gut, wenn es US gab und da nichts zu sehen ist kann es zumindest nicht an inneren Blutungen liegen. Über AB müsste er ja auch noch abgedeckt sein, oder?
Pomeranian nach Kastration
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es ist halt echt komisch, dass der Tierarzt dir gesagt hat, dass das schon passt. Du hast vom Allgemeinzustand berichtet und auch, dass der Hund sich sonst anders verhält, oder?
Ich hab ja keine Ahnung, echt nicht, das ist nicht mein Thema, aber es ist jetzt nicht sowas wie MDR1 und irgendwelche Medikamente nicht richtig verstoffwechselt, oder? (sorry, falls das totaler Blödsinn ist. Ich kenn mich damit nicht aus und die Tierärzt*innen müssten das ja auf dem Schirm haben.)
selbstverständlich. Ich weiß es nicht
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Ist er mit Antibiotika und Schmerzmitteln abgedeckt?
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Die Aggression kann gut mit Schmerzen zusammen hängen.
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ABs sind Antibiotika. Die hat er doch bekommen, oder?
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Gewinselt hat er eben gerade auch, was ich selbst aus einem anderen Zimmer hören konnte.
wenn es ihm nicht so gut geht, lass ihn bitte nicht alleine irgendwo zurück
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Hat dein Tierarzt dir nach der OP Antibiotika und Schmerzmittel für den Hund mitgegeben? Hat der Hund heute Schmerzmittel bekommen? Wenn ja, wann?
An deiner Stelle würde ich schleunigst in eine Tierklinik und klipp und klar sagen, dass der Hund seit TAGEN nicht richtig trinkt und frisst. Da sollten erst recht beim Tierarzt alle Alarmglocken läuten! Dass das vorher keiner Ernst genommen hat, find ich echt merkwürdig.
Im Idealfall kriegt der Hund dann eine Infusion und es wird Ursachenforschung betrieben.
Du kannst jetzt spontan noch probieren, ob dein Hund Fleischbrühe o. Ä. annimmt. Hauptsache, er nimmt irgendwie Elektrolyte und Flüssigkeit zu sich.
Notfalls kannst du auch ein bisschen Leberwurst in Wasser einrühren und das versuchen. Aber wenn das auch nicht klappt, dann würde ich zügig in eine Tierklinik fahren.
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Wie kann denn ein Hund einer Zwergrasse, der mehrere Tage nicht trinken möchte und dessen Zustand immer schlechter wird, nach Hause geschickt werden ohne Infusion? Das macht doch kein Tierarzt. Die hätten den dabehalten müssen und schauen, dass der Hund spätestens über die Nacht Nahrung und Flüssigkeit selbstständig aufnimmt. Bis dahin Tropf. Immerhin geht's um einen Zwergspitz, nicht um einen 30kg Hund.
Ohne Blutabnahme? Entzündungswerte nicht gecheckt?
Echt, das alles ist mir ein riesiges Rätsel.
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selbstverständlich. Ich weiß es nicht
Ist nur so ein völlig halbgarer Gedanke. Vergiss es, das gibt's bei Poms glaube ich gar nicht. Das ist glaube ich überwiegend bei Collies relevant.
Das ist halt so ein Gendefekt, bei dem verschiedene Medikamente, die sonst unbedenklich sind, eine toxische Wirkung haben. Die zeigen sich aber dann auch eher neurologisch. Und ich kenn mich damit gaaaar nicht aus und das war nach oberflächlicher Recherche eh Quatsch.
Sorry, ich hasse es, wenn ich unhaltbare Gedanken ausspreche! Insbesondere zu Themen, von denen ich keine Ahnung hab. Tut mir leid.
Es ist halt wichtig, dass es deinem Hund schnell besser geht. Und es ist einfach nicht normal, dass er einige Tage nach der Kastration noch so in den Seilen hängt und so eine deutliche Wesensveränderung zeigt. Und nachdem in den letzten Tagen hier so viele schlimme Nachrichten im Forum zu lesen waren, bin ich inzwischen auch ganz schnell alarmiert.
Magst du noch mal gebündelt alles aufschreiben?
Wie viel trinkt er mengenmäßig bei welchem Körpergewicht?
Wie viel frisst er?
Bewegt er sich in der Wohnung normal oder bewegt er sich auch da sehr viel weniger?
Hat er Fieber?
Ist er apathisch?
Was wurde im Notdienst alles gecheckt? Ultraschall, Narbe, Blutbild, Temperatur, Dehydrierung?
Welche Medikamente kriegt er?
Output normal?
Wasserlassen normal?
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