Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
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Und nur so am Rande, ich stehe in Kontakt zu einem Züchter, ich war bereits bei ihm und stand mitten im Rudel von 9 Huskies. Nach ca 10 Minuten wildes Anspringen und rumschnüffeln lagen sie völlig entspannt mir zu Füßen und haben mich größtenteils ignoriert. Nur 2 oder 3 wollten weiter beschäftigt werden.
Die werden aber hoffentlich auch artgerecht ausgelastet. Ich liebe Huskies, hab selber auch Zeit in Schweden und Finnland mit Huskies verbracht. Die leben da mit drei Meter hohen, abgeschrägten Zäunen. Trotzdem sind dort gelegentlich Mal welche rausgeklettert und haben dabei unter anderem eine Katze und drei Rentiere getötet. Nur Mal so als Beispiel für den Jagdtrieb, Rentiere sind ungefähr Kleinpferdgröße.
Unsere Nachbarn haben ebenfalls Huskies. Leider völlig unausgelastet, da mit denen nur Spazierengegangen wird. Die beiden Hunde haben die komplette Holzterrasse zerpflückt, der Holzzaun wurde auch säuberlich abgebaut und die Hunde laufen regelmäßig frei im Dorf, weil sie immer wieder neue Ausbruchstellen finden...und der Zaun ist inzwischen auch schon Marke Hochsicherheitstrakt. Dazu hört man sie regelmäßig so laut jaulen und heulen (auch mit Besitzern dort, Huskies sind sehr kommunikativ), dass wir das im Einfamilienhaus nebenan mit geschlossenen Fenstern hören (Huskies sind ebenfalls nebenan im Haus, nicht draußen.) Will man sich sowas wirklich in einer Wohnung halten ?
Natürlich muss nicht jeder Husky so sein, wenn aber keine artgerechte Beschäftigung stattfindet (und von der ist bei dir ja keine Rede), ist die Wahrscheinlichkeit aber hoch.
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Hi
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Der Züchter sagt, er sieht da kein Problem und hat auch keins damit, mir einen Welpen uU zu verkaufen.
Darf ich fragen, ob der Züchter im VDH züchtet?
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(ich gebe noch mal eine Stimme ab für Weiße Schweizer Schäferhunde aus BVWS-Verbandszucht, meine Hündin wird gern mal für 'nen Husky gehalten, das geht anderen sicherlich auch so)
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Amarandh Letztlich kann dir doch eh keiner reinreden in die Entscheidung ;-) Du kannst also im Prinzip entspannt sein, weil du eh tun und lassen wirst, was du für richtig hältst. Ist doch auch okay, und deine Ausgangsfrage war ja nicht "Meine ihr, ich sollte einen Husky bekommen?" sondern "Warum erlaubt der Vermieter einen DSH und einen Husky nicht?"
Dazu, klar ist der DSH größer, aber der Husky halt schwieriger zu erziehen denk ich. Ich glaub auch nicht, dass jeder Husky ein Horrorhund ist, mich würde halt stören dass ich ihn nie ableinen kann. Möglicherweise macht der Vermieter sich Sorgen, was passiert wenn der Hund eben nicht ausgelastet ist und doch ein typischer Vertreter seiner Art ist und schlecht alleine bleiben kann und sich bei zu wenig Auslastung an der Wohnung zu schaffen macht.
Also, du weißt eine Menge über Huskys und möchtest einen. Dann mal los. Spricht eigentlich irgendwas gegen einen Tierschtz Husky? Der ist dann schon erwachsen und kann schon weitere Strecken zurück legen, ein Welpe kann ja erstmal überhaupt keine Strecke machen. Sprich im ersten Jahr brauchst du eine Betreuung wenn du Bogenschießen gehst.
Gegen Tierschutzhunde im allgemeinen spricht natürlich nichts. Ich habe auch zu denen schon Kontakt gehabt. Leider ist der Hund, für den ich mich interessiert hatte schon vermittelt worden. Aber da gibts ja trotzdem immer wieder neue Zugänge.
