"Der Hundeprofi" und "Rütters Team"

  • Die Leute wirken selbst sehr weich und so durchsetzungsfähig wie ne paprika.

    Und haben sich einen Hund geholt, der antworten braucht, der die Regeln falls vorhanden hinterfragt, der dran bleibt... Dass passt nicht, da treffen so unterschiedliche Charaktere aufeinander. Da wäre was nettes und eher kleines die bessere Wahl gewesen.

    Da würde mich interessieren, warum die sich den Typ hubd geholt haben und was sie dachten, wie es so sein wird...

  • Die hätten sich einen größeren Gefallen mit einer netteren Rasse getan. Ich denke, der Hundetyp passt nicht zu ihnen.

    Da geb ich Dir Recht. Allerdings finde ich Sennenhunde durchaus sehr nett :sweet: .


    Aber ich weiß was Du meinst, sie sind halt keine Rasse für jeden, zumindest die Kurzhaarigen.

  • Die hätten sich einen größeren Gefallen mit einer netteren Rasse getan. Ich denke, der Hundetyp passt nicht zu ihnen.

    Da geb ich Dir Recht. Allerdings finde ich Sennenhunde durchaus sehr nett :sweet: .


    Aber ich weiß was Du meinst, sie sind halt keine Rasse für jeden, zumindest die Kurzhaarigen.

    Wenn man vom Typ Mensch passend tickt, dann kann so ein Sturkopf durchaus die richtige Wahl sein. Aber dieser Familie liegt ein konsequenter Umgang gar nicht. Die sind so nicht. Und das meine ich gar nicht böse!

    Ich kann ja auch nicht mit jedem Hundetyp zusammen leben bzw. möchte das nicht.

  • Ich finde den sehr nett und gut ansprechbar.

    Aber Rütter muss natürlich mal wieder Drama machen.


    "Wenn ihr nicht mein tolles Training für xtausend Euro bucht, bekommt ihr Probleme."


    Manchmal fragt man sich, ob er Hunde überhaupt mag, wenn er jeden, der nicht wie tot in der Ecke liegt, öffentlich als Problem darstellt.

  • Ich finde es richtig, dass Rütter (und sein Trainer) hier deutlich sind. Noch ist der Hund jung. Wenn der mal erwachsen ist und seinen Job - Bewachen des Grundstücks und der Familie - richtig ernst nimmt, dann springt er nicht mehr fiddelnd an den Besuchern hoch, sondern stellt sie und verleiht seiner Ansage ggf. mit den Zähnen Nachdruck.


    Ebenso beim Zurechtweisen seiner Familie und des spielenden Kindes besteht die Gefahr, dass er nachdrücklicher wird, wenn die Leut nicht so spuren, wie er will.

  • Ich finde es richtig, dass Rütter (und sein Trainer) hier deutlich sind.

    "Deutlich" ist ja gut. Aber er stellt den Hund als Monster hin und als potenziell unvermittelbar. Also quasi auf einer Stufe mit dem Schäfer aus "HundKatzeMaus" von vorhin.


    Und sein Border zerlegt ihm derweil die Bude, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Aber das ist natürlich was anderes.

  • Aber er stellt den Hund als Monster hin und als potenziell unvermittelbar.

    In dem Moment, wo dieser Hund anfängt zu beißen, sinken seine Vermittlungschancen eben rapide - zumal, wenn sich die Bisse gegen die eigene Familie richten sollten.


    Haben die irgendwann mal das Alter von dem Hund genannt? I

    Ich meine, 1,5 Jahre.

  • Sagen wir es mal so, total verkorkst ist der Hund noch nicht, allerdings, wenn er weiter keine klaren Regeln bekommt, auf einem sehr guten Weg :( : .


    Er setzt, wenn das Alter stimmt, mit 1,5 Jahren seine Zähne noch ein oder aber schon wieder. Je nachdem, ob er jemals damit aufgehört hat.


    Gerade bei sehr triebigen Hunden, wozu der Sennenhund ja nunmal gehört, kann das sehr schnell sehr blöd werden. Ja, noch ist er nett, aber und das ist das, was ich sehr schade finde, er bekommt bisher keine Anleitung dazu, das auch zu bleiben :verzweifelt: .


    Ich musste ehrlich gesagt die Sendung abschalten. Ich konnte es mir nicht weiter angucken :ka: .

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