Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19

  • Ich habe eine KfZ-Frage:

    Gestern bin ich angefahren worden (ich saß im Auto, eine Frau hat beim Ausparken meine Stoßstange seitlich getroffen, sodass sie gebrochen ist).

    Es ist so, dass ich kurz davor war, dieses Auto zu verkaufen, weil ich bald ein neues bekomme. Mega ärgerlich.

    Meine beiden Möglichkeiten wären:

    1) Dieses Auto in Zahlung geben, Ankaufspreis liegt mir schriftlich vor (allerdings VOR dem Parkschaden berechnet. Werde mich heute erkundigen, wie sich das ändert)

    2) Mein Auto selbst verkaufen, was nun ungleich schwieriger wird, da vermutlich ein Tausch der Stoßstange notwendig ist, was kein Bagatellschaden mehr ist, also zählt mein Auto seit gestern als "Unfallwagen". Besten Dank auch.

    Variante 2 war meine bevorzugte, da ich bis gestern sehr gute Chancen hatte, das Auto privat zu einem richtig guten Preis zu verkaufen, da es fast "wie neu" war :-(

    War jemand schon mal in einer solche Situation?

    Was kann man tun, um möglichst keine finanziellen Nachteile zu haben?

    Mir ist klar, dass die gegnerische Versicherung für eine professionelle Reparatur aufkommt und glaube ich noch einen Wertminderungsbetrag ausbezahlt, aber zwischen einem einwandfreien Auto ohne jegliche Kratzer und einem jetzt "Unfallwagen" gibt es bei einem Verkauf sicherlich eine größere Differenz zu meinen Lasten.

    Hat jemand einen Tipp?

    Ich will niemanden übers Ohr hauen, den "Unfall" natürlich nicht verschweigen etc. Aber vielleicht gibt es in diesem Fall irgendeine Möglichkeit.

    (Das Auto ist keine drei Jahre alt und hat erst 12.000km drauf)

  • Wenn man gern Latte Macchiatto trinkt, aber die Kapseln für Maschinen immer teurer werden, macht es Sinn sich über einen Espressokocher nachzudenken?

    Oder sind die Dinger der letzte Mist und total bescheuert zu reinigen? Und wenn das alles Sinn ergibt, habt ihr Empfehlungen?

  • Wenn man gern Latte Macchiatto trinkt, aber die Kapseln für Maschinen immer teurer werden, macht es Sinn sich über einen Espressokocher nachzudenken?

    Oder sind die Dinger der letzte Mist und total bescheuert zu reinigen? Und wenn das alles Sinn ergibt, habt ihr Empfehlungen?

    Meinst du sowas wie ne Bialetti?

  • Wenn man gern Latte Macchiatto trinkt, aber die Kapseln für Maschinen immer teurer werden, macht es Sinn sich über einen Espressokocher nachzudenken?

    Oder sind die Dinger der letzte Mist und total bescheuert zu reinigen? Und wenn das alles Sinn ergibt, habt ihr Empfehlungen?

    Meinst du sowas wie ne Bialetti?

    Ja, wobei Bialetti ja eine Marke zu sein scheint und nicht allgemein für Espressokocher steht.

  • Meinst du sowas wie ne Bialetti?

    Ja, wobei Bialetti ja eine Marke zu sein scheint und nicht allgemein für Espressokocher steht.

    Ja genau, ich wollte nur sichergehen, dass wir von demselben Sachverhalt sprechen. ;)

    Ich hab meine Jahre benutzt und fand sie sehr gut. Schwer zu reinigen finde ich sie nicht, spüle sie aber eigentlich nur kurz mit Wasser aus.

    Wir hatten eine günstige, die es irgendwann mal im Supermarkt gab. Hat für uns gepasst. Bei meinem Auszug habe ich sie nicht mitgenommen und nutze seither eine elektrische. Das hat keinen besonderen Grund, ich habe sie einfach geschenkt bekommen. Ist dasselbe Prinzip, wie bei denen, die man auf den Herd stellt, ich bin soweit zufrieden. Für den Preis würde ich sie mir aber niemals selber kaufen.

    Ich glaube Momo und Lotte ist bei dem Thema recht passioniert.

  • Wenn man gern Latte Macchiatto trinkt, aber die Kapseln für Maschinen immer teurer werden, macht es Sinn sich über einen Espressokocher nachzudenken?

    Oder sind die Dinger der letzte Mist und total bescheuert zu reinigen? Und wenn das alles Sinn ergibt, habt ihr Empfehlungen?

    Ich benutze gern Espressokocher aus Edelstahl. Ich finde man kann sie gut reinigen und es fällt nicht andauernd Müll (wie bei Kapseln an).

    Die gibts für Herdplatten oder mit integriertem Heizelement, wie bei einem Wasserkocher.

    Die aus Alu mag ich nicht so gerne.

  • Ja, wobei Bialetti ja eine Marke zu sein scheint und nicht allgemein für Espressokocher steht.

    Ja genau, ich wollte nur sichergehen, dass wir von demselben Sachverhalt sprechen. ;)

    Ich hab meine Jahre benutzt und fand sie sehr gut. Schwer zu reinigen finde ich sie nicht, spüle sie aber eigentlich nur kurz mit Wasser aus.

    Wir hatten eine günstige, die es irgendwann mal im Supermarkt gab. Hat für uns gepasst. Bei meinem Auszug habe ich sie nicht mitgenommen und nutze seither eine elektrische. Das hat keinen besonderen Grund, ich habe sie einfach geschenkt bekommen. Ist dasselbe Prinzip, wie bei denen, die man auf den Herd stellt, ich bin soweit zufrieden. Für den Preis würde ich sie mir aber niemals selber kaufen.

    Ich glaube Momo und Lotte ist bei dem Thema recht passioniert.

    Wenn man gern Latte Macchiatto trinkt, aber die Kapseln für Maschinen immer teurer werden, macht es Sinn sich über einen Espressokocher nachzudenken?

    Oder sind die Dinger der letzte Mist und total bescheuert zu reinigen? Und wenn das alles Sinn ergibt, habt ihr Empfehlungen?

    Ich benutze gern Espressokocher aus Edelstahl. Ich finde man kann sie gut reinigen und es fällt nicht andauernd Müll (wie bei Kapseln an).

    Die gibts für Herdplatten oder mit integriertem Heizelement, wie bei einem Wasserkocher.

    Die aus Alu mag ich nicht so gerne.

    Ich hab jetzt mal bei Bialetti auf der Homepage gekauft, da gäbe es einen der 2. Wahl ist weil er Kratzer auf dem Lack hat ( was mir ja total wumpe ist) für 20€. Der wäre aus Alu.

    Macht das Material einen Unterschied?

  • Das macht vermutlich in erster Linie einen geschmacklichen Unterschied. Deshalb belässt man bei denen üblicherweise so ne „Schmierschicht“ und schrubbt die nicht mit Putzmittel sauber.

    Weiß nicht, ob man das gedanklich vllt. mit gusseisernen Pfannen vergleichen kann?

  • Wir haben so ein Teil um ein paar wenige € am Flohmarkt erstanden. Seit wir eine Vollmaschine mit Bohnen verwenden, ist sie aber nur mehr selten in Vetwendung. Für Notfälle hüte ich sie aber im Keller wie einen Schatz.

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