Und nur so am Rande, ich stehe in Kontakt zu einem Züchter, ich war bereits bei ihm und stand mitten im Rudel von 9 Huskies. Nach ca 10 Minuten wildes Anspringen und rumschnüffeln lagen sie völlig entspannt mir zu Füßen und haben mich größtenteils ignoriert. Nur 2 oder 3 wollten weiter beschäftigt werden.
ja, die hast schon bemerkt das die im Rudel leben? Wahrscheinlich die meiste Zeit draussen gehalten werden, nicht durch die Stadt geschleift werden und auch nicht ins Büro müssen? stattdesssen werden die wahrscheinlich rassegerecht ausgelastet. Und das kannst du alles gar nicht bieten.
Ich hatte "nur" einen Huskymix und glaub mir der kam zwar ab und an mit in die musikschule zur Arbeit und auch mit zur Uni aber glücklich hat es ihn nicht gemacht und die Leute um uns rum auch nicht. Er war nett, hat sich unauffällig benommen aber er sah für viele Menschen eben gefährlich aus, Faszinierend aber eben doch gefährlich. Und er hat gehaart, nicht mal ein paar Wochen zum Fellwechseln sondern mal mehr und mal sehr viel mehr. Im Sommer dann nach ständigen plaschen im See auch noch gut duftend. Der Kerl war traumhaft im Rudel und mit anderen Hunden aber er hatte eine indiviualdistanz... Frag lieber nicht. Du rufts weil er 50m voraus ist? Hey fraule ich bin doch noch da- das gleiche bei 200m, er hat mich doch im Augenwinkel also alles OK, Und der wußte auch nach 3 Tagen noch dass 5km weiter neulich eine Schulstulle rumlag und er die liegenlassen musste. Da hat ein blinzeln gereicht und zwack hat er schnelle Füße gemacht. Wie gesagt sozial ein Traum, wobei unszufriedene Huskys das auch oft nicht sind. Zur Auslastung: Hundeplatz mit Unterordnung, laufen am Rad und am Pferd, täglich oft mehr als 20-40km und dann ist er mit seinem Freunden abends noch ne Runde durch den Park gebollert.
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Wir hatten einen Familienhund als ich Kind war, einen dt. Schäferhund. Ich bin mittlerweile 40 (auch wenn ich nicht weiß was dich das angeht) und ich arbeite in der öffentlichen Verwaltung in Gleitzeit. Wieso Husky habe ich schon gesagt, Alltag wird sich nicht viel ändern, Hund wird integriert und ggf. der Alltag entsprechend angepasst. Und ja, ich lebe allein.
Terri-Lis-07 Ich stehe derzeit mit einem Huskyzüchter in Kontakt. Seine Hündin ist jetzt gedeckt worden. Und wenn alles gut geht ist ein Welpe halt für Februar geplant.
Du gehst ja null auf die anderen Beiträge ein... Extra, oder übersiehst du die alle? Wie planst du, mit dem Jagdtrieb den Hund mit zum Schießen oder ans Fahrrad zu nehmen?
Wahrscheinlich weil all diese "was machst du mit einem Husky" Beiträge absolut nichts mit dem Thema dieses threads zu tun haben. Es wurde nicht danach gefragt.
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Hey
ich bin so frei und antworte mal auf Deine ursprüngliche Frage
Hallo alle beisammen,
nach einem längeren Streit seit Anfang des Jahres mit meinem Vermieter hat er sich nun doch dazu bereit erklärt, eine Hundehaltererlaubnis auszustellen. Er lehnt meine Wunschrasse Husky immer noch ab und begründet es mit den hohen Ansprüchen an die Haltung dieser Rasse. Er würde sich aber bereit erklären, mir einen dt. Schäferhund zu erlauben, weißt aber auch gleichzeitig darauf hin, dass diese Rasse hohe Ansprüche an die Haltung stellt. Also eigentlich das selbe, womit er den Husky ablehnt. Ich bin ehrlich gesagt auch recht überrascht, da ein Schäferhund ja tendentiell größer wird als ein Husky.
