Beiträge von zickenbert

    Soweit sind ja die Berichte alle zu treffend. Aber meine damalige Dobermann Hündin hatte trotz umfangreichen Zecken Schutz Anaplasmose. Und ich dachte ich würde keine Zecke an ihr sehen. War dann aber mit einer etwas längeren Antibiotika Kur überstanden. Also auch die chemie ist da kein Garant. Und bei meinem letzten Schnauzer waren auch trotz Chemie immer mal wieder auch lebende Zecken fest gebissen.

    Auch wenn ich aktuell kein royal canin füttere, habe es aber immer wieder auch an unsere Katzen gefüttert und es wurde gut vertragen. Interessant auch dass unsere Katzen und auch Hunde überdurchschnittlich alt wurden. Aktuell füttere ich es nur nicht, weil mein Jungspund vom Züchter belcando bekam und er es gut verträgt und ich deshalb nicht wechseln möchte. Eine der Katzen bekommt noch immer RC die andere verträgt krankheitsbedingt das z/d von hills besser.

    Hat hier jemand Erfahrung mit Tablette und SpotOn?


    Also beispielsweise eine Tablette für 4 Wochen und SpotOn alle 14 Tage abwechselnd? Ich hoffe man versteht was ich meine :lol:


    Quasi Tag 1: SpotOn, Tag 14: Tablette, Tag 28: SpotOn usw.

    Würde denn Tablette ohne Spot on nicht reichen? Ist ja dennoch ein Medikament/Chemie.


    Als ich vor einigen Jahren zb. Bravecto gab, hatte ich keine Zecken Probleme. Und wie viele schreiben scheint es doch abschreckend zu wirken, weil sie waren auch nicht krabbelnd am Hund. Und er konnte natürlich schwimmen gehen.

    zickenbert Was für eine erwachsene Reaktion. Auslachen, weil man Deine Vorurteile vom bösen Diensthundeführer und dem "nervösen Mali-Diensthund" für unreflektiertes Gelaber hält?

    Ich gehe eine Wette ein, dass Du noch nie einen Diensthund in Aktion gesehen hast.

    Antwort kannst Du Dir sparen, ich blockiere solche Menschen wie Dich nämlich einfach.

    Also zum einen hab ich nicht geschrieben dass Diensthundeführer böse sind. Ich halte sie meistens für nicht besonders sachkundig. Das kommt aus meiner eigenen Arbeit zu stande, denn ja ich habe da schon recht viel mit ihnen zu tun. Und ich habe da auch einige enge Ttainingskollegen dabei die ich sehr schätze und die mir hierbei recht geben.

    Dabei können die meisten nichts dazu, denn es liegt an der Art und Weise wie ein Polizeibeamter zum Diensthundeführer wird.


    Das hat auch nichts damit zu tun dass ich keine Empathie der Themenerstellerin hätte. Ganz im Gegenteil. Der Hund hat aber nicht sie gebissen, was nicht weniger schlimm ist, aber es könnte ja sein dass der andere Hund einfach mit Artgenossen ein Problem hat aber ein Herzchen Menschen gegenüber. Deshalb halte ich auch nichts davon gleich mit Kanonen aus Spatzen zu schießen. Und habe ja gesagt ich würde es vom Gespräch ab hängig machen. Die andere Besitzerin wird sich vileicht geschockt in Zukunft auch anderst verhalten

    In meinem Landkreis wird ein Hund, wenn er bei der Überprüfung durch einen Hundeführer der Dienshundestaffel als negativ ein gestuft wird unter Umständen bis zur weiteren Klärung mit genommen.


    Die Überprüfung verläuft in meinem Bundesland durch einen Diensthundeführer, der seinen Diensthund mit bringt. Wie Diensthunde anderen Hunde sind, ist leider nicht mit gutem sozialverhalten zu sehen. Auch die Erfahrung solcher Hundeführer ist oft nicht gegeben. Und wenn sich dann die Hunde begegnen, Frauchen oder Herrchen nervös, überträgt sich auf den Hund, Mali gegenüber nervlich auch angekratzt, dann kann so etwas einen blöden Verlauf nehmen.