu verlieren. Meine schwiegerfamilie und Freunde haben mich da sehr unterstützt und sich um die Hunde gekümmert! Wir haben die beiden aufgeteilt weil sie so definitiv einfacher sind. (Sie sind seeehr verschieden und einzeln laufen beide eigentlich so im alltag mit :) )

Ganz ehrlich - war echt eine Ausnahmesituation für uns alle und ist uns definitiv noch lange nachgehängt!

Aus dem Kennenlernen haben wir kein großes Ding gemacht. Die Zwerge waren halt da und fertig! :)

Bei uns wohnt ja mein Schwiegervater in der Wohnung unter uns und der Pudel schläft sowieso immer bei ihm, also haben wir die anderen zwei auch einfach zu ihm gebracht als wir abends um 21:30 ins Krankenhaus gefahren sind.

Am nächsten Morgen ist mein Mann so um 7:00 Uhr schnell heimgefahren um mit den Hunden rauszugehen und dann wieder ins Krankenhaus gekommen.

Beim Heimkommen haben wir es nur so gemacht, dass ich zuerst ohne Baby zu den Hunden bin und mein Mann ist mit Baby nachgekommen. Da war das Interesse dann auch erstmal gar nicht so sonderlich groß.

Zitat von bad_angel

Kann dir vielleicht jemand die Füße ausstreichen/massieren. Vielleicht hilft ein wenig kühlen? Feuchte Waschlappen über die Füße stülpen?

Mein Partner massiert mir abends die Füße wenn’s nach dem Hochlegen etwas besser ist. Ist schon n großes Ding für uns, denn ich hasse Berührungen an den Füßen und er hasst es Füße anzufassen.

Gestern hatte ich die Füße ab und zu in Cupras Pool. Das hat auch schon echt gut geholfen, ansonsten gehts aber gut damit sie hochzulegen bei jeder Gelegenheit.

Ich hoffe nur es wird nicht schlimmer. Eine Freundin von mir war vor zwei Jahren im Sommer ebenfalls soweit wie ich, allerdings mit Zwillingen und sie sah echt wochenlang aus wie ein Michelinmännchen.

Ich hab aus der Praxis auch keine Tipps. Ich drück die Daumen, dass es nicht schlimmer wird.