"Der Hundeprofi" und "Rütters Team"
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Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass die den Welpen unbewusst mit Tricks (Sitz, Bleib, Apportieren, aufm Platz gehen etc.) hochgedreht haben, aber gleichzeitig die Erziehung haben schleifen lassen. Und dann blöderweise auch noch an so eine bescheuerte Alpha-/Dominanz-Hundeschule geraten sind. Weil ansich hat das Frauchen doch ein ganz gutes Gefühl fürs Training.
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aba aba, der kleine Wuschel mit dem großen Hüngerchen ist doch nun wirklich nix spezielles
ah, ich habe vergessen:
e) dass er gerne mal überdramatisiert
Bin gespannt, ob der Wuschel heut zu sehen ist und wie das im "Gesamtkontext" aussieht.
Gerade: fetter Ridgeback im Regen, will nicht mit Frauchen spazieren gehen. Und Rütter meint, der Hund würde in jedem Fall mit Frauchen mitgehen, wenn sie einfach weiter gehen würde. Hm, ich bin mir da nicht ganz so sicher - theoretisch könnte er auch einfach umdrehen und heim laufen. Würde ich einem Ridge durchaus zutrauen.
Wobei Rütter grad im Nachsatz das Wetterproblem (mehr oder weniger korrekt) erklärt.Zu dem Thema kann ich ganz frisch was beitragen.
Gestern den ganzen Tag Regen. Abends hat mein Mann versucht noch ne schnelle Pipirunde zu drehen. Herr Ridgeback setzt sich auf die Haustreppe, noch unterm Vordach, wo es trocken ist. Geschlagene 10 Minuten ging das Drama, inklusive Keksüberredung usw. Dann kamen beide wieder rein, trocken. Wenn ein Ridgeback nicht will, mutiert er zum Esel. Dann beweg mal 45 kg vom Fleck.
Wäre mein Mann oder auch ich einfach gegangen, hätte Hund noch genau da gesessen, wo er sich hingesetzt hat.
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"Total energiegeladener Hund"

Was würde Rütter erst zu meinem sagen.
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Jetzt aber mal ganz allgemein:
Findet ihr es echt normal, dass ein Welpe sein Futter verteidigt? Das habe ich wirklich noch nie gesehen. Bei Shelterhunden kann ich mir das noch vorstellen, aber bei einem Hund mit einigermaßen guter Aufzucht (brauchen jetzt nicht die Doodles diskutieren, ich geh davon jetzt mal aus)?
Die Keksaktion fand ich auch unnötig. Allerdings ist in Kinder reinbeißen echt ein NoGo. Und das müssen sie meiner Meinung nach wirklich schnell lernen. Dennoch fair.
Ich sag’s gerne immer wieder. So ‚einfach‘ ist das Familienhunde Dasein nicht. Viele Sachen müssen einfach viel konsequenter geübt und ‚geahndet‘ werden als bei einem Hund der ohne Kinder lebt.
Das kommt drauf an...gibt schon einige Hunde, die von Anfang an Ressourcen verteidigen, was auch nicht verwunderlich ist, denn ressourcenverteidigendes Verhalten hat eine große genetische Komponente. Dann gibt es immer Mal noch Ausreißer, die trotz bester Aufzucht stark Ressourcen verteidigen, und das schon ab 6 Wochen.
Definitiv. Aber von den Hunden/Rassen habe ich jetzt nicht geredet.
Aber hier fanden ja alle das Verhalten total normal. Und das fand ich nicht.
Dass sich die Welpen mal selber ‚die Köpfe einschlagen‘ etc. finde ich nicht bedenklich. Aber hier war der Hund ja schon über 4 (?!) Monate alt. Und dass ein Welpe/Junghund da so massiv gegen seinen Besitzer verteidigt finde ICH nicht normal. Von den besagten Rassen/Ausnahmen mal abgesehen.
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Haben die bei Alwin jetzt mehr als "nur" Rückruf geübt? Rückruf allein hätte das Verhalten doch nicht abgebrochen, oder?
"Total energiegeladener Hund"

Ich fand den auch eher welpig normal. Aber krass, wie gut er am Ende im Körbchen blieb. Andrerseits hat man aber auch gut gesehen, dass die Korrekturen nicht viel gebracht haben - Welpe ging ja noch immer bei Frauchen an die Hände, wenn da Futter drin war
Da hätt man sich die positive Strafe auch sparen können. -
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Witzig, ich gucke grade Staffel 3 Folge 1, da ist ein Frops, der könnte fast ein Zwilling von meinem Rocky sein.
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mh, hab ich das falsch gesehen oder zeigt Charly der Trainerin gegenüber Meideverhalten?
Schade finde ich, dass hier nur das "Ruhigstellen" des Hundes gezeigt wurde und nicht parallel noch, wie der Welpe seine Energie loswerden kann.
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Du meine Güte, Charly ist ja ein Traumwelpe, offen, schlau, auch unter Ablenkung ansprechbar, setzt alles Angebotene sofort um. Also falls der wegen der angeblichen "Aggressionsproblematik" ein neues Zuhause brauchen sollte, bei mir darf er noch heute einziehen.

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Schade finde ich, dass hier nur das "Ruhigstellen" des Hundes gezeigt wurde und nicht parallel noch, wie der Welpe seine Energie loswerden kann.
Wie man Rütter kennt: Mit Futterbeutel und Reizangel natürlich, wie denn sonst?

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Tja dann denken Leute "es ist ein aggressiver Welpe "und wenden beschissene Methoden an.
Genau und es tauchen ja jetzt schon öfters Leute auf (u.a. hier im Forum) mit "aggressiven Welpen" und meist sind diese alles außer aggressiv...
Ich dachte, wir wären da langsam etwas weiter...

Die Dominanzscheiße geht doch immer noch um, selbst ich bekam schon von einem 60jährigen zu hören, ich musse Darko nur mal zeigen wieeee klein er sei und dass er so gar nichts zu melden habe (durch auf den Boden drücken).
Ich sag’s gerne immer wieder. So ‚einfach‘ ist das Familienhunde Dasein nicht. Viele Sachen müssen einfach viel konsequenter geübt und ‚geahndet‘ werden als bei einem Hund der ohne Kinder lebt.
Das Problem sind doch oft die Eltern: Unterschätzen den Aufwand mit Kindern & Hunden. Gehen nicht zur Hundeschule weil man ja keine Zeit hat. Kein Management. Die Kinder dürfen alles mit dem Hund machen.
Dabei könnte man damit schon viele der Probleme vorweg vermeiden.
Aber man kann von Kindern einfach nicht erwarten sich dauerhaft zurück zu nehmen in dem Alter. (...)
Deswegen vermittel ich einfach auch nicht zu kleinen Kindern.
Von was für einem Alter sprichst du? Bei Babies geht das natürlich nicht, aber so ab 3 doch auf jeden Fall oder?
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