Hallo!
Leider, hat unser 10,5 Jahre alter Schäferhundrüde einen riesigen Nierentumor.
Die rechte Niere müsste entfernt werden, am besten gleich!
Er hat neben dem gesamten Bewegungsapprat auch noch Pankreasinsuffizienz, die
aber recht im Griff war über viele Jahre, auch noch Probleme mit Magen-Darm.
Vor allem der Dünndarm spiel verrückt, auch im Moment leider!
Wir hatten Rocco letztes Jahr und heuer bereits Schallen lassen.
Leider, tut ihm das Lagern immer sehr weh - daher, wurde es evtl.
nicht so gründlich gemacht...wegen Corona konnte ich nicht immer mit in
den Raum.
Rocco geht es über die Jahre auch mit der Verdauung öfter mal nicht so gut.
Daher war ich nicht gleich auf so einen traurigen Befund gefasst.
Ich hatte die Gallenblase im Verdacht
Hat hier jemand Erfahrung zu diesem Problem?
Leider, hat die andere Niere auch eine Zyste, diese ist wohl gutartig, derzeit.
Und, die Niere arbeitet wohl noch.
Schäferhunde haben eine Neigung zu einer bestimmten Nierentumorart.
Hier durchwuchern Zysten das Gewebe.
Ich bin sehr verzweifelt - und kann schwer einen klaren Gedanken fassen.
Keiner kann sagen ob oder wie er aus der OP und auch in der Zeit
hinterher klar kommt. Der Arzt vor Ort kennt nur junge Hunde bei denen
dies ein Zufallsbefund war. Die kamen gut klar über Jahre!
....ich kann leider nicht einschätzen, was in ihm vor geht....er ist auch
so wechselhaft.....und ich bin nicht mehr bei Sinnen, fürchte ich!!
Vielen Dank fuer Eure Tipps!