Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19
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Gast41354 -
11. Mai 2022 um 13:44 -
Geschlossen
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Also ich trinke ja oft Wasser, aber mehr als Nudeln mag ich damit doch nicht kochen oder backen. Hier mein leckerer Wasserkuchen

Ich wähle da wirklich nach hübschen Flaschenettiket, nicht den Billigsten, nicht den Teuersten.
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Ehrlich, ich nehm den Wein zum kochen, den ich nicht so toll finde. Und wenn ich extra welchen kaufe, dann sicher nicht den, den ich trinke, das wäre mir viel zu teuer. Aber trinke ich Riesling, ich trinke eigentlich immer Riesling, ich liebe Riesling, ich bin im Riesling-Fan-Verein, kommt ins Risotto zwar vielleicht auch ein Riesling, aber nichts Teures.
Da gibt es z.B. so einen Chardonnay-Riesling bei Lidl, der ist super zum kochen.
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Köche sagen ja immer, nimm den Wein den Du selber trinkst. Ich bin da emotionslos, zum kochen kann es auch Wein aus dem Tetra-Pack sein. Laut Rezept brauche ich 1/4 Liter, den Rest kann ich in den Ausguss kippen und dann können sich die Kanalratten damit vergnügen.
Aber trocken sollte er sein?
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Köche sagen ja immer, nimm den Wein den Du selber trinkst. Ich bin da emotionslos, zum kochen kann es auch Wein aus dem Tetra-Pack sein. Laut Rezept brauche ich 1/4 Liter, den Rest kann ich in den Ausguss kippen und dann können sich die Kanalratten damit vergnügen.
Aber trocken sollte er sein?
ja, besser is.
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Ich bin auch der Meinung, dass für ein gutes Ergebnis auch gute Rohstoffe hermüssen. Das muss jetzt nicht der teuerste Wein sein, aber die Plörre aus dem Tetrapack kommt mir nicht in die Töpfe. Ich nehme immer solide Mittelklasse (an Rotwein Merlot). Trocken. Wir trinken sonst auch keinen Wein- wenn es dir ebenso geht, denk dran, vielleicht nur eine kleine Flasche zu kaufen.
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Es gibt kleine Flaschen Wein?

Dieser Trend ist wohl an mir vorbeigegangen…
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Es gibt kleine Flaschen Wein?


Da sind immer so 250-300ml drin. Zum Kochen supi.
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Schickschnack.
Also, das stimmt bei vielem, aber nicht bei Wein zum Kochen.
Ein guter Wein hat so viele Feinheiten, die sich beim Kochen verlieren, das ist einfach echt Verschwendung, was Gutes zu nehmen. Denn Wein verliert durch den Prozess der Erhitzung diese Nuancen, dann kommen noch Gewürze hinzu und andere Flüssigkeit, da ist das Essen nachher nur teurer, nicht unbedingt besser.
Einen Unterschied macht, wie der Wein eingesetzt wird. Ewig eingekocht und reduziert? Dann etwas nehmen, was nicht zu viel Süße mitbringt, die vermehrt sich. Außer es ist was mit Tomaten, denen tut das gut.
Für z.B. Gulasch kann man locker einen aus dem Tetrapack nehmen, halt nicht den Süßen, sondern, was weiß ich, einen mittelklassigen Dornfelder oder so.
Zu Pilzen würde ich eh eher Cherry verwenden. Und zu Weißweinsaucen, die nicht lang kochen, etwas knackiges wie z.B. den 2,99 Riesling-Chardonnay.
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Also ich Kippe auch keinen 25€ Wein ins Essen

Da kommt bei uns der Cabernet Sauvignon rein, den wir kistenweise im Keller haben. Der ist dafür eigentlich auch schon zu schade.
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Es gibt kleine Flaschen Wein?


Da sind immer so 250-300ml drin. Zum Kochen supi.
Jo... Und bei uns im Supermarkt gibt's genau eine sorte Rotwein und eine Weißwein. Sehr praktisch da man nicht grübeln muss welchen man nimmt

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