Hallo zusammen,
ich habe momentan irgendwie wieder etwas Paranoia.
(Bevor der Hinweis kommt: TA-Termin aus anderem Grund (Impfung) ist schon ausgemacht, da gehe ich also so oder so hin).
Unser Junghund hatte im Frühjahr / Sommer extreme Magen-Darm-Probleme. Es wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht, wir waren bei zwei TÄ, großes Blutbild, Kotprobe, alles o.B.
Er hat phasenweise gar nichts gegessen und dann Probleme bekommen (Magensaft erbrochen etc.). Er hat sichtbar Bauchschmerzen und extremste Verdauungsgeräusche.
Seit seiner Kastration, die wir auch aus anderen gesundheitlichen Gründen haben vornehmen lassen, war das alles Geschichte.
Er hat wieder gut gefressen, nie mehr erbrochen, Kot immer normal, etc.
Trotzdem haben wir bei der Fütterung aufgepasst, es gibt nur eine Sorte getreidefreies Trockenfutter von Vet Concept sowie hochwertige Leckerli ohne Getreide. Keine anderen Kausachen.
Jetzt ist es so, dass er immer mal wieder leise Bauchgeräusche hat, die mich jedes Mal total verrückt machen. Mal ist ein paar Tage nichts zu hören, dann halt mal ab ca. einer Stunde nach dem Essen sporadisch für 1-2 Stunden.
Unser anderer Hund hat das auch immer mal, und es hört sich an, wie es auch manchmal bei uns Menschen ist.
Es klingt definitiv anders als im Frühjahr (viel leiser), aber ich mache mir jedes Mal wieder Sorgen.
Ansonsten ist sein Kot normal, aber ich beäuge ihn (den Hund, nicht den Kot) ständig und meine dann dauernd, dass er mehr schläft als sonst, weniger "fröhlich" ist usw. Und weiß eben nicht mehr, wie viel davon nur Einbildung ist
Und wenn er mal ein und zwei Grashalme frisst, oder seinen Napf nicht ganz leert, bekomme ich Panik.
Wie ist das denn bei gesunden Hunden mit diesen Geräuschen?
Dem TA werde ich das natürlich erzählen, aber der kann halt ad hoc vermutlich auch nicht mehr machen, als ggf. wieder die gesamte Untersuchungs-Maschinerie anzuwerfen.
Vielen Dank schon mal...