Ich weiß nie, was ich kochen soll... Teil VIII

  • Hier gabs heute nochmal Reste von Sonntag: Gebratenes Gemüse und eine Falafel mit Reis und Salat (von dem man nur das Dressing sieht).

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  • Unser Essen wird über den Haufen geworfen und heute wird es wohl, für mich zumindest, wohl nichts mehr geben. Der