Was haltet ihr denn so davon und könnt ihr etwas über Schäferhunde erzählen? Ist Jahre her, dass ich einen hatte und so habe ich mich jetzt mit der Rasse in letzter Zeit nicht wirklich auseinander gesetzt.
...mansplaining? Knall? Überflieger?
Was hat Dir der Herr zu sagen, was für einen Hund Du halten sollst?Ich würd da gar nicht rumdiskutieren.
Heisst ich halte gar nichts davon.Da Du eh wegziehen willst, spielt es ja auch keine Rolle was er dazu meint. Nennst Deinen Husky halt Schäfi, geht den doch nichts an.
Und wenn aus dem grauen Schäfi ein Husky wird, bist Du überrascht und hast Dich halt übers Ohr hauen lassen, hättest mal den Vermieter mitgenommen beim aussuchen! Tztztz. Beim nächsten mal....
...bist eh nimmer dort
Ja ich traue Dir zu dass Du schlau genug bist, Dein Leben um den Traumhund herumzuwickeln. Du wirst Dir in Deinem Alter wesentlich mehr Gedanken machen als wenn Du 17 wärst.
Ich traue Dir zu dass Du trotz Traumhundewunsch ordentlich und tiefgründig recherchierst und abwägen kannst ob das geht oder nicht.
Ich schaue mir immer gern die Rasse XY in Not - Seiten an, suche mir die schlimmsten Geschichten raus und mache mir meine Höllenliste, sozusagen. Das Schlimmste was passieren könnte liste ich mir auf und suche mir dann für jedes Problem meine Lösung die ich habe. Oder eben auch nicht.
Die Abgabegründe sind meistens einfach nur die Natur der Rasse.
Ich lerne von solchen Stories mehr als von den "alles gut, alles prima" - Berichten (die sind ja eh langweilig).
Das könntest Du Dir vielleicht mal näher angucken ob das was Dir da so begegnen wird, in Dein Leben passt und wie Du jeweils welches Problem lösen würdest (das mache ich speziell gern, so Gedankenspiele).
Ansonsten gibt es im Leben genügend Raum für Bogenschiessen UND Hund davor und danach. Eine Betreuung finden ist eh sinnvoll (Unfälle passieren und Hund muss in so einem Fall ja auch versorgt sein) und so wird sich das fügen.
Oh, kennst Du den Text "was kostet ein Husky?" - den finde ich soooo genial!
und sehr realistisch.
Lass Dir nix verderben - aber sei offen für alle Probleme die hier und anderswo aufgezählt werden
dann kommt das gut!
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Um mal auf die Eingangsfrage einzugehen. Ich nehme an, dein Vermieter hat davon gehört, dass Huskys dazu neigen, die Wohnung zu beschädigen. Weil sie unausgelastet oder gestresst sind, oder weil sie mit deim Alleinebleiben nicht klarkommen.
Vermutlich möchte er weder das Jaulen und Bellen noch die Schäden an der Wohnung riskieren.
Warum er dir einen DSH empfiehlt, musst du ihn selbst fragen. Das wäre jetzt auch nicht gerade der ideale Anfängerhund (und auch eher nicht für "überall dabei"), aber durchaus passender als ein Husky. Auch da: Wenn du dich um die passende Auslastung bemühst.
Ich verstehe den ganzen Thread nicht, du ziehst doch eh um? Oder ist das der Vermieter der NEUEN Wohnung?
Ansonsten: Mach wonach dir ist, kann eh keiner verhindern.
Wir haben hier gerade eine Husky-Schwemme (bzw. verschiedene nordische). Schöne Hunde, mir tun sie leid - für mich ist ein Leben an der Leine einfach kein schönes Leben (und ja ich WEISS dass die Leute nicht heimlich Schlitten fahren, ich rede ja auch mal mit denen).
WENN es nicht (wie in dem Film, der hier gepostet wurde) mit einer großen Gruppe in einem großen Auslauf und artgerechter Bewegung kompensiert wird. Ob das jetzt toxisch ist?
Solltest du dir den Film anschauen, hör dir an was der Typ bei 16:50 sagt.
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Liebe Amarandh
Ich verstehe dich und deinen Wunsch nach einem Husky sehr gut.
