BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an

  • Da es hier neulich auch Thema war. Hab gerade einen Fall gelesen, bei dem eine Tierklinik den verunfallten Hund wieder ausquartiert hat, als die Besitzerin nicht in Vorleistung gehen konnte mit einer hohen Summe. Der Zeitungsbericht erwähnt es kurz, in den Facebook Kommentaren wird es bestätigt. Da half auch die vorhandene OP Versicherung nichts.

    Man kriegt echt ein Problem in einigen Kliniken, wenn man nicht sehr schnell eine hohe Summe zur Verfügung stellen kann als Vorleistung vor der OP.

    Ich muss mal echt für mich selbst überlegen, wie ich das dann machen könnte im Fall des Falles. Geld in größerer Höhe könnte ich besorgen, aber wie schnell das ist die Frage.

    https://www.facebook.com/share/v/EELJ69yNQZTjJnRX/

  • Meine Rechnung von gestern und heute Vormittag

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    die Magen/Darm Tabl.kommen noch hinzu. 259,79 €

    Die Blutentnahme war ca. 8.30, alles ok und 2 Std. später war ich wieder in der Praxis.

    Durchfall... schlimm

    Die TÄ hat Caya Buscopan gespritzt. Hat ein Stückchen Fell abrasiert und mir dann gezeigt wie ich Caya im Notfall das Buscopan subkutan spritze. Die Praxis ist ab morgen zu. Inventur und Ostern. Mit Ringerlösung hab ichs geschafft. Ist nicht so einfach wie es immer aussieht aber ich krieg das hin!

    Dafür habe ich 18,91 € gezahlt und Spritzen und Medi mit nach Hause genommen.

    Danke!

  • Da es hier neulich auch Thema war. Hab gerade einen Fall gelesen, bei dem eine Tierklinik den verunfallten Hund wieder ausquartiert hat, als die Besitzerin nicht in Vorleistung gehen konnte mit einer hohen Summe. Der Zeitungsbericht erwähnt es kurz, in den Facebook Kommentaren wird es bestätigt. Da half auch die vorhandene OP Versicherung nichts.

    Man kriegt echt ein Problem in einigen Kliniken, wenn man nicht sehr schnell eine hohe Summe zur Verfügung stellen kann als Vorleistung vor der OP.

    Ich muss mal echt für mich selbst überlegen, wie ich das dann machen könnte im Fall des Falles. Geld in größerer Höhe könnte ich besorgen, aber wie schnell das ist die Frage.

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    furchtbar. Absoluter Alptraum. Sicher ist die Finanzierung nicht das Problem der Tierärzte. Aber, auch wenn ich dafür jetzt gesteinigt werde, fehlt da für mich jede Menschlichkeit.

  • Da es hier neulich auch Thema war. Hab gerade einen Fall gelesen, bei dem eine Tierklinik den verunfallten Hund wieder ausquartiert hat, als die Besitzerin nicht in Vorleistung gehen konnte mit einer hohen Summe. Der Zeitungsbericht erwähnt es kurz, in den Facebook Kommentaren wird es bestätigt. Da half auch die vorhandene OP Versicherung nichts.

    Man kriegt echt ein Problem in einigen Kliniken, wenn man nicht sehr schnell eine hohe Summe zur Verfügung stellen kann als Vorleistung vor der OP.

    Ich muss mal echt für mich selbst überlegen, wie ich das dann machen könnte im Fall des Falles. Geld in größerer Höhe könnte ich besorgen, aber wie schnell das ist die Frage.

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    furchtbar. Absoluter Alptraum. Sicher ist die Finanzierung nicht das Problem der Tierärzte. Aber, auch wenn ich dafür jetzt gesteinigt werde, fehlt da für mich jede Menschlichkeit.

    Hm, wo fehlt da jede Menschlichkeit? Das ist so absolut und verurteilend. Finde ich nicht fair.

    Wo soll die Klinik anfangen und wo aufhören? Eine solche OP bindet Stunden und mehrere Fachkräfte. Und andere Hunde die dort ankommen brauchen auch (akute) Hilfe und haben wahrscheinlich zahlungsfähige Halter. Ich denke nicht, das anstatt der medizinischen Versorgung des Hundes diese Fachkräfte kaffeetrinkend rumsitzen. So oder so, die Mitarbeiter werden zu jeder Zeit Tiere die medizinische Hilfe brauchen behandeln und versorgen, anstatt Däumchen zu drehen. In TierKliniken gibt es idR eher zu viel als zu wenig zu tun.

