Tatsächliche Kosten in der Hundezucht

  • Will man eine pauschale Antwort auf die Frage des Threadtitels "Tatsächliche Kosten in der Hundezucht", so könnte man sich natürlich an dem orientieren, was auch die Finanzbehörden werten.

  • Ich habe vor ca. 25 Jahren meinen Rüden bei einem Züchter gekauft, der nur eine Hündin hatte und sie auch noch zum ersten mal haben decken lassen, also ein A-Wurf. Es sind damals 9 Welpen gewesen und sie haben sich so eine große Mühe gegeben. Wenig Erfahrung und dennoch der beste Welpe, den ich jemals hatte. Als ich ihn bekam, war er schon zu 95 % stubenrein und war bestens auf das Leben vorbereitet. Ich kann nicht mehr genau sagen, was der Welpe kostete, aber es war für die damalige Zeit schon eine Menge. Ich kann mich erinnern, dass sie mit dem Wurf ein neues Auto mitfinanziert haben, was sie auch so zugegeben haben. Ich habe es ihnen absolut gegönnt und überhaupt keine Probleme damit gehabt. Die liebevolle Aufzucht und der enorme Zeitaufwand, haben den Preis sowas von relativiert und das neue Auto haben sie sich mehr als verdient.

  • Ich hätte nicht antworten sollen... don't feed the troll...

    Das Arge ist, dass hier der ahnungsloseste Bauer die dicksten Kartoffeln erntet und deshalb glaubt, dass Aufzucht gar nicht so ein Ding ist, der eigene Hund kommt ja aus dem TS in Ungarn und ist trotzdem easy... so sind alle Hunde. Das folgt der Logik "ein DSH hat gebissen, alle DSH sind unberechenbar".

    Auf so einer Basis kann man nicht vernünftig diskutieren, wenn immer die persönliche Erfahrung, der Einzelfall Maßstab ist.

  • STOPP!


    Leute lasst den Quatsch.

    Wenn ihr das Thema nicht diskutieren wollt, ok.

    Wenn ihr nicht mit diesem User (der sich eh nicht mehr zu Wort gemeldet hat seit 10 Seiten) diskutieren wollt, ok.


    Aber unterlasst bitte diese inhalts- und sinnlose Provokation.

  • Er ist kein Troll, seht ihr nicht seine Fotos die er reinstellt?

    Ein Scherz? =)


    Wenn nicht:

    Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die im Internet vorsätzlich mit „zündelnden“ Flame-Kommentaren einen verbalen Disput entfachen oder absichtlich Menschen im Internet verärgern will. Dies geschieht zur Unterhaltung des Trolls normalerweise durch das Posten entzündlicher und abschweifender, irrelevanter oder nicht themenbezogener Nachrichten und Beiträge in einer Online-Community (beispielsweise einer Newsgroup, einem Forum, einem Chatroom oder einem Blog). Ihre Kommunikation in diesen Communitys ist auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielen. Dies erfolgt mit der Motivation, eine emotionale Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen.


    Edit. Sorry hat sich überschnitten. Bin schon still.

  • Wenn ihr nicht mit diesem User (der sich eh nicht mehr zu Wort gemeldet hat seit 10 Seiten) diskutieren wollt, ok.

    Danke für diese sehr freundlichen Worte der Moderation. Es würde vermutlich helfen, wenn sich nur Leute zu Wort melden, die den TO (Eröffnungsbeitrag) gelesen haben. Auf die Leute die nur das eigene Ego streicheln wollen oder welche andere als Troll bezeichnen kann man bestimmt verzichten.



    Zur Klarstellung:


    Es geht hier um den Wunsch von UserIn Lani, dieses Thema zu diskutieren:


    "... die rein privat Züchtenden für einen reinrassigen Hund einer robusten Rasse, die in der Regel 6 bis 14 Welpen wirft 1.500,-- je Welpe verlangen ..."


    Es geht nicht um sogenannte "Vermehrer", es geht nicht um gewerbliche Züchter, es geht nicht um Tierschutzhunde, es geht einfach nur um die Leute, die sowieso eine Hündin haben der mal so nebenbei alle zwei Jahre ein paar Welpen wirft ... was dann zur Bereicherung genutzt wird oder eben auch nicht.

  • es geht einfach nur um die Leute, die sowieso eine Hündin haben der mal so nebenbei alle zwei Jahre ein paar Welpen wirft ... was dann zur Bereicherung genutzt wird oder eben auch nicht.

    Nur worin besteht die Bereicherung, wenn man nur alle zwei Jahre einen Wurf hat?

    Angesichts des Kosten- und Zeitaufwands bei einer seriösen Zucht ist das keinesfalls kostendeckend.

    Zumal man ja u. a. auch Steuer, Versicherung und Hundefutter berücksichtigen muss. Diese Kosten fallen laufend an, egal ob gerade ein Wurf ansteht oder nicht.

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