Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
- Murmelchen
- Geschlossen
-
-
Nur mal paar Gedanken zum Mantrailing.
Ridgebacks sind ja nun auch dafür bekannt fremde Menschen kacke zu finden. Eros bildet da eher die Ausnahme, der fiddelt, würde allerdings 100% bereit sein, sollte mir jemand dumm kommen. Und ….viele RR trailen. Das hat null damit zu tun, dass sie umgänglicher werden. Trailen = Arbeit. Da schalten sie um, machen ihren Job und anschließend finden sie es immer noch doof von Menschen angesprochen zu werden. In der Hoffnung fürs Mantrailen beim Hund etwas an seinem Misstrauen zu ändern, würde ich vergessen. Vielleicht hat er aber ja trotzdem Spaß.
Hmm... ich könnte mir schon vorstellen, dass er das toll findet. Wir spielen ja auch des öfteren so im Wald, hier eben nur auf Sicht.
Umgänglich ist er ja, nur unsicher bei Männern.
Meine Hoffnung ist einfach, wenn er ein paar mal einen Mann mit seinem Futterbeutel gefunden hat, der mit ihm spielt, füttert, schmeißt oder was auch immer... dann verliert er die Unsicherheit.
Ich werds mir einfach mal ansehen und ansonsten, machen wir es einfach aus Spaß :]
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Schwöre, Katzen...ich hab' böse Fanatasien gegen dieses Pack.
Wie kann man so unfassbar suizidal durchs Leben gehen?
Bei uns im Haus lebt eine. Und die kennt wirklich kein gut und böse. Ihr Motto: Lieber drauf-, als in Deckung zu gehen. Ganz hoch im Kurs: Uns verfolgen. Aber sowas von kackendreist. Ihre letzte Aktion: Vor meinem Auto warten, sich wegscheuchen lassen und SOFORT WIEDERKOMMEN!
Bei uns nebenan im Haus leben zwei. Eine davon hat offenbar einen IQ einer Amöbe. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich die wegscheuche, weil ich nunmal mit meinen Hunden in mein Haus will, und die einfach sofort wiederkommt und sich WIEDER neben unser Haus setzt.
Moarh, WAAAAAARUM?
Möchte denen gerne sagen: Die braune Hündin, die überlebt ihr vielleicht, meine schwarze Junghündin...eher nicht Freunde.
Natürlich sichere ich beide. Aber die machen mir echt das Leben schwer.
Ps: Wasserpistole. Lassen die sich anspritzen, dann kommen die einfach wieder...
-
Meine Hoffnung ist einfach, wenn er ein paar mal einen Mann mit seinem Futterbeutel gefunden hat, der mit ihm spielt, füttert, schmeißt oder was auch immer... dann verliert er die Unsicherheit.
Ich persönlich "zwinge" die Hunde nicht so sehr in die soziale Interaktion mit einem Fremden oder gar in den Konflikt um Futter ... Wenn es geht, reicht zwar die Versteckperson das Futter an, aber in der Regel mit auf den Boden stellen, ein paar Schritte zurück gehen und den Hund dann in Ruhe lassen.
Das was Du beschreibst führt bei manchen Hunden eher zum Gegenteil. Entweder meiden sie die Versteckperson immer mehr oder zeigen Übersprungsgehampel um den Menschen gut zu stimmen, aber nicht, weil sie sich "freuen" ...
Das Wohlgefühl durch die Spurensuche sollte eigentlich einen guten Teil dazu beitragen, dass man den Weg zu einer fremden Person als positiv empfindet und dann eben in einer anderen Stimmung dort ankommt als hätte man vorher so einen Job nicht.
Das braucht aber einen guten Aufbau und vor allem Zeit.
-
Danke für deine Antwort.
Es ist furchtbar schwer für mich unser Problem zu erklären.
Allerdings hatten wir schon eine gute Trainerin bei uns, die sich Neo angesehen hat und uns eben dazu geraten hat.
Zwingen tu ich ihn natürlich so weit es geht zu nichts.
Aber alleine bei der BH liest der Prüfer den Chip ab und solche Sachen muss er sich gefallen lassen.
-
Danke für deine Antwort.
Es ist furchtbar schwer für mich unser Problem zu erklären.
Allerdings hatten wir schon eine gute Trainerin bei uns, die sich Neo angesehen hat und uns eben dazu geraten hat.
Zwingen tu ich ihn natürlich so weit es geht zu nichts.
Aber alleine bei der BH liest der Prüfer den Chip ab und solche Sachen muss er sich gefallen lassen.
In unserer Trailgruppe haben/hatten wir auch immer wieder Hunde, die aus Ängstlichkeit, Misstrauen etc. das Futter nicht vom Menschen genommen haben…..und wir haben sie auch nicht „gezwungen“….im Grunde hat es bei manchen Hunden die Zeit getan und das wir grundsätzlich immer die gleichen Menschen in der Trailgruppe sind…..wenn man sich einmal wöchentlich für 2 Stunden sieht, ist man irgendwann nicht mehr „fremd“
die kleine Lilly nimmt mittlerweile Leckerchen aus der Hand….zwar vorsichtig, aber sie nimmt es….bei mir bettelt sie sogar mittlerweile
eigentlich eher unerwünscht, aber bei Lilly ein Erfolg
-
-
Ich hab heute mal wieder mit Pfeife geübt. Ich glaube ich muss die Pfeife weglassen...kaum Pfeiffe ich kommen meine Jungs zu mir und gucken mich erwartungsvoll an. Soweit so gut. Plötzlich Raschelt es im Gebüsch- raus kommt ein grauer - unbekannter Hund - und guckt auch ganz erwartungsvoll...
Ich hab geguckt wie ein Auto
Haha. Wenn hier gepfiffen wird, gucken auch immer alle Hunde, die auf Pfeife konditioniert sind. Kommen tut aber keiner, weil alle „ihre“ Pfeife kennen.
Wir haben aber ein ähnliches Phänomen. Wenn das Herrchens von Eros‘ besten Freund nach seinem Hund ruft, ist Eros als erster da. Immer. Er staubt dann Leckerlis ab. Ich brauche nie rufen, nie. Witzig daran ist, diese Leckerlis, schnöde getrocknete Lungenstücke, hatte ich auch schon. Dafür hätte Eros sich nicht umgebracht. Aber scheinbar ist es bei Herrchen vom Kumpel was anderes.
-
Also wenn irgendwer Fremdes pfeift, kommen meine Hunde zu mir, die erwarten bei jeglichen Pfeiftönen von mir die tollen Leckerchen.
-
Welche Pfeifen habt ihr? Also ich mein jt die zum rein pusten..nicht die Hunde
Ich glaub die bauen wir auch noch auf. Nach der Prüfung
-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!