Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Darf ich fragen, wieso du umgestiegen bist/was Wiso vor Vorteile gegenüber Taxfix hat? Ich kenne Wiso nicht, benutzte bisher immer Taxfix =)

    Ich hab spaßeshalber meine Daten in beide Programme eingegeben und bei Wiso die höhere Erstattungsberechnung bekommen. Ob das letztendlich so passt, kann ich erst sagen, wenn das Finanzamt tätig geworden ist. Ich hab meine Steuererklärung in den ersten Januartagen abgegeben, bin also hoffentlich bald schlauer.

    So, jetzt kann ich folgendes rückmelden:

    Ich habe auf den Cent genau die volle Erstattung erhalten. 👍

    Das heißt, Taxfix hätte mich mehr gekostet und mir weniger Erstattung eingebracht, obwohl die Daten exakt die gleichen waren.

    Ich bleibe bei Wiso.

  • Ich hab spaßeshalber meine Daten in beide Programme eingegeben und bei Wiso die höhere Erstattungsberechnung bekommen. Ob das letztendlich so passt, kann ich erst sagen, wenn das Finanzamt tätig geworden ist. Ich hab meine Steuererklärung in den ersten Januartagen abgegeben, bin also hoffentlich bald schlauer.

    So, jetzt kann ich folgendes rückmelden:

    Ich habe auf den Cent genau die volle Erstattung erhalten. 👍

    Das heißt, Taxfix hätte mich mehr gekostet und mir weniger Erstattung eingebracht, obwohl die Daten exakt die gleichen waren.

    Ich bleibe bei Wiso.

    Ist wiso von der handhabung genauso idiotensicher? Bei mir hapert es bei Taxfix schon manchmal :(

  • So, jetzt kann ich folgendes rückmelden:

    Ich habe auf den Cent genau die volle Erstattung erhalten. 👍

    Das heißt, Taxfix hätte mich mehr gekostet und mir weniger Erstattung eingebracht, obwohl die Daten exakt die gleichen waren.

    Ich bleibe bei Wiso.

    Ist wiso von der handhabung genauso idiotensicher? Bei mir hapert es bei Taxfix schon manchmal :(

    Ich finde es recht gut gemacht. Ich nutze die App und zahle nur, wenn ich auch einreiche.

  • Bezüglich Ausscheidungen:

    Ich bin da recht hart im Nehmen, aber ist den Eltern unter uns aufgefallen das der Regisseur von der Exorzist garantiert Kinder hatte?

    Die Kotzstelle ist einfach so typisch....

    Klar, nicht immer, aber ich habe echt noch nie nen Erwachsenen so weitläufig kotzen sehen, aber diverse Kinder. Unter anderem mein eigenes, der hat dann auch einfach mal quer über alles gekotzt. Esstisch, Stühle, Jacken die da dranhingen und mich selbst....

    Und mein schlimmstes Ereignis hab ich schon mal erzählt.

    Ich schlafe fest. Sehr fest.

    So fest das ich nicht gemerkt hatte als Arren mir vor vielen Jahren Nachts mal in die Haare gekotzt hat.

    Der brave Hund hat auch alles versucht wieder aufzufressen und sauberzulecken, dementsprechend sah ich dann am Morgen auch aus. Ein Klumpen aus stinkendem, verklebtem, verfilztem Haar hing an meiner Seite.

    Ich habe noch nie so lange geduscht wie an diesem Morgen!

  • Ausscheidungen...ich finde erstmal auch alles eklig. Also echt alles. Niemals nicht könnte ich so ne Eigenurin-Kur machen worauf Manche schwören und selbst Schweiß ekelt mich an.

    Das ist tatsächlich ein Hauptgrund, warum ich nicht in der Pflege arbeiten will.

    Für mich ist es auch bei eigenem Sohn und eigenem Hund leichter.

    Weil es so hübsche Geschichten dazu gibt:

    Als der Sohn etwa 4 Jahre alt war, lag er auf seinem Hochbett und war krank. Dann ruft er nach mir und ich renn rüber. Er guckt mich an...und kotzt so richtig schön über die Reeling auf den Teppich. Guckt mich wieder an...lacht los...kotzt nochmal und lacht sich danach kaputt.

