Hunde im freien Kontakt lenken und regulieren

  • Also ich gehe gezielt im Wald, wo ich weiß, wir treffen zu hoher Wahrscheinlichkeit Hunde. Gio möchte gerne und oft Hunde treffen. Ihm ist es egal, ob es fremde oder bekannte sind. Er kommt mit allen aus. Ich brauch bei ihm auch kaum managen. Er spricht seine Sprache perfekt und kann sich problemlos gegen große Hunde behaupten - er selber wiegt nur 3,8 Kilo. Er guckt regelrecht empört, wenn ich ihm mal helfen will :lol:


    Das Einzige, wo ich etwas aufpassen muss ist, wenn unkastrierte Rüden kommen und unsere Hündin Pia die toll findet. Das mag Gio gar nicht und will dann den anderen Rüden unterbuttern. Das dulde ich nicht. Da brauch ich auch nur noch was sagen und Gio hört auf und geht weg.


    Pia ist eher unsicher und sie schnappt schnell ab. Mittlerweile haben wir viel geübt und sie hat gelernt, erstmal abgestuft zu drohen. Sie macht das quasi perfekt mittlerweile. Leider nehmen viele Hunde ihre Signale nicht ernst. Dann wird sie deutlicher, darf sie auch. Schafft sie es alleine nicht, helfe ich ihr. Sie bricht sonst innerlich zusammen, wenn sie einen Hund alleine nicht los wird.


    Pia und Gio habe ich mit Sprache und Körpersprache beigebracht, was sie dürfen und was nicht. Sie kennen ihre Grenzen und reagieren, wenn ich sie ermahne. Ab und an muss ich mal mit Körpersprache nachhelfen. Damit meine ich Gio beispielsweise mit meinem Körper von anderem Hund abdrängen.


    Oder vorhin. Da kam ein junge Westiehündin zu mir. Pia hasst das, wenn fremde Hunde zu mir kommen. Geht sie aber nichts an. Freundliche und nicht aufdringliche Hunde sind gerne Willkommen. Pia wollte die Westiehündin vertreiben. Daraufhin habe ich Pia stimmlich ermahnt. Hat nichts gebracht, also habe ich sie mit meinem Körper und einem Handzeichen weggeschickt. Dann war gut.

  • Hmm, nachdem die Thematik ja doch recht kommplex und umfangreich ist, habe ich jetzt erstmal überlegt, in welchen Situationen ich in den Kontakt eingreife, wie und warum:


    - Jasmin ist zwar ein Hund mit mMn durchaus guter Sozialkompetenz, sie neigt aber zur Unsicherheit und es gibt daher Situationen, die sie überfordern, wenn z.B. ein hibbeliger Junghund gerne spielen würde oder ein hormongesteuerter Rüde ihr permanent an den Hintern möchte. Weil ich eine solche Situation ja hie und da nicht vorab schon vermeiden kann, indem ich ausweiche/blocke/whatever, habe ich Jasmin anfangs immer bestätigt, wenn sie anderen Hunden ihre Grenzen aufzeigte. Sie hat also gelernt, dass sie "Bescheid sagen" darf und dass ich das auch gut finde und sie natürlich - das selbstverständlich - unterstütze. Das hat auch merklich was gebracht, sie kommuniziert fair und duldet eben nicht jede Respektlosigkeit.

    Ich möchte hier aber nochmal betonen, dass ich Jasmin selbstverständlich nicht bewusst in potentiell stressige, blöde Kontakte reinlaufen lasse, in der Regel zeigt sie mir sogar sehr gut verständlich an, ob sie zu einem Hund Kontakt aufnehmen möchte oder nicht.


    - Rex als intakter Chi-Rüde mit dem Selbstbewusstsein eines T-Rex kommuniziert in der Regel auch recht schön, er erkennt auch, wann es z.B. angebracht ist, durch Beschwichtigen (Züngeln, Bogen laufen, Blick abwenden) eine Situation zu deeskalieren.

