Auch hier zog der erste Hund im zweiten Semester ein.
Es war eine wahnsinnig schöne Zeit, da ich nie mehr soviel Zeit für (m)einen Hund hatte, als damals.
Es folgen zwei große "Aber".
1.) Aber: Ich habe die vielen große Verzichte durch den Hund tatsächlich nie als Verzicht gesehen. Zum Beispiel hätte ich ohne Hund ein Auslandssemester in Peru absolvieren können.
2.) Aber: Im Nachhinein betrachtet, hatte ich an vielen Stellen einfach wahnsinnig Glück! Vor allem der Übergang von Studium zu Beruf hat mir doch so manche schlaflose Nacht bereitet, bis eine Lösung gefunden war.
Es wird dir niemand sagen können, wann der richtige Moment für einen Hund ist.
Wie du auch an den Antworten hier siehst, gibt es nicht den einen richtigen Weg.
Nur ein kleiner Tipp:
Solltest du mit fremden Hunden Spazieren gehen, besprich dich mit den Besitzern und halte dich an die Regeln.
Die wenigsten wollen, das ihr Hund durch die Fremdbetreuung erzogen wird.