Und Menschen in der Stadt?
Da gibt's Mäuerchen, Bänke mit schmalen Holzleisten zum drauf balancieren, Bänke zum Drunter durchkriechen, Poller zum Draufhüpfen und Poller zum Slalomlaufen, Rasen, Kopfsteinpflaster, Wassergebundene Decke, Bäume, an denen Hunde auf den Hinterbeinen stehend Leckerchen suchen können, Findlinge, manchmal sogar Sand, Gittertreppen, Rohlstuhlrampen, Skaterparks, BmX-Parks.
Ah und Rückwärtslaufen geht quasi eigentlich auf jedem Untergrund und jedem Wohnort.
Einige hatten Bedenken, dass 30min Trab hundeschädlich und missverständlich interpretiert werden könnte.
Ist es jetzt harmloser zu sagen: „Lass deinen Hund überall draufspringen und klettern: Parkbänke, Sportanlagen, Treppenhäuser…“
Das finden Passanten und Sportler eventuell eklig, wenn sich da die Hunde tummeln. An den meisten Spiel- und Sportplätzen hängen eh Hundeverbotsschilder.
Dann braucht‘s ja sowas wie Wiederholungen und Regelmäßigkeit. Da wundern sich bestimmt einige, dass sie ihren Hund aus dem Auto heben, damit er dann Betonsockel rauf und runter springt.