BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an

  • Aaaah jetzt. Ja stimmt, das kann ich nicht wissen.


    Gut :bindafür:



    Besitzer vergessen geht gar nicht. Sowas faend ich tatsaechlich extrem aetzend. Immerhin hat der das letzte Wort, es ist sein Tier (und somit macht er sich Sorgen) und er bezahlt das alles!

    Ich rate da tatsaechlich auch immer zu einer Begleitperson, Therapie/Medikamentenplan schriftlich geben zu lassen und wenn es alle Infos 'nur' waehrend der Behandlung und nicht (nochmal oder ergaenzend) danach gab, daheim hinsetzen wenn Ruhe eingekehrt ist und Fragen aufschreiben. Am naechsten Tag anrufen (oder bei der Kontrolle) und dann diese Fragen durchgehen.

    Natuerlich moechte man etwas von dem TA, aber man darf sich da mAn auch nicht kleiner machen als man ist. Ich kenn da echt nix :lol: (bleibe aber natuerlich hoeflich!!)

  • Das ist aber immer auch ne Sache der Tierbesitzer. An meinem Hund macht keiner was, was mir nicht erklärt wurde, was mir nicht sinnvoll erscheint und womit ich nicht einverstanden bin.

    nein, das sehe ich überhaupt nicht so. Und ich betone das weil ich diese Haltung einfach nicht richtig finde.

    Ich denke, dass man da ein Opfer seiner Erfahrungen ist. Da ich als PKV-Patient ständig meine Körperöffnungen schützen möchte, frage ich lieber nach, bevor es zu spät ist. Sogar OPs für nicht vorhandene Krankheiten hätten ohne meine nervige Fragerei stattgefunden.

    Meine Erfahrung sagt mir also, dass es besser ist eine Frage zu viel als eine zu wenig zu stellen.


    Problematisch wird es, und das passiert mir leider beim Hund auch mal, dass ich so besorgt bin, dass ich leider nicht die richtigen Fragen gestellt bekomme. Da muss ich mich auf den TA verlassen und hoffen, dass er eine ehrliche Haut ist. Meine Erfahrung dazu lautet, dass Geld leider den Charakter verdirbt.

  • Mmh, ich frage immer nach beim Tierarzt, einfach, weil es mir sonst keine Ruhe lässt, wenn ich nicht alles genau verstanden habe.


    Als ich mit Fynn im Notdienst der Tierklinik war wg Verdacht auf Giftaufnahme war ich auch - zugegeben - sehr panisch.

    Hab der Ärztin das auch gesagt und mich entschuldigt, weil ich mehrere Fragen hatte und eine Frage nochmal stellen musste, weil ich es tatsächlich nicht ganz speichern konnte, weil... zu nervös.

    Die war aber auch sehr freundlich und hatte Verständnis.


    Zum Glück bin ich bisher in der Tierklinik immer bei Tierärzten gelandet, die alles gut erklärt und Fragen geduldig beantwortet haben.

    Die Ärzte in unserer Tierarztpraxis sind auch so, sonst würde ich nicht mehr hingehen. Da wird auch zB gesagt, welche Untersuchungen angedacht werden und ob ich damit einverstanden bin oder nicht.

  • Man darf bei aller konstruktiver Kritik aber auch nicht aus den Augen verlieren, das viele angestellte TÄ mit Fixgehalt sich schlichtweg den Arsch aufreissen für Ihre Patienten und an mehr Diagnostik nicht mehr verdienen, sondern nur mehr zeitlichen Aufwand haben (sofern sie nicht am Umsatz beteiligt sind).


    Das nur am Rande damit nicht der Eindruck entsteht das ich das nicht sehr zu schätzen weiß.


    Gustaf ist manchmal bei einer jungen Tierärztin in Behandlung die mich telefonisch beraten hat als er im Urlaub einen Nesselsuchtschub hatte, und mich nach unserem Telefonat innerhalb von 24Std. weitere 2x angerufen hat, um zu fragen ob alles wieder ok ist. Einmal weit nach Feierabend weil er den Schub abends hatte. Ich fand das so so toll !!!

  • wenn der behandelnde Arzt einfach erklärt was er da macht, warum und was das ist was er z.B. spritzt.

