14-jährigen Hündin frisst kaum noch: Blutbild & Checks OK
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Der knapp 14-jährigen Hündin meiner Nachbarn gehts nicht gut.
Die Kleine isst seit rund zwei Wochen seltsam. Sie haben diverses Futter durchprobiert, aber sie frisst nur sporadisch, aktuell wohl fast nur Katzenfutter. Ausserdem trinkt sie sehr viel geht zum Pippi aber nur noch über die Strasse, will nicht mehr weit laufen und liegt fast nur noch rum. Trotz dem stolzen Alter vermuten sie, dass da mehr sein könnte.Also sind die Nachbarn in die Tierklinik für 500+ € ein Blutbild und diverse Checks gemacht. Angeblich nichts. Die Klinik ist aber seltsam. Gemäss Aussage hat man dort vor den Checks bereits wild mit Krankheiten spekuliert, deren Befund dann negativ waren. Bei einem anderen Besuch im Frühjahr, wurde Krebs ausgesprochen und vermutet - nach den Test war dann aber doch nichts.
Ich pers. kann nicht verstehen, wieso man noch in so eine Klinik geht, aber bisher hats für die beiden wohl gepasst und das ist auch eine der grösseren Kliniken in der Gegend. Empfohlen habe ich ihnen eine Zweitmeinung, sie tun sich aber aufgrund des bereits investierten Geldes schwer damit.
Ideen waren noch Diabetes, Blasenentzündung oder sonstige körperliche Schmerzen. Einiges davon hätte man bei den Untersuchungen in der Klinik doch bestimmt finden müssen?!
Mir ist bewusst, dass es schwer ist, Ferndiagnosen anhand von 2-3 Zeilen zu erstellen, aber vielleicht geht bei jemandem von Euch direkt ein Licht auf? Es geht mehr darum, vielleicht noch einige Ideen zu sammeln, was man gezielt noch unternehmen, versuchen oder über den Arzt prüfen lassen könnte.
Was meint ihr?Ich befürchte, dass das möglicherweise auch einfach das Alter sein könnte. Die Kleine hat in letzter Zeit schon so viel durchgemacht, Frauchen und Herrchen an Corona gestorben, umgezogen, kurzdarauf die Bezugsperson einige Tage in der Klinik, das hat ihr alles unheimlich zugesetzt. Die Kleine ist echt tapfer.
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Klar wird das Alter da mit reinspielen und auch die ganze Situation der letzten Zeit, aber
eine Ferndiagnose ist so gut wie unmöglich. Da hilft wirklich nur eine Zweitmeinung von einem Tierarzt und das möglichst schnell.
Ich drück die Daumen.
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Wurde sie geschallt? Ich würde da evtl. an einen Milztumor denken, aber da ja sonst nichts auffälliges da ist, würde ich dann gleich alle Organe schallen lassen.
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Wie steht’s mit den Zähnen? Die können schon einiges an Problemen machen.
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Gebärmutterentzündung wurde ausgeschlossen? Das viele Trinken würde dazu passen. Oder ist sie kastriert?
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Beim Hund meiner Tochter ist es auch so mit dem vielen Trinken. Die Klinik meinte dazu, dass der Calciumspiegel beim Hund erhöht sein und er deswegen so einen Durst hat. Der erhöhte Calciumspiegel wiederum würde auf eine Tumorerkrankung hinweisen. Ich wünsche der kleinen Maus unbekannterweise alles, alles Gute!🍀🍀🍀
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Kann es eine Niereninsuffizienz sein? Das Fressverhalten deutet darauf hin.
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Danke für Eure Ideen und Inputs. Die habe ich einmal weitergegeben und hoffe, dass es hilft.
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Also sind die Nachbarn in die Tierklinik für 500+ € ein Blutbild und diverse Checks gemacht.
Kannst du das näher ausführen?
Welche "Checks" wurden gemacht und wie sah das Blutbild aus?
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Also sind die Nachbarn in die Tierklinik für 500+ € ein Blutbild und diverse Checks gemacht.
Kannst du das näher ausführen?
Welche "Checks" wurden gemacht und wie sah das Blutbild aus?
Ich werde nachfragen. Beim Blutbild bin ich mir sicher, es war aber noch mehr (meinte ich).
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