Huskys sind geniale Hunde und wunderschön anzuschauen.
Ich stand vor 5 Jahren an einem ähnlichen Punkt wie du. Ich war kurz davor, mir meinen ersten eigenen Hund anzuschaffen.
Ein Deutscher Schäferhund sollte es werden. Unglaubliche, kluge, schöne, starke, Treue Hunde, die Unglaubliches leisten können. Meine absolute Traumrasse. Zuerst war ich vernünftig und sagte mir, als Ersthundebesitzer traue ich mir so einen Hund nicht zu.
Dann aber sah ich Tyson in einer Verkaufsanzeige, und nach dem ersten Treffen war es um mich geschehen.
So zog Tyson, ein 11 Monate alter Schäfer-Jagdhund-Mix, bei mir ein.
Ich war hochmotiviert, wollte alles richtig machen, hatte Hundeschulen und Trainer rausgesucht und besucht und freute mich auf unser gemeinsames Leben.
Für mich war klar, ich wollte meinen besten Hundefreund überall hin mitnehmen, und weil ich auch brav zur Hundeschule ging mit ihm und ihn mit liebevoller Konsequenz ausbilden wollte, würde das sicher gut klappen.
Dank kam die Realität.
Ich versuche mich kurz zu halten:
Tyson hat - u. A. Aufgrund seiner Rasse(n) - andere Hunde vollkommen überflüssig gefunden und wollte diese schreddern.
Er war auch dadurch sehr reizoffen und konnte an fremden Orten schlecht abschalten. Mitnehmen zur Arbeit lag also nicht drin.
Er zeigte - ähnlich wie der Husky - einen ausgeprägten Jagdtrieb und konnte deshalb nicht von der Leine gelassen werden.
Normale Hundeschule fiel aufgrund seiner Artgenossenaggression weg.
Ebenso wie all die Kurse, welche ich mir in meiner rose Wölkchenwelt schon rausgesucht hatte.
Spazieren ging nur noch an sehr abgelegenen, ruhigen Orten. Eine Runde im Dorf drehen war nicht möglich, wir hätten andere Hunde treffen können.
Fahrrad fahren mit ihm - unmöglich, lebensgefährlich. Ohne Leine wars aufgrund seines Jagdtriebes nicht möglich, mit Leine hätten mich 28kg Hund ohne mit der Wimper zu zucken mit Wumms wegen einer Katze vom Fahrrad gerissen. Also fiel auch das weg.
ÖV fahren fiel weg - wir hätten auf andere Hunde treffen können.
Mit zur Arbeit nehmen fiel weg - dafür war er zu reizoffen und zu schnell gestresst.
Ich habe 3 Jahre lang alles versucht, habe x Stunden bei Trainern gehabt, habe meinen Tag vollkommen nach dem Hund gerichtet, hab gekämpft und viel gelitten.
Vor 1 Jahr habe ich Tyson wegen Überforderung abgegeben, und es hat mich fast zerrissen.
Warum ich dich damit vollabere?
Weil ich dich vor so etwas bewahren möchte.
Davor, dass du zu sehr in einer Idealvorstellung lebst und dir einen Hund holst, mit dem du nicht glücklich wirst. Du diesen Hund lieb gewinnst. Und ihn irgendwann völlig überfordert abgeben musst.
Ich will damit nicht sagen, dass du kein guter Hunde Halter sein kannst, versteh mich bitte nicht falsch. Aber Ersthundehalter und Husky ist eine heisse Kombination.
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Du gehst ja null auf die anderen Beiträge ein... Extra, oder übersiehst du die alle? Wie planst du, mit dem Jagdtrieb den Hund mit zum Schießen oder ans Fahrrad zu nehmen?
Wahrscheinlich weil all diese "was machst du mit einem Husky" Beiträge absolut nichts mit dem Thema dieses threads zu tun haben. Es wurde nicht danach gefragt.