    Ich habe das Gefühl, da gab es einen echten Generationenwechsel und die "Jungen" machen das alle sehr proaktiv und ausführlich. Kann jetzt aber auch Zufall sein.

  • wenn der behandelnde Arzt einfach erklärt was er da macht, warum und was das ist was er z.B. spritzt.

    Ich habe das Gefühl, da gab es einen echten Generationenwechsel und die "Jungen" machen das alle sehr proaktiv und ausführlich. Kann jetzt aber auch Zufall sein.

    Ist aber der direkte Weg zum Burnout

  • Ich habe das Gefühl, da gab es einen echten Generationenwechsel und die "Jungen" machen das alle sehr proaktiv und ausführlich. Kann jetzt aber auch Zufall sein.

    Ist aber der direkte Weg zum Burnout

    Erklären was sie tun? Da sehe ich ganz andere Ursachen.


    Das muss ja nicht einmal extra Aufwand sein, aber ein schnödes der Puls ist erhöht, dass passt aber nicht zu den anderen Symptomen, kann Aufregung sein, wir sollten das beobachten, ist für mich kein Grund für einen Burnout.

    Und die Erklärung von Blutbildern bspw. zahle ich seit Jahren, also nix mit extra Stress und unbezahlten Überstunden in der Nacht.

  • Ist aber der direkte Weg zum Burnout

    Erklären was sie tun? Da sehe ich ganz andere Ursachen.


    Das muss ja nicht einmal extra Aufwand sein, aber ein schnödes der Puls ist erhöht, dass passt aber nicht zu den anderen Symptomen, kann Aufregung sein, wir sollten das beobachten, ist für mich kein Grund für einen Burnout.

    Und die Erklärung von Blutbildern bspw. zahle ich seit Jahren, also nix mit extra Stress und unbezahlten Überstunden in der Nacht.

    Nee, Patientenbesitzer noch zweimal am Tag nach der Behandlung und Feierabend anzurufen (sorry war doof zitiert)

  • Erklären was sie tun? Da sehe ich ganz andere Ursachen.


    Das muss ja nicht einmal extra Aufwand sein, aber ein schnödes der Puls ist erhöht, dass passt aber nicht zu den anderen Symptomen, kann Aufregung sein, wir sollten das beobachten, ist für mich kein Grund für einen Burnout.

    Und die Erklärung von Blutbildern bspw. zahle ich seit Jahren, also nix mit extra Stress und unbezahlten Überstunden in der Nacht.

    Nee, Patientenbesitzer noch zweimal am Tag nach der Behandlung und Feierabend anzurufen (sorry war doof zitiert)

    Davon sprach ich nie. Es ging um Aufklärung und Beratung und die gehören für mich schlicht und ergreifend dazu und werden bezahlt.

  • Erklären was sie tun? Da sehe ich ganz andere Ursachen.


    Das muss ja nicht einmal extra Aufwand sein, aber ein schnödes der Puls ist erhöht, dass passt aber nicht zu den anderen Symptomen, kann Aufregung sein, wir sollten das beobachten, ist für mich kein Grund für einen Burnout.

    Und die Erklärung von Blutbildern bspw. zahle ich seit Jahren, also nix mit extra Stress und unbezahlten Überstunden in der Nacht.

    Nee, Patientenbesitzer noch zweimal am Tag nach der Behandlung und Feierabend anzurufen (sorry war doof zitiert)

    Das darf meines Erachtens auch niemals eine Erwartungshaltung seitens des Tierhalters sein.


    Und es könnte sein das es schlichtweg vieeeel Sympathie auf beiden Seiten war . Soll tatsächlich vorkommen 😉. Ich hatte ihr - ein vorheriges Mal - mal per eMail nachträglich nochmal gedankt für den Input, Gedankenanstösse und sehr interessanten Austausch die sie mir mitgegeben hat (sie hatte kurz zuvor eine Art Fortbildung im Bereich Ernährung und gastrointestinale Probleme). Ich finde wenn man sehr zufrieden war, darf das auch gerne kommuniziert werden.


    Und ja, mich hat ihr nachhaken „berührt“. Ich habe sowas in 27jahren Tierhaltung zuvor noch nicht erlebt. Aber wenn du das Bedürfnis hast das zu negativen.. feel free

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