    Allerdings kann er anderen Rüden gegenüber eine kleine A...krempe sein, wobei hier vor allem intakte Rüden, die ebenfalls eher imponierend daherkommen, "Feindbild" sind. Er kann schließlich auch mit intakten Rüden zusammen spazieren gehen, wenn man aufpasst oder es charakterlich passt.

    Intakte Fremdrüden meide ich, leider lassen manche Leute die dennoch reincrashen. Bei einem sehr eklatanten Größenunterschied versuche ich nur, meinen Hund da unbeschadet aus der Situation zu holen. Ich kann dabei aber auch ziemlich ruhig bleiben.

    Ansonsten reicht es manchmal schon, wenn ich Rex freundlich, aber bestimmt anspreche und auffordere, mit mir zu kommen. Findet er den anderen besonders blöd und das beruht vielleicht sogar noch auf Gegenseitigkeit, fällt ihm Abwenden deutlich schwerer und da gibt es dann schon mal ein "Hey!" und ein Wegdrängen und ein "Ab!" und "Lass das!". Also da sind es dann Abbruchwörter gepaart mit körperlichem Wegdrängen/Bedrängen, das ist dann sicherlich auch weniger feine Kommunikation, aber bis jetzt bin ich so doch ganz gut gefahren.

  • Wenn Kaya als Junghund z.B. mit ihrem Gefiddel einen geduldigen Hundeopi bis zur Weißglut genervt hat, der aber es trotzdem nicht hinbekommen hat, sie in einer Intensität wegzuschicken, dass sie es in ihrer Aufregung verstehen konnte,

    Das Eingreifen wäre hier - so wie du die Situation beschreibst - meiner Meinung nach ein bisschen zu spät gewesen. Für mich (nur meine Meinung) sollte man den jungen wegholen, sobald der andere gezeigt hat, dass er keinen Bock drauf hat. Egal in welcher Intensität.


    Also nicht dass ich das jetzt dramatsich finde. Ich rege mich über fiddelnde Junghunde nicht auf und finde das nicht schlimm. Wenn wir so einem begegnen, warne ich die Besitzer halt vor, dass es gleich kurz SEHR laut wird, wenn es meinem irgendwann reicht. Wenn es ein sehr großer, stürmischer Hund ist, breche ich das selbst zügig ab und zwinge meinen Hund nicht dazu, sich damit auseinanderzusetzen.


    Als meiner noch ein fiddelnder Junghund war, habe ich darauf geachtet, ihn rauszuholen, bevor der dem anderen Hund ernsthaft auf den Sack gehen konnte.


    Bei unfreundlichen Hunden allerdings greife ich sofort ein und auch sehr deutlich. Das mag ich meinem nicht zumuten, da muss er sich auch nicht selbst verteidigen. Er hat gelernt, still zu halten und auf meine Hilfe zu warten, und das spart uns manche Eskalation.

  • Ja, verstehe ich.

    Aber wenn man zu früh eingreift, verhindert man m.M. n. gerade die Lernerfahrung, die der junge Hund machen soll: wenn du dich so benimmst, bekommst du eine auf den Deckel. Bei den Ridgis meiner Freundin habe ich gerade deswegen nicht eingegriffen, weil die beeindruckend deutlich, aber nicht überzogen waren. Mir geht es im Beispiel weniger um Kaya, sondern um den Opi, den man da auch nicht in seiner Not hängen lassen sollte.

    Klar, bei Hunden, wo man befürchten muss, der Junghund bezahlt seine Lernerfahrung mit dem Leben, sollte man eher eingreifen. Aber gerade als Kaya sehr jung war, habe ich die Hunde schon genau ausgesucht.

    Wenn sie mir abgezischt ist und auf einen angeleinten Hund getroffen, der das wirklich blöd fand und da auch sehr deutlich geworden ist, fand ich das gut.

    Steuern und regulieren in der Situation ist bei einem aufgeregten Junghund ja noch schwierig. Da half nur am Schlaffitchen packen und rausholen.