    Ich gehe davon aus das eine Erstversorgung, damit der Hund nicht „leidet“, sichergestellt wurde. Die werden den Hund eher nicht völlig unbehandelt vor die Tür gesetzt haben. Das wäre in der Tat unmenschlich.

  • heftig, was ein Glück das er das überhaupt überlebt hat.
    Mich haben ja schon viele Freunde dafür belächelt, aber wenn ich sowas lese, dann weiß ich schon wieso ich meine Hunde da wo es tief runter geht immer anleine und niemals selber erkunden oder rennen lasse.
    Absolute Horrorvorstellung :no:

  • Gibt es dafür eine rechtliche Grundlage, dass zur Identitätsfeststellung zwingend das Auslesen des Chips gehört, wenn der TA den Hund mit Chip-Nr. (nach auslesen oder setzen) in der Kartei hat und ihm der Hund persönlich bekannt ist?

    Naja, im EU-Heimtierausweis steht es doch unten auf der Seite mit der Chip-Nummer/Tätowierung:

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    ">

    Also wenn er da eine Impfung oder sonst irgendwas einträgt, ohne den Chip/die Tätowierung überprüft zu haben, begeht er womöglich eine Urkundenfälschung ... aber müsste schon ganz doof laufen, damit das auffällt.

  • Da es hier neulich auch Thema war. Hab gerade einen Fall gelesen, bei dem eine Tierklinik den verunfallten Hund wieder ausquartiert hat, als die Besitzerin nicht in Vorleistung gehen konnte mit einer hohen Summe. Der Zeitungsbericht erwähnt es kurz, in den Facebook Kommentaren wird es bestätigt. Da half auch die vorhandene OP Versicherung nichts.

    Man kriegt echt ein Problem in einigen Kliniken, wenn man nicht sehr schnell eine hohe Summe zur Verfügung stellen kann als Vorleistung vor der OP.

    Ich muss mal echt für mich selbst überlegen, wie ich das dann machen könnte im Fall des Falles. Geld in größerer Höhe könnte ich besorgen, aber wie schnell das ist die Frage.

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    Würde mich interessieren, was die Begründung ist. Aber Hofheim wird sich dazu öffentlich wohl nicht äußern.

    Auf jeden Fall ein Horror für Hund und Besitzer.

  • furchtbar. Absoluter Alptraum. Sicher ist die Finanzierung nicht das Problem der Tierärzte. Aber, auch wenn ich dafür jetzt gesteinigt werde, fehlt da für mich jede Menschlichkeit.

    Hm, wo fehlt da jede Menschlichkeit? Das ist so absolut und verurteilend. Finde ich nicht fair.

    Wo soll die Klinik anfangen und wo aufhören? Eine solche OP bindet Stunden und mehrere Fachkräfte. Und andere Hunde die dort ankommen brauchen auch (akute) Hilfe und haben wahrscheinlich zahlungsfähige Halter. Ich denke nicht, das anstatt der medizinischen Versorgung des Hundes diese Fachkräfte kaffeetrinkend rumsitzen. So oder so, die Mitarbeiter werden zu jeder Zeit Tiere die medizinische Hilfe brauchen behandeln und versorgen, anstatt Däumchen zu drehen. In TierKliniken gibt es idR eher zu viel als zu wenig zu tun.

    Ich gehe davon aus das eine Erstversorgung, damit der Hund nicht „leidet“, sichergestellt wurde. Die werden den Hund eher nicht völlig unbehandelt vor die Tür gesetzt haben. Das wäre in der Tat unmenschlich.

    ja, war mir klar daß das kommt. Das ist alles plausibel, aber einen Hund und die Besitzerin derart abzuweisen in so einer Notsituation ist für mich absolut unmenschlich. Wenn das verurteilend rüber kommt und manche als unfair empfinden ist das so, aber ändert meine Meinung nicht.

    Daß es möglich ist sowas zu händeln und anders damit umzugehen beweist ja die 2. Klinik Giessen

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