Die Reaktion der anderen ist mir auch weitgehend egal. Aber es geht hier im Gegenpart um Kinder. Und ich finde es schlimm, wenn die dann Angst bekommen. Mein Jüngster hatte früher auch richtig Panik vor Hunden, selbst vor den kleinsten. Ich weiß also, wovon ich da rede.
sorry da hatte ich dich falsch verstanden! Natürlich sollen keine Kinder Angst kriegen.
Neulich waren wir jedoch bei ihnen zu Hause und der Kleine fuhr mit dem Bobbycar wild durch die Wohnung, auch dicht auf unseren Hund zu, das führte dann auch zu Bellerei, dass ich dann unseren Hund doch gepackt habe und raus bin, weil mit das einfach zu kritisch war mit dem Kind.
In so einer Situation geht es natürlich nicht nur darum, das Kind vor dem Hund zu schützen, sondern auch umgekehrt.
Also ihm einen geschützten Platz bieten, wo das Kind nicht nahe ran kommt, z.B eine Ecke hinter deinem Stuhl.
Ist doch schön, wenn ihr so guten Kontakt zu den Nachbarn mit Kleinkind habt :)
Wenn euer Hund Abstand möchte, auch wenn der Kleine ihn draußen Kuscheln möchte, würde ich ihn da auch "schützen". Könnt auch dem Zweijährigen erklären, dass euer Hund das nicht möchte.
Gut zureden auf den bellenden Hund finde ich nicht so sinnvoll, dann ist es schon zu spät und du kommst so nicht mehr an ihn ran.
Wie aktiv ihr da Gewöhnung betreiben wollt oder sowas eher meiden, müsst natürlich ihr entscheiden, ggf. mit Trainerunterstützung vor Ort- viel Erfolg:)