    Bis Kaya so weit war, dass sie in der Begegnung Anweisungen zuverlässig umsetzt, hat es sicher gedauert, bis sie 3 oder vier war.

    Aber gleichzeitig hat sie ihre Kommunikation ja verfeinert und macht manchen Blödsinn einfach nicht mehr. Die rasselt eigentlich nicht in blöde Begegnungen, weil sie das im Vorfeld jetzt besser einschätzen kann. Heute geht es eher darum, eben auch im Freilauf sagen zu können, uns interessiert der Hund da vorne jetzt nicht. Oder z.B. bei Kleinhunden, die angstaggressiv sind, abzubrechen, ehe Kaya denkt, sie gibt jetzt eine entsprechende Antwort (was sie im Grunde auch nicht macht, sondern sie weicht da konsterniert).

    Wenn ich nachdenke, sind bei uns Hundebegegnungen auch so easy, weil Kaya von Natur aus ein rechtes Blümchen ist und Fight als Konfliktlösungsstrategie eh auf dem letzten Platz liegt. Das macht es heute schon recht einfach, wo ja jedes bescheuerte Verhalten in Begegnungen geduldet wird, solange es nicht nach Aggression aussieht.

  • Das Eingreifen wäre hier - so wie du die Situation beschreibst - meiner Meinung nach ein bisschen zu spät gewesen. Für mich (nur meine Meinung) sollte man den jungen wegholen, sobald der andere gezeigt hat, dass er keinen Bock drauf hat. Egal in welcher Intensität.

    Ob es zu spät war weiß ich nicht.

    Allerdings bin ich schon der Meinung, hündische Kommunikation in einem bestimmten Rahmen durchaus zulassen zu müssen, weil mein eigener Hund sonst nicht lernt, die kommunikativen Signale zu deuten und in seinem Handeln zu berücksichtigen.

    Damit er sie so berücksichtigt wie ich das möchte, muss ich präsent sein:

    Berücksichtigt mein Hund das und geht auf Abstand/lässt den Hund in Ruhe, gibt es ein Lob und ich sorge im weiteren Verlauf dafür, dass es auch so bleibt.

    Ignoriert mein Hund die Signale, unterstütze ich den anderen Hund, BEVOR er drastischer werden muss, und halte meinen Hund dann selber auf Abstand, notfalls wird eben angeleint.


    Dabei finde ich ein Knurren/ein das Knurren begleitendes Abschnappen in die Luft nicht als drastisch - sorge dann aber sofort dafür, dass der andere Hund merkt: Jetzt übernimmt der Mensch, und ich brauche mich nicht weiter kümmern.


    ....................


    Allerdings muss ich selber immer sehr FEIN darauf achten, wie der andere Hund drauf ist:

    Ist es ein Hund, der sehr schnell sehr deutlich wird, und dann sofort drastisch werden könnte, lasse ich den Kontakt erst gar nicht bzw. nur sehr minimalistisch zu.


    Ich gebe meinen Hunden den Rahmen vor, welche Verhaltensweisen erlaubt sind, und welche nicht:

    Meine Hunde dürfen nicht pöbeln, nicht mobben, und anderen nicht auf den Keks gehen.

    Was sie auch nicht dürfen: Die erste Annäherung zu einer Dominanzklärung nutzen.

  • Mir geht es im Beispiel weniger um Kaya, sondern um den Opi, den man da auch nicht in seiner Not hängen lassen sollte.

    Genau - ich finde, du hättest das dem anderen Hund nicht zumuten sollen, sondern abbrechen, wenn man merkt, dass der das Sch** findet, aber sich nicht wehren kann. Spätestens!


    Allerdings bin ich schon der Meinung, hündische Kommunikation in einem bestimmten Rahmen durchaus zulassen zu müssen, weil mein eigener Hund sonst nicht lernt, die kommunikativen Signale zu deuten und in seinem Handeln zu berücksichtigen.


