Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport
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Mich würde ja interessieren, wer diese ganzen Experten sind, die von beiden Seiten erwähnt werden und wo man deren Meinung finden kann.
Zahlen und Fakten, die würden mich auch interessieren. Wie oft „Schutzhunde“ tatsächlich auffällig werden.
Mir ist keiner bekannt, aber soooo viele ausgebildete „Schutzhunde“ kenne ich nicht.
Da sehe ich mehr Risikopotenzial bei den Hunden in unseren Erziehungskursen.
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Hi
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Plus das der sich mal besinnen sollte wo er ursprünglich unterwegs war/ mit wem.
Mit wem denn?
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Ist etwas OT aber Futter nur über Training/Kooperation hört man leider oft. Auch Schäfer und Panthen teilten diese Meinung in ihrem Podcast. Bei einer Anton Fichtelmeier Schule wurde uns das auch gepredigt 😕.
(Wie kann man etwas als OT Kennzeichnen und verstecken ? 🙈)
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(Wie kann man etwas als OT Kennzeichnen und verstecken ? 🙈)
Ich weiß nicht, wie die Trainer arbeiten. Aber es gibt eine Art von Futter nur über Training, die ich in Ordnung finde: Wenn man das Training so an den Hund anpasst, dass er das Futter relativ problemlos erarbeiten kann - also man etwas trainiert, was der Hund eh gerne macht. z.B. könnte ich theoretisch meine Mädels rein über Tricks oder Agility füttern. Würde sich für beide nicht nach Zwang anfühlen, weil sie eh gerne mit mir arbeiten. Die Tricks (Schau-Signal, Fuß etc.) kann man auch teilweise im Alltag verwenden (Hundebegegnungen etc.).
Würde man es allerdings (ein paar Tage) - aus welchem Grund auch immer - nicht schaffen, den Hund ausreichend Futter über das Training erarbeiten zu lassen, würde man halt dem Hund mal das Futter/einen Teil des Futters in der Schüssel hinstellen.
Von MR (und seinen Trainern) wird allerdings propagiert, einen Hund zur Mitarbeit zu zwingen, indem man ihn so lange nicht füttert bis er eben aus der Not heraus kooperiert. Das finde ich nicht ok. Es mag sicher mal Ausnahmen geben, wo man diese Art von Zwang anwenden muss - aber sicher nicht bei den meisten Familienhundeproblemen (die im TV gezeigt werden). Da muss man halt ggf. das Training so anpassen, dass der Hund auch mitarbeiten will. -
Ja, Futter gegen Arbeit schon, aber kompletter Futterentzug bis sie kooperieren??
Futterentzug war lange Zeit sehr modern.
Das und die Rütterdose ( äh Rüttel) und mit mit Wasser bespritzen kommt alles aus den 2000ern.
Das ist Zwangs- und strafbasiertes Training.
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Wobei ich denke, dass Schäfer manchmal ruhig hätte etwas ausführlicher Argumentieren können. Für jmd, der nicht viel Ahnung hat, erschließt sich aus seinen Ausführungen z.B. nicht, warum es gefährlicher ist, ein Spielzeug an einem Gegenstand zu befestigen, als in einen Schutzanzug beißen zu lassen. Dass der Helfer den Hund abfängt und sich dem Sprung des Hundes entsprechend bewegt, das weiß ich z.B. durch die Lektüre in diesem Forum. Darüber macht "Normal-Mensch" sich halt wenig Gedanken.
Naja viel erklären braucht man nicht, war eigentlich einleuchtend genug erklärt :
Häng sowas an den Zaun, dann hast noch meist Metall oder Holz am Zaun, und der Hund kachelt da rein... Braucht man nicht weit denken um drauf zu kommen was sich der Hund da für Verletzungen zu ziehen kann.
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Ich kann mich an eine Folge vom Rütters erinnern, da hatte ein Hund alles mögliche an Mist draußen gefressen.
Also sollten ihm die Leute so viel trockenfutter wie nur möglich geben. Und dann mit ihm raus gehen. Dass das Futter dann noch im Magen auf quellt hat er nicht gesagt oder Verstanden. Der Hund konnte kaum noch laufen und es ging ihm sichtlich schlecht.
Es gibt für mich wirklich keinen schlechteren Trainer im Fernsehen
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Es muss auch nichts umbenannt werden, das ist so ein unnötiger Zirkus der da immer wieder aufkommt.
Ja, es gibt Schutzdienst in bestimmten Sportarten , nein das ist nicht gleichzusetzen mit reinem Beutespiel.
Im Spiel kommt keine Belastung auf den Hund, kein Versuch ihn einzuschüchtern um zu sehen wie stabil der Hund ist, was er in Kauf nimmt etcpp.
Dabei ist das so dermaßen wichtig und der immense Fokus auf reine Technik so ein Mist.
Diese Unwahrheiten die seit Jahren öffentlich verbreitet werden ( alles nur immer Spiel, für jeden Hund ) fällt jetzt allen auf die Füße statt das man von Anfang an mal klar geblieben wäre oder es auch einfach weniger breitgetreten hätte.
Es muss eh nicht jeder alles verstehen, das ist auch schlichtweg nicht möglich über ein Statement, ein Reel, einmal googeln.
Das ist zwar der Trend und gewünscht, es ist aber einfach nicht möglich.
Es kann nicht jeder alle komplexen Themen die wahnsinnig vielschichtig sind verstehen.
Muss auch nicht.
Meine Patienten verstehen meist auch nur die Hälfte an Abläufen / Verbindungen durch verschiedene Behandlung,egal wie es erklärt wird, ist doch auch logisch.
Man, ich hab da n paar Jahre reinvestiert, Fortbildungen etc und dann meint Herr Müller via Google zu wissen was getan werden muss.
Nein, einfach nein .
Das funktioniert in keinem Bereich der komplex ist.
Himmel,die meisten Leute, inklusive selbsternannter Trainer , scheitern schon an absolut simplen Basics und verstehen nicht warum und wie man was erreicht.
Wie sollen diese Menschen dann etwas verstehen was tatsächlich einfach ne Wissenschaft für sich ist und wo so viel mehr mit reinspielt.
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Mich würde ja interessieren, wer diese ganzen Experten sind, die von beiden Seiten erwähnt werden und wo man deren Meinung finden kann.
Zahlen und Fakten, die würden mich auch interessieren. Wie oft „Schutzhunde“ tatsächlich auffällig werden.
Mir ist keiner bekannt, aber soooo viele ausgebildete „Schutzhunde“ kenne ich nicht.
Da sehe ich mehr Risikopotenzial bei den Hunden in unseren Erziehungskursen.
Als Experten zum Thema Hundeausbildung sehe ich Personen wie Knut Fuchs, Uwe Heiß oder auch jemanden wie eine Mia Skogster.
In der Hundeerziehung Thomas Baumann, Michael Grewe oder eine Perdita.
Und bei den Theorien Leute wie Dorit oder Dr. Zentek, oder Gerd Leder, Martin Fischer, usw. Hier kann man natürlich sehr stark in die Fachbereiche gehen was Expertise angeht.
Um mal so ein paar zu nennen. Leute die erfolgreich ausbilden oder erfolgreich Unterrichten, Forschen, auch durchaus Tierärzte mit entsprechendem Fachgebiet.
Aber den Universalgelehrten gibt es auch hier nicht mehr und eine Meinung von Dr. Zentek zum Thema Gebrauchshundesport wäre für mich auch nur das: eine Meinung. Wohingegen ich das Fachwissen im Bereich Ernährung absolut schätze.
Wie überall anders halt auch. Ein Maurer ist auch kein Goldschmied.
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