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Neues Benutzerkonto erstellenIch bin mir sehr sehr sicher, das gerade in dem Fall, es zu keinem Prozess kommen würde und der Anwalt einem schon von anfang an beim Erstgespräch den Wind aus den segeln nimmt. Ich würde auch vermuten das die RSV die Kostenübernahme ablehnen würde.
LG
Sacco
Versuch macht kluch.
Gut, ich bin hier jetzt sicher auch kein gutes Beispiel, aber ich würde den Konflikt suchen. Nicht nur wegen des Geldes sondern auch schon aus Prinzip. RSV anfragen wegen der Kostenübernahme, Anwalt beauftragen und weiter. Soviel kriegt man da nicht mit von einem Rechtsstreit. Das meiste macht der Anwalt. Du bekommst immer Kopien vom Schriftwechsel und ggf. fragt dich dein Anwalt wie du weiter vorgehen willst. Aber so ein Streß ist das nicht mal. Im Normalfall muss man als Mandant nicht mal vor Gericht erscheinen, da der Anwalt ja eine Vertretungsvollmacht hat. Das birgt aber auch das Risiko, dass ein eigener Standpunkt ggf. nicht gehört wird. Also zu Gerichtsterminen würd ich immer persönlich erscheinen.
Danke für die Infos. Dann werde ich mal entsprechend Fragen stellen. Mal schauen was bei rauskommt.
Hallo,
ich bin mittlerweile im Kontakt mit einem Tierheim, das 2 Hunde hat für die ich mich interessiere. Nun stelle ich mir die Frage, muss ich bei Hunden aus dem Tierheim irgendwas beachten? Gibt es da irgendwelche Fallstricke oder Regeln? Abgesehen von einem medizinischen Vorcheck sind beide Hunde vom Tierheim gechipt, geimpft und entwurmt worden. Gerade auch was das Verhalten betrifft. Einer wurde zB als Softy beschrieben. Zutraulich bei Menschen, bei Artgenossen je nach Sympathie. Muss ich da auf irgendwelche verklausulierten Sätze achten die vielleicht etwas anderes bedeuten als gesagt wird?
Den Ablauf haben wir generell schon besprochen. Ich werde die nächsten Wochen mit einem der beiden Gassi gehen, begleitet durch jemandem vom Tierheim, und schauen wie die Chemie zwischen Hund und mir ist.
Aber was mir Sorgen macht ist, dass einer der beiden als entlaufen geführt wird. Er ist aber auch schon eine Weile im Tierheim und bisher hat sich keiner gemeldet und ihn als Halter beansprucht. Wenn ich den Hund jetzt adoptieren sollte und der ursprüngliche Halter meldet sich dann danach, hat er dann noch irgend ein Recht den Hund von mir zurück zu fordern oder hat er das verwirkt? Er war übrigens nicht gechipt. Den Chip hat er erst im Tierheim erhalten.
Bei mir (Stadt mit ca 85.000 Einwohnern) sind es 90 EUR / Jahr für 1 Hund.
Ich habe nicht gesagt, er wäre überfordert gewesen. Er hatte nur halt keine Lust auf mehr.
Alles anzeigenBin sehr gespannt, was du dann Ende November berichtest
in der Natur mit Huskyrudel
Diese Haltungsform ist allerdings nicht das, was du für deinen eigenen Hund später geplant hattest, oder hat sich da was geändert bei dir?
Husky eine Etage über mir höre ich nie.
Darf ich fragen, wie alt der Husky über Dir ist? So ungefähr?
Nö, mein Hund wird Solo in der Wohnung mit mir leben.
Und den Husky würde ich so auf 1 bis 1,5 Jahre schätzen. Und der hatte schon keine Lust mehr auf Treppen bei mir vor der Wohnung in der zweiten.
Das nächste wird erst nach meinem Besuch auf einem Huskyhof Ende November kommen. Da gibts ein ganzes Wochenende in der Natur mit Huskyrudel. Danach bin ich schlauer und sehe weiter. Btw. den Husky eine Etage über mir höre ich nie. Ich sehe ihn gelegentlich mal wenn er Gassi geführt wird. Aber das wars auch.
Billi wir hatten mal bei einem Turnier einen Reporter, der ist zum Ziel gesprintet, hat sich drunter gehockt und hat gemeint, wir sollen schießen. Er wollte die Pfeile im Flug fotografieren. Ich glaub dem klingeln heut noch die Ohren von der Standpauke die er sich gefangen hat.
Die Turniere sind ja mit den jeweiligen Ämtern und Förstern abgestimmt. Das ist ja jetzt nicht so als liefe das ganze ungenehmigt. Und ich muss Viveev widersprechen. Wenn das Ordnungsamt ein Turnier genehmigt ist der Wald für den Zeitraum in der Regel für die Öffentlichkeit gesperrt. Du würdest damit unbefugt auf das Gelände treten. Auch wenn es öffentlicher Grund ist darf die öffentliche Hand die allgemeine Nutzung einschränken bzw. ganz untersagen.