    Aber bitte nicht mit MEINEM Hund und ohne mich zu fragen.

    Mich nervt das, wenn fremde Leute ihre Hunde von meinem erziehen zu lassen (ohne das mit mir zu besprechen).


    Unter Bekannten ist das was anderes.

  • Naja, ein bisschen genervt sein, finde ich jetzt auch nicht so schlimm.

    Ich denke mir öfter, dass Hunde hier oft als sehr mimosenhaft beschrieben werden. Als würde es sie mental total umhauen und aus dem Gleichgewicht bringen, wenn sie sich mal mit einem Artgenossen auseinander setzen müssen.

    Hunde, die regelmässig Erfahrungen machen dürfen, haken auch eine blöde Begegnung schnell ab.

    Meine persönliche Meinung ist, dass das oft der Halter verhindert, weil er eben regelmäßig überreagiert.

    (Und nein, damit meine ich nicht Begwgnungen, in denen der Hund sich in Todesangst befunden hat oder unter die Grasnarbe geklopft wurde).

    Aber mal ein bisschen herausgefordert werden, genervt und gestresst sein gehört auch zum Hundeleben dazu und muss man halt aushalten lernen.

    Das geht uns Menschen doch nicht anders.

  • Naja, ein bisschen genervt sein, finde ich jetzt auch nicht so schlimm.

    Ich denke mir öfter, dass Hunde hier oft als sehr mimosenhaft beschrieben werden. Als würde es sie mental total umhauen und aus dem Gleichgewicht bringen, wenn sie sich mal mit einem Artgenossen auseinander setzen müssen.


    Wenn sie mir abgezischt ist und auf einen angeleinten Hund getroffen, der das wirklich blöd fand und da auch sehr deutlich geworden ist, fand ich das gut.

    Aber du kannst in den fremden Menschen und Hund doch nicht reinschauen? Ich will da jetzt kein Drama draus machen, aber es ist ja nun niemand anderes ohne Absprache für die Erziehung deines Hundes zuständig und es gibt genug Gründe, warum die Situation für den Gegenüber sehr übel ist (oder ggf. für deinen Hund wird). Wenn mein großer Jungspund auf einen angeleinten Fremdhund zurennt und der und sein Besitzer haben ein Problem damit, würde ich mich sicher nicht freuen, sondern mich sehr dafür entschuldigen! Du kannst denen in dem Moment auch sehr viel an Training kaputt gemacht haben oder welche Gründe es auch immer gibt. Kann dir ja egal sein, dein Hund, deine Verantwortung.

  • Naja, ein bisschen genervt sein, finde ich jetzt auch nicht so schlimm.

    Ich denke mir öfter, dass Hunde hier oft als sehr mimosenhaft beschrieben werden. Als würde es sie mental total umhauen und aus dem Gleichgewicht bringen, wenn sie sich mal mit einem Artgenossen auseinander setzen müssen.


    Wenn sie mir abgezischt ist und auf einen angeleinten Hund getroffen, der das wirklich blöd fand und da auch sehr deutlich geworden ist, fand ich das gut.

    Aber du kannst in den fremden Menschen und Hund doch nicht reinschauen? Ich will da jetzt kein Drama draus machen, aber es ist ja nun niemand anderes ohne Absprache für die Erziehung deines Hundes zuständig und es gibt genug Gründe, warum die Situation für den Gegenüber sehr übel ist (oder ggf. für deinen Hund wird). Wenn mein großer Jungspund auf einen angeleinten Fremdhund zurennt und der und sein Besitzer haben ein Problem damit, würde ich mich sicher nicht freuen, sondern mich sehr dafür entschuldigen! Du kannst denen in dem Moment auch sehr viel an Training kaputt gemacht haben oder welche Gründe es auch immer gibt. Kann dir ja egal sein, dein Hund, deine Verantwortung.

    Ja, klar sollte das nicht sein und war auch nicht geplant, aber da auch der Junghund Freilauf hatte und ich nicht immer perfekt auf der Höhe war, kam es halt vor, dass sie weg war. Das war und ist für mich kein Drama, sondern halt maximal blöd.

