Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12

  • Um zu den Junghunden zurückzukommen: Wir haben das Apportieren ja just for fun und völlig jenseits eines klassischen Aufbaus erworben.

    Jetzt soll Madam sitzen und dabei halten lernen (gar nicht einfach für ein Wuselhirn). Es funktioniert je nachdem, wie komfortabel es dabei ist :lol::

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    Börks !!1!

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  • Och - das Bringen läuft super. Das macht sie echt gern. Aber alles was mit Disziplin zu tun hat, ist nicht so unsere Stärke :lol:

    Ich muss aber gestehen, dass ich den Vorsitz auch noch ganz und gar nicht geübt habe, nicht beim Abruf, nicht für „Schau“ . Ich picke mir auch am Liebsten die Rosinen raus, was erwarte ich da vom Hund :headbash:

  • Da gehe ich von aus, dass das bei Euch klappt.

    Ich probiere es eben mit „puzzlen“: Suchen trainieren, Bringen trainieren. Einweisen weiß ich nicht, ob ich mich dazu motivieren kann. Und getrennt den Vorsitz - der dürfte schnell drin sein. Aber Sitzen und Halten, das wird noch dauern.

    Aber es hat ja auch keine Eile bei uns, strukturierten Sport wirds hier nicht geben, ihr reicht Alltagsbeschäftigung völlig aus, um glücklich und angenehm im Umgang zu sein. Und jetzt mit dem Vibrissenthema habe ich schon dreimal keinen Bock auf einen Verein, in dem das potenziell diskutiert wird.

  • Moep. Ja das wuerd mich auch echt nerven..


    Ach so ganz ohne 'wir basteln an xyz' waers doch langweilig. Und ich kann sonst echt nicht meckern. Weder im Alltag noch in der restlichen Ausbildung. Also goenn ich ihr diesen Knoten im Hirn (ich muss es mir ja irgendwie positiv verkaufen :lachtot: )

  • Kennt ihr diese Momente, wenn euer eigentlich schon ganz "erwachsener" Junghund nach einer anstrengenden Woche dann doch wieder sein Baby-Ich auspackt?

    Ich find das so herzig und hoffe Baby-Eexpa, der in einer Pause am Spaziergang auf mir einschläft bleibt mir noch ganz, ganz lang erhalten :herzen1:

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  • Wir haben eine richtig blöde Verknüpfung gewonnen...

    Vor einigen Tagen stürmte es hier, Wind heulte ums Haus und Fenster schlug zu.

    An diesem Tag eh schon etwas empfindlicher Bjarni erschreckte sich mörderisch und verknüpfte: Wind heulen plus Dunkelheit ist schlimm.

    Dass er das ab da so empfand, zeigte sich in den folgenden (stürmischen) Nächten, da stand er in der Nacht plötzlich hechelnd und panisch entweder auf (!) mir oder dem Mann.

    Bei 30+ Grad Tagestemperatur ist es auch nicht so toll, die Fenster in der Nacht zulassen zu müssen...

    Draußen ist der Wind ihm vollständig egal.

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