BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Ich hab auch mal wieder was...
Voruntersuchung, Narkose, Entfernung einer Warze an der Rute, Zähne machen und Einschicken von dem Dings, das entfernt wurde für 525€. Ist natürlich nicht gerade wenig Geld, aber ich hatte sogar fast mit mehr gerechnet.
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Hi,
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Ich war mit unserer Hündin wieder zur Kontrolle bei unserem Augentierarzt.
Ich bezahle, seit dem wir bei ihm sind, nicht mehr für die Untersuchungen. Das erste mal war ich letztes Jahr im August ( müsste das gewesen sein).
Allerdings finde ich es doch schon sehr "teuer" für die 5 Minuten und den paar schnellen Untersuchungen.
Lg
Sacco -
Unser Oldie war heute beim Herzultraschall. Es wurde aber nicht nur das Herz angeschaut, sondern auch alle inneren Organe gleich mitgeschallt. Da ich die Rechnung noch nicht gesehen habe, weiß ich nicht, ob zweiteres mit dabei war oder "mal so nebenher" gemacht wurde. Knapp 250Euro waren das jetzt. Das ist genau der gesagte Kostenvoranschlag.
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Hier wurde noch die Leber mitgeschallt (sie hat mir auch erklärt warum, aber hab’s wieder vergessen).
Aber 250€ ist ja dann passend.
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Hier wurde noch die Leber mitgeschallt (sie hat mir auch erklärt warum, aber hab’s wieder vergessen).
Ich weiss nicht, mit welcher Fragestellung ihr hin seid, aber was mir spontan dazu einfällt: eine Herzinsuffizienz würde je nach Ausprägung möglicherweise auch eine Leberstauung zeigen.
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Kurze Frage am Rande da hier doch auch Tierärzte (oder sehr bewanderte User) dabei sind: was ist denn beim alten Hund eine gängige Narkoseart bei einer Zahn op? Eine Bekannte muss bei ihrem Hund einen Zahn ziehen lassen und die Klinik sagt sie macht eine Injektionsnarkose und keine Inhalationsnarkose bei Zahngeschichten. Hört sich für mich schlüssig an das Injektion da von der Handhabung her einfacher ist aber ich kenne mich dahingehend bei Hunden so gar nicht aus. Sie macht sich jetzt sorgen weil sie überall gelesen hat das Inhalationsnarkose verwendet werden soll.
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Wir machen Inhalation (Einleitung vorher per Injektion i.v. mittels Diazepam, Propofol, dann Intubation und Verlängerung mit Gas).
Inhalationsnarkose ist gerade bei Zahnsanierungen eigentlich "Standard", die Tiere sind doch eh intubiert ...
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Wir machen Inhalation (Einleitung vorher per Injektion i.v. mittels Diazepam, Propofol, dann Intubation und Verlängerung mit Gas).
Inhalationsnarkose ist gerade bei Zahnsanierungen eigentlich "Standard", die Tiere sind doch eh intubiert ...
Stimmt, jetzt wo du es sagst ist das ja eigentlich wirklich kein Problem. Intubieren machen sie auf jeden Fall, das hat sie erwähnt. Hmmm. Ist es ein deutlich erhöhtes Risiko wenn man keine Inhalation macht? Ich will ihr da jetzt auch keine unnötige Angst machen da sie eh schon so verunsichert ist. Da ich mich zu wenig auskenne wollte ich da jetzt auch nix falsches ihr gegenüber sagen.
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Puh keine Ahnung.
Jede Narkose ist so sicher, wie der, der sich damit auskennt und sie ausführt.
"Injektionsnarkose" kann ja auch alles bedeuten (intramuskulär? Intravenös? Welche Mittel?)
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Puh keine Ahnung.
Jede Narkose ist so sicher, wie der, der sich damit auskennt und sie ausführt.
"Injektionsnarkose" kann ja auch alles bedeuten (intramuskulär? Intravenös? Welche Mittel?)
Die TÄin meinte wohl das der Hund ein Sedation bekommt und dann Injektionsnarkose. Aufrechterhalten mit Propofol . Irgendwas zur Schmerzausschaltung natürlich noch (weiß nicht ob sie das erwähnt hat aber wird ja wohl gemacht werden).
Die TÄin behandelt wohl viele alte Katzen und Hunde und legt diese regelmäßig in Narkose. Ich würde meinen dass sie dann ne gewisse Erfahrung hat und halt "ihr" System gefunden hat mit dem sie am besten klar kommt.
- Vor einem Moment
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