Er würde sich aber bereit erklären, mir einen dt. Schäferhund zu erlauben, weißt aber auch gleichzeitig darauf hin, dass diese Rasse hohe Ansprüche an die Haltung stellt. Also eigentlich das selbe, womit er den Husky ablehnt. Ich bin ehrlich gesagt auch recht überrascht, da ein Schäferhund ja tendentiell größer wird als ein Husky.
Was haltet ihr denn so davonNaja, die Frage war ja, was haltet ihr davon. So hat halt jeder seine Meinung dazu geschrieben. Warum der Vermieter vielleicht keinen Husky haben wollte.
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Warum der Vermieter das nicht möchte und einen Schäferhund erlauben würde?
Wer soll die Gründe schon wirklich wissen, kennt ja keiner den Vermieter.
Als Jemand, der letztes Jahr eine 3-jährige Husky-Hündin aus dem Tierschutz aufgenommen hat und inzwischen auch einige Huskies kennen gelernt hat, kann ich aber zumindest sagen, dass die Lautstärke da sicher eine Rolle spielen wird.
Meine Hündin kann sehr gut alleine bleiben. Es kann sein, dass sie kurz nach dem Gehen 1-2x heult, dann verpennt sie aber den Arbeitstag.
Sie heult auch, wenn wir spielen. Klar, das muss man nicht zwingend in der Wohnung machen, aber erklär das dem Hund mal, wenn der wegen Regenwetter eben nur kurz draußen war.
Sie heult des Weiteren, wenn sie sich freut, weil Besuch kommt oder ich nach Hause komme.
Ich arbeite im Schichtdienst. Das heißt, sie heult mal früh morgens, mal spät abends, mal am Tag.
Besuch kommt auch mal später am Abend oder man geht mal weg und kommt spät zurück.
Ja, ich kann das grötenteils verbieten, aber mal ehrlich: das ist SIE! Das ist ihr Charakter, das gehört dazu und ja, viele finden das niedlich, aber sicher nicht die Nachbarn, die damit mehrmals am Tag beschallt werden.
Die, die ich vom Husky-Treff kenne, heulen alle mehr oder weniger, es gibt bei allen noch einen zweiten Hund und alle wohnen in einem Haus mit Garten.
Ich habe durch eine Trennung mein Haus mit Garten verloren. Eine Wohnung mit diesem Hund zu finden, war eine Katastrophe und ich hatte ein riesiges Glück nun einen Anbau zu finden, wo die Vermieter übrigens 3 Schäferhunde haben.
Die sind sehr zufrieden, mit 60min Gassi am Tag und 3-4x die Woche vernünftige Arbeit auf dem Hundeplatz (aktiv im IPG (nennt man das so?), die sind da dann von nachmittags bis spät abends)
Ja, die melden, aber sonst sind die deutlich ruhiger und weniger kommunikativ als meine Hündin.
Ich wäre schon wegen der Lautstärke echt vorsichtig in einem Mietshaus.
Sollte es da mal Probleme geben, wirst du dann echt Schwierigkeiten haben, mit dem vorhandenen Hund noch eine Wohnung zu finden.
Was ich mir auch vorstellen kann: oft werden Huskies als Zerstörer in Videos dargestellt. Meist weil sie schlecht alleine bleiben können. Natürlich nehmen auch solche Videos Einfluss auf Vermieter. Wer will schon, dass ein irrer Hund einem die Tür samt Rahmen zerfetzt?
Das Internet ist definitiv voll von wilden Husky-Geschichten. Weitaus voller als mit irren Schäferhunden. Das dürfte wohl Grund genug sein und das unabhängig von der Größe der Rasse.
Wenn du magst, kann ich auch zum Jagdtrieb und zur Auslastung was schreiben und zu meinem Leben mit diesem Hund. Aber ich dränge mich da nun nicht auf, da das dann das eigentliche Thema verfehlt.
Nur so viel vorab: meine Hündin ist schon recht genügsam, aber beim Bogenschießen rumsitzen und dann wieder ein Stück gehen und wieder rumsitzen, das wäre so gar nichts für sie. Das wäre ihr schlicht zu langweilig und sie kann dann auch sehr kreativ werden, wenn sie sich was Spannenderes suchen muss.
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