Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4
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Die Swiffer Dieser Blick😍
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Cookie (13) hat nach der letzten Not OP geistig stark abgebaut
Das tut mir sehr leid
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Cookie (13) hat nach der letzten Not OP geistig stark abgebaut
Das tut mir sehr leid
Wir haben gelernt, damit umzugehen. Freilauf ist nun nur noch sehr begrenzt möglich, an vielen Tagen gar nicht. Zu viel Stress sorgt dafür, daß es sehr deutlich wird, daß sie manchmal nicht mehr weiß, wo sie ist oder plötzlich Angst vor uns hat bzw. uns nicht mehr erkennt. Routine hilft ihr, deswegen sind unsere Tage inzwischen sehr getaktet. Es gibt noch sehr viele lichte Momente, in denen sie sich freut, uns erkennt, gut frisst, läuft und sich orientieren kann.
Aber wir entscheiden inzwischen eigentlich immer nach ihrem Zustand, was wir machen und wie lange wir zB mit dem Auto fahren. An Tagen, an denen sie sichtlich Mühe hat, sich zurechtzufinden, konfrontieren wir sie nicht mehr mit Situationen, die sie überfordern. Da wird dann alles so gemacht, daß sie sich zurechtfindet und unterwegs bleibt sie durchgehend an der Flexi. Dann kann es auch durchaus passieren, daß sie drinnen und draußen verwechselt bzw. nur im Haus ihr Geschäft erledigt, weil sie es nicht mehr anders kann bzw. draußen Angst hat oder vergisst, was sie dort eigentlich wollte.
Und dann gibt es Momente, da sieht sie zB den Wohnwagen und strahlt über das ganze Gesicht, flitzt die Stufen hoch (sonst steigt sie keine Treppen mehr) und springt aus dem Stand wie ein junger Hund auf die Sitzgruppe und freut sich wie ein Schneekönig. (deswegen fahren wir auch ab und zu einfach so zum abgestellten Wohnwagen und spielen "Urlaub", weil sie dann richtig glücklich ist)
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Das „Urlaub spielen“ ist wirklich niedlich.
Unsere Hunde sind aber auch total begeistert, wenn wir zum Camping aufbrechen und lieben es mit uns unterwegs zu sein.
Wir hatten heute zwei Gasthunde dabei und haben alle in unseren Bus geladen, Kind mit, Picknick mit und haben auch ein mini-vormittags-Camping mit Mittagessen am Bus gehabt. Das war wirklich schön. -
Und dann gibt es Momente, da sieht sie zB den Wohnwagen und strahlt über das ganze Gesicht, flitzt die Stufen hoch (sonst steigt sie keine Treppen mehr) und springt aus dem Stand wie ein junger Hund auf die Sitzgruppe und freut sich wie ein Schneekönig. (deswegen fahren wir auch ab und zu einfach so zum abgestellten Wohnwagen und spielen "Urlaub", weil sie dann richtig glücklich ist)
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Mayko : unsere TÄ hat uns einmal gesagt, wenn bei einem alten Hund bei zufriedenstellendem Allgemeinzustand durch einen Eingriff mit Narkose und dabei günstiger Prognose noch einige gute Monate zu erwarten sind, würde sie stets zu einem Eingriff raten, denn für einen Hund sind bspw. 5 Monate noch eine recht lange Lebensspanne gemessen an einer Lebenserwartung von im besten Falle 15 Jahren.
Zur Vorbereitung auf OP's haben wir nie etwas Besonders gemacht, sondern versucht, Normalität zu leben.
Jedoch haben wir uns Gedanken über die Post-OP-Phase gemacht: brauchen wir einen Leckschutz...und wenn ja, welchen? Wir wollten es ihr da so angenehm wie möglich machen.
Der OP-Body nach der Milzentfernung war für Zoey das absolute Highlight. Sie hat das Teil geliebt und wollte es nach der Heilung gar nicht mehr ausziehen.Wir haben für viel Ruhe gesorgt in den Tagen nach der OP und auch für ein bisschen Ablenkung und Freude. Es gab...psssstttt...an jedem Post-OP-Tag (bis ca. Tag 5) ein neues Spielzeug.
Nennt uns da ruhig ein bisschen verrückt, aber das hat uns unglaublich geholfen und verhinderte so manche Quengelei der tapferen Patientin. Mich hat das Aussuchen der Spielzeuge abgelenkt und die Vorfreude auf ihre Freude hat meine Aufregung ein ganz klein wenig kleiner gemacht.
Besonders leckeres Essen gab es natürlich auch, viiiiiele Kuscheleinheiten (sofern gewünscht) und eine gewisse Narrenfreiheit.
Wir haben stets auf eine Inhalationsnarkose bestanden, weil diese schonender und kontrollierbarer ist.
Die Tage vor der OP empfand ich persönlich immer am schlimmsten. Wenn es dann endlich losgeht, ist das zwar auch ganz schlimm, doch der Funktionsmodus am OP-Tag hat mich irgendwie immer gerettet.
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Ein Kuschelknäuel!
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Ein Kuschelknäuel!
Die Zwillinge...
Das war irgendwie schon immer so...
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unsere TÄ hat uns einmal gesagt, wenn bei einem alten Hund bei zufriedenstellendem Allgemeinzustand durch einen Eingriff mit Narkose und dabei günstiger Prognose noch einige gute Monate zu erwarten sind, würde sie stets zu einem Eingriff raten, denn für einen Hund sind bspw. 5 Monate noch eine recht lange Lebensspanne gemessen an einer Lebenserwartung von im besten Falle 15 Jahren.
Kommt mAn darauf an, was in diesen 5 Monaten passiert. Ist die OP so massiv etc., dass der Hund danach 3 Monate 'flach liegt', nur um dann noch 2 weitere Monate zu haben, die soweit ok sind, dann ist das fuer mich (!) etwas, was ich nicht will fuer meine Hunde. Wie gesagt: Ich fuer meine Hunde. Das ist also keine Wertung!
Pan wird sehr sicher keine OP mehr bekommen. Er ist soweit aktuell fit, aber in Absprache mit den TA wuerden wir ihm mit einer OP/Vollnarkose keinen Gefallen mehr tun.
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