  • Ich habe mal eine sehr sensible Frage an die Hundehalter unter euch, die schon mehrere Hunde hatten:

    Wird es leichter, einen Hund gehen zu lassen?

    Snorri ist ja erst mein zweiter Hund.

    Der erste, Eiko, war unser Familienhund, den mein Vater für die Jagd angeschafft hatte.

    Nach dem Tod meines Vaters ist Eiko zu "meinem" Hund geworden, weil ich mich hauptsächlich um ihn gekümmert habe (Meine Mutter hat(te) angst vor Hunden, mein Bruder musste zu der Zeit gerade zur Bundeswehr und meine Schwester war noch zu klein).

    Ich habe durch diesen Hund meine liebe zu Hunden entdeckt und da in jungen Jahren schon Entscheidungen treffen müssen (zB die Einschläferung dann).

    Das war sehr schmerzhaft für mich,

    Snorri ist jetzt mein zweiter Hund. Und er ist definitiv ein Seelenhund. Er gehört nur mir von Anfang an und wir haben ein sehr besonderes Verhältnis - anders als zu Eiko.

    Jetzt, wo Snorri immer älter wird und immer mehr Wehwehchen hat kommt natürlich auch oft der Gedanke auf, wie es sein wird wenn der Tag mal irgendwann kommt.

    Und mir graut es davor. Ich habe eine tierische angst vor diesem Tag und weiß, dass mich das auch psychisch sehr treffen wird wenn es soweit ist.

    Und genau das ist der Punkt, warum ich damit hadere nach Snorri nochmal einen Hund zu holen. Weil ich so sehr angst davor habe da dann wieder durch zu müssen.

    Die Frage ob es leichter wird meine ich nicht im Sinne, dass man die nachfolgenden Hunde dann nicht so sehr liebt. Sondern weil man dann schon mehr als einmal die Erfahrung durchleben musste und weiß, wie man sie durchsteht.

    Wie ist es bei euch?

  • Also ich hatte schon als Kind Tiere. Eigene und Familien Tiere. Leicht ist das nie. Aber der Tod gehört zu leben dazu und ist keine Strafe oder so. Ich bin aber auch jemand der ein Tier lieber zu früh als auch nur 1sekunde zu spät gehen lässt.

    Aber wenn man so sehr Angst davor hat sich ein Tier zu kaufen weil es in x Jahren sterben wird (bei Hunden 10+ Jahre). Ja dann würde ich das wohl lieber lassen. Stelle ich mir arg belastend vor wenn man 10+ Jahre immer diese Angst mit sich trägt :(

  • Baldur ist zwar unser erster eigener Hund aber ich bin mit Tieren aufgewachsen und habe schon so viele beim sterben begleitet.

    Es wird nicht einfacher nur weil es Tier 123 ist. Man hat dieses Tier doch genauso lieb wie Tier 1. Da macht die Anzahl keinen Unterschied! Man trauert genauso um das hunderste Tier wie um das erste!

    Einziger Unterschied ist, dass man irgendwann lernt wie man mit dieser Trauer umgehen kann! Wie man darüber hinweg kommen kann!

  • Ich habe mal eine sehr sensible Frage an die Hundehalter unter euch, die schon mehrere Hunde hatten:

    Wird es leichter, einen Hund gehen zu lassen?

    Für mich persönlich wars bei unserer Omi (unserem sechsten Hund) am Schlimmsten. Mit ihr war ich auf besondere Art verbunden. Trotzdem hält mich die Angst davor, wieder solchen unbeschreibbaren Schmerz fühlen zu müssen, nicht davon ab, dass Hunde (wenn irgend möglich) immer ein wichtiger Grundpfeiler meines Lebens sein werden. Sie geben mir so viel, sie bereichern mein ganzes Leben, dass ich sie gehen lassen muss, gehört dazu, auch wenn es unendlich weh tut. Der Schmerz ist aber immer von Millionen schönen Erinnerungen begleitet und die wiegen am Ende mehr.

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