    Und selbstverständlich habe ich mich entschuldigt und es war ernst gemeint, aber deswegen habe ich es innerlich auch nicht als Katastrophe empfunden. Und lernen tun Hunde eben immer, auch in solchen Situationen.

    Geplantes Lernen fand natürlich in Absprache mit bekannten Hundehaltern statt.

    Ich bin eben ein bisschen nachsichtig mit meinen Fehlern und denen des Junghundes.


    Zum Hundeopi: da ist Herrchen völlig schmerzbefreit und findet Kayas Gefiddel und Lefzengelecke süss und würde eher den Opi zusammenfalten, weil der da halt drohknurrt und das doof findet. Andererseits ist er dabei nicht so überzeugend, dass Kaya nicht der Meinung wäre, den kriegt man mit noch mehr Beschwichtigen rum. Dann schicke ich sie weg. Herrchen ist da immer noch der Meinung Kaya ist total lieb und seiner ein Stinkstiefel. Dass sie übergriffig und unhöflich ist, weil sie den alten Herren nicht ernst nimmt, sieht er nicht. Der Hundeopi macht jetzt aber auf mich nicht den Eindruck, als würde er deswegen mit einem Herzinfarkt umsinken. Er ist halt genervt und will seine Ruhe haben.

    So hoch hängen muss man die Sache auch nicht.

  • Zum eigentlichen Thema: wir waren das verlängerte Wochenende in Holland, Strände dort komplett freigegeben für Hunde wo wir waren. Ich war ja lange nicht mehr in Holland (Grisu :roll: ) und war eher positiv überrascht. Viele haben entweder ein Stück weit angeleitet oder angeleint. In meinem Fall braucht das vor allem Enya, der fremde Hunde sehr schnell auf den Keks gehen. Sie kennt "weiter" und macht sie auch, aber wenn der andere Hund dennoch weiter bedrängt, folgt ein abschnappen. Das Problem, dass ich bei dem Border sehe ist, dass sie extrem schnell daraus lernt. Es sind schon gefühlt immer so grob die gleichen Hundetypen, die aufdringlich werden, und da wird Enya dann auf Distanz schon etwas guckig, wo sie andere Hunde sonst einfach komplett ignoriert. Deshalb regel ich bei ihr sehr viel, leine im Zweifelsfall auch an und schicke andere Hunde aktiv weg. Pöbeln tut sie generell nicht und den Kontakt will sie ja auch nicht, daher funktioniert das bei ihr sehr gut. Unangeleitet würde sie anderen Hunden schon sehr deutlich erklären, wie wenig sie von Aufdringlichkeiten hält...


    Die anderen 3 sind recht unkompliziert. Joey ist sehr selbstbewusst, neigt zum abchecken (spielen tut sie außerhalb des Rudels nicht), aber kann auch gut deeskalieren und prügelt sich nicht. Sie hat aber schon Interesse am Fremdhund. Bei ihr schaue ich im Freilauf, dass sie nicht zu forsch wird und schicke sie sonst auch weiter oder rufe ab. Peaches dagegen bleibt immer komplett im Windschatten! Die geht zu keinem Fremdhund, fällt anderen Hunden aber auch nicht wirklich auf. Sie hat wohl eher Glück, hier sind noch 3 andere Hunde, so kann sie sich gut unsichtbar machen. Ängstlich ist sie an sich nicht, aber wirklich mit Null Interesse an fremden Hunden. Smilla jetzt mit zunehmendem Alter ist dagegen sehr selbstbewusst geworden, hat sehr viel Hundekontakt aufgenommen und sucht niemals Streit. Die hat die Hundekontakte in Holland wirklich gemocht!


    Also, Zuhause begegnen wir selten mal wirklich fremden Hunden und hier ist unabgesprochener Kontakt auch eher nicht üblich, daher schrieb ich jetzt von Holland.

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