Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
-
-
Und nur weil die Hunde zurück kommen heißt das nicht, dass sie das innerhalb von 5 Minuten tun.
Ich erinner mich an einen Beaglebesitzer, der mich auf Mios Schleppleine ansprach. Denn Jagdtrieb würde sich mit dem Alter bessern. Am Anfang war sein Hund gern 4 Stunden weg, nach einem Jahr wären es nur noch 1,5 Stunden gewesen.
Nur eine Anekdote am Rand, was wieder kommen bedeuten kann.
Mio war mal nur 5 Minuten weg, das waren die schlimmsten 5 Minuten überhaupt.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse*
Dort wird jeder fündig!-
-
Es ist auch gut so, dass man sich von anderen nicht alles vorschreiben lässt und sich erlaubt, auch mal eigene Fehler machen zu dürfen.
Ja, nur reden wir hier nunmal nicht von einem Sofa.
Bei abhängigen Lebewesen, seien es jetzt Kinder, Hunde, Meerschweinchen oder sonstige Haustiere gilt das nunmal nicht. Klar, im Endeffekt passiert das trotzdem oft genug. Nur finde ich nicht, dass das was ist was man sich kommentarlos anschauen muss/sollte.
Ich meine hier geht es ja nicht darum, das der Husky nicht die absolut perfekt passende Rasse ist. Hier geht es darum, dass der so gar nicht passt. Hätte es zB geheißen man will ZHS machen und den Hund zum Bogenschießen mitnehmen hätte ich nur gesagt, dass man damit rechnen sollte, dass Letzteres nicht klappt und eventuell noch, dass Alleinebleiben hier auch nicht unbedingt eine einfache Alternative sein könnte. Ende.
In diesem Falle wird die gesamte Realität noch recht hart werden, ist meine Einschätzung.
Ich schreibe nicht, dass man nicht aufklären und kritisch sein soll.
Und ich schreibe nirgends, dass man sich das kommentarlos anschauen soll.
Ich habe geschrieben, dass manche User schon ziemlich übertreiben, ich rumgepöbel nicht Feier und es manchmal unglaubwürdig wird.
-
wow ,mein Hund ist mal in der Nacht aus einem Park abgehauen, weil er sich erschrocken hat, Ich bin tausend Tode gestorben und dann gibt's da draußen einfach Menschen die 4 Stunden bzw. 1,5 Stunden total ok finden
einfach krass wie wenig sich Leute für ihr Haustier und andere Tiere/Menschen die dadurch zu Schaden kommen können interessieren. -
Nur mal Ergänzung zum Bogenschießen:
Zum einen, es ist tatsächlich verboten mit dem Bogen Jagd auf echte Tiere zu machen. Und dieser Vorgang anlegen zielen schießen, beim Bogen eher Pfeil auflegen, spannen und release dauert etwa 2 bis 3s. Also vom Pfeil aus dem Köcher ziehen bis dem Moment wo der Pfeil die Sehne verlässt. Länger dauert das nicht.Und absichtlich daneben schießen...ja ist so eine Sache. Im Turnier kostet es Punkte und ggf. den Sieg. Beim Training schießt man oft genug daneben, da braucht man das nicht noch mit Absicht zu tun. Und wenn ein Pfeil daneben geht, im Turnier oder im Training, dann wird ein Hund den tatsächlich eher in wenigen Fällen selbst zurück bringen können. Denn die stecken dann meist im Geäst oder sonst wo drin und müssen gezogen werden. Die Pfeile, die einfach rumliegen, ja da wär ein Hundeabholservice (sozusagen) schon nicht schlecht.
-
wow ,mein Hund ist mal in der Nacht aus einem Park abgehauen, weil er sich erschrocken hat, Ich bin tausend Tode gestorben und dann gibt's da draußen einfach Menschen die 4 Stunden bzw. 1,5 Stunden total ok finden
einfach krass wie wenig sich Leute für ihr Haustier und andere Tiere/Menschen die dadurch zu Schaden kommen können interessieren.Der war auch der Meinung, der kam doch wieder also ist es doch ok. Und das war in einem Gebiet, dass sehr weitläufig ist. Aber halt auch sehr wildlastig und durch Schafe beweidet.
War sein Tipp als ich meinte die Schleppleine muss sein, weil Mio sonst jeder Fährte nach geht.
-
-
Amarandh hast du mal auf die Seite von den Polarhunden geschaut? Ich hatte dir die Seite ja schon mal zu Herzen gelegt. Wenn es denn ein Husky sein sollte,das steht ja auch nicht zu 100% fest wie ich es jetzt mal raus lese.
Mal allgemein jetzt meine persönliche Einschätzung teils vielleicht etwas überspitzt dargestellt:
Es gibt hier 3 Lager...
1)Ein Großteil antiHusky nenn ich das jetzt mal der sagt Husky brauch Zugsport,200km am Tag laufen,tötet alles was sich bewegt und gehört nur in Hände von Menschen die 2000 Jahre Erfahrung haben und möglichst in der Tundra leben und wenn jemand sagt ja aber dann wird angefangen zu giften...
2)Die Huskylover die sagen das sind total liebe,an sich gut erziehbare und händelbare Hunde die bis auf eine oder zwei Ausnahmen alle total toll sind, der Husky ja total unkomplziert ist und wie jeder Hund tickt und sobald jemand nicht ihrer Meinung sind anfangen zu giften
3) Normalos, der kleinste Teil hier der beide Seiten sieht die guten und die schlechten und das auch aufzeigen. Der versucht hier neutral wegen zu zeigen wie es sein kann und was man machen damit es klappen kann oder eben nicht.
Ich finde das der TE schonmal sich an die Leute wendet und dort mal sich erkundigt,mal mit macht ist doch gut. Das ist doch das was so überm Schnitt alle hier fordern...das der TE sich informiert und zwar auch an richtiger stelle und das scheint er ja zu machen. Damit meine ich nicht YouTube, da kann ich mir auch den Hund vom nachbarn holen und sagen was ich will...
Das ist doch positiv und sollte auch gut gehießen werden von den Leuten die hier die ganze Zeit antihusky sind.
Genauso sollten die huskylover sich einfach nur bewusst werden das diese Rasen eben auch probleme haben/machen KANN nicht muss aber KANN.
Ich für meinen Teil wie ich schonmal gesagt hab sprech niemanden eine Hunderasse per se ab nur weil sie schwierig,anstrengend oder was weiß ich ist. Wenn jemand sich damit beschäftigt,sich informiert und vorbereitet...warum soll so jemand nicht auch mit einer "besonderen" Rasse zurecht kommen? Welches recht habe ich oder auch alle anderen das jemandem anzusprechen?
-
Auch, wenn es mit Husky-Eigenheiten nichts zu tun hat: Aber zum Thema abhauen habe ich eine Erfahrung:
Am Anfang hatten wir 2 Mix-Damen, im Alter etwa ein Jahr (geschätzt) auseinander und beide waren damals noch sehr jung. Der Zaun hielt nicht. Ob die beiden ihn aufgedrückt haben, der Wind zu sehr draufstand oder jemand ihn öffnete, weiß ich bis heute nicht. Die beiden waren nur 10 Minuten allein im Garten und fanden es wohl langweilig und gingen mal auf Entdeckungstour im Dorf.
Als ich sie rief, kam nur eine zurück - und sie war immer! die zweite im Ankommen. Da hatte ich schon die Befürchtung, dass die andere wohl nicht wiederkommen würde.
Ich fand sie ca. 2 Stunden später - Vorderlauf von der Bahn abgefahren und die von jemandem herbeigerufene Polizei hatte sie erschossen (Kopfschuss). Sie lebte noch und starb dann in meinem Schoß.
Wenn hier ein Hund abhaut, sind ganz einfach (neben dem Jäger, der gsd nicht gleich beim ersten Erwischen eines Hundes schießt, sondern erstmal mit den Besitzern redet) Straßen und Schienen zu nahe. Ich krieg ne Krise, wenn ein Hund nur den Versuch macht, durchzustarten - und meine beiden Jungs haben ernsthafte Jagdambitionen bzw. werden durch Bewegungsreize so richtig getriggert. Leinenlos gibt es bisher (sie sind jetzt ca. 5 Jahre alt) nur an ganz wenigen Stellen und dann auch meist nur einer von beiden zur Zeit. Einfach durch die Gegend schlendern ging mit den beiden Alten, bei diesen beiden muss ich alles früher sehen als sie, also ständig die Gegend scannen. Da ist der Spaziergang nicht so entspannend und sorglos wie früher, sondern ich muss IMMER aufpassen. War mir bewußt, als ich mich für die beiden entschied, dass es so kommen könnte. Aber manchmal wünsch ich mir die Spaziergänge von früher zurück.
Mir reicht ein Hund, den ich so verloren habe - das muss ich nicht nochmal erleben und wünsche es auch keinem anderen.
-
Naja, DIE Rasse OHNE Jagdtrieb gibts ja eh nicht.
Das wünschen sich alle...
Nein, ich wünsche mir das nicht, ich bin glücklich mit meiner Jagdsau. Was mich wirklich nervt beim Thema Schlittenhund ist das ständige Klischeedenken "die müssen rennen, rennen, rennen", "man muß stundenlang mit denen unterwegs sein, viel mehr als mit anderen Hunden", man muß Zughundesport machen, die brauchen das!", also, so pauschal kommt das auf keinen Fall hin. Ich hab einen Malamute, ja, wir gehen häufig längere Runden, daß würde ich mit jedem anderen Hund aber genau so machen. Ich denke, immer nur 30-60min "um den Block" ist für keinen Hund ein schönes Leben, völlig unabhängig von der Rasse, wenigstens 3 Stunden Zeit am Tag sollte man für jeden Hund haben. Im Sommer sind unsere Runden oft relativ kurz, da reicht es aber auch völlig aus, wenn der Hund im Schnüffelparadies nach Lust und Laune schnüffeln und schauen kann um ausgelastet und zufrieden zu sein. Ab und zu mal sind wir auch mit dem Dogscooter unterwegs, aber just for fun, der Hund bräuchte das nicht zum Glücklichsein. Darüber, daß eine gute Chance besteht, daß der Hund die meiste Zeit an der Leine ist, sollte man sich vorher im Klaren sein, ebenso über die Bandbreite, was auf einen zukommen kann. So, wie von vielen beschrieben sind Huskys nicht, ich kenne einige sehr entspannte Exemplare. Was ich als unbedingt notwendig betrachte, ist Wald, Feld und Wiesen, mitten in der Stadt oder auch nur größerem Ort, wo es nur mal in den Park geht, wird so ein Hund kaum glücklich.
-
Nein, ich wünsche mir das nicht, ich bin glücklich mit meiner Jagdsau. Was mich wirklich nervt beim Thema Schlittenhund ist das ständige Klischeedenken "die müssen rennen, rennen, rennen", "man muß stundenlang mit denen unterwegs sein, viel mehr als mit anderen Hunden", man muß Zughundesport machen, die brauchen das!", also, so pauschal kommt das auf keinen Fall hin. Ich hab einen Malamute, ja, wir gehen häufig längere Runden, daß würde ich mit jedem anderen Hund aber genau so machen. Ich denke, immer nur 30-60min "um den Block" ist für keinen Hund ein schönes Leben, völlig unabhängig von der Rasse, wenigstens 3 Stunden Zeit am Tag sollte man für jeden Hund haben. Im Sommer sind unsere Runden oft relativ kurz, da reicht es aber auch völlig aus, wenn der Hund im Schnüffelparadies nach Lust und Laune schnüffeln und schauen kann um ausgelastet und zufrieden zu sein. Ab und zu mal sind wir auch mit dem Dogscooter unterwegs, aber just for fun, der Hund bräuchte das nicht zum Glücklichsein. Darüber, daß eine gute Chance besteht, daß der Hund die meiste Zeit an der Leine ist, sollte man sich vorher im Klaren sein, ebenso über die Bandbreite, was auf einen zukommen kann. So, wie von vielen beschrieben sind Huskys nicht, ich kenne einige sehr entspannte Exemplare. Was ich als unbedingt notwendig betrachte, ist Wald, Feld und Wiesen, mitten in der Stadt oder auch nur größerem Ort, wo es nur mal in den Park geht, wird so ein Hund kaum glücklich.
so sehe ich das auch,es wird von vielen hier viel zu viel pauschalisiert.
Das gleiche ist ja bei BCs. Da bekommt man auch immer gesagt: der muss doch hüten,der muss doch Schafe haben,der nimmt dir die Bude auseinander,der muss 24/7 beschäftigt werden...NEIN muss er nicht!
Meiner Erfahrung nach,und damit meine ich meine und will keinem was unterstellen, kommen egal ob jetzt Husky, Border oder zB Rottweiler solche "Altklugenkommentare" von leuten die weder sich mit der Rasse wirklich beschäftigt haben, die nie so eine Rasse hatten oder nur schlechte Erfahrungen kennen von sich oder aus Erzählungen.
Mag sein das es Ausnahmen sind wenn der Husky oder BC zB nicht Rasse "typisch" ist aber dann hatte ich jetzt 3 rasseuntypische BC in meinem Leben denn die sind bzw waren alle glücklich ohne hüten,Schafe und keiner hat mir die Bude auseinander genommen und das habe ich natürlich direkt gewusst als ich den Hund gesehen habe🤷♂️
-
Hunde die abhauen (auch im Wald) sind interrassional nicht für alle ein Problem, das muss man einfach akzeptieren

Äh nö, das muss man nicht kommentarlos akzeptieren. Freie Meinungsäusserung ist durchaus eingeschränkt, denken kann sich ja jeder was er will. Da muss man halt auch mit Gegenwind klarkommen wenn man ne Meinung ala "ach er erwischt Wild, Pferd what ever eh nicht" etc hat.
Zumal diese Leute dann am lautesten rumschreien wenn ihr Hund amgefahren wird (was passt der Raser auch nicht auf) , geschossen wird (Jäger sind eh an allem Schuld) , von nem anderen Hund gebissen (was geht man auch mit der Aggressiven Töle ohne MK raus) oder von Menschen eine gedonnert kriegt weil die ihn vertreiben wollen (der tut doch nix, seid nicht so hysterisch) ...
Ne echt, bei solchen Leuten geht meine Toleranz gegen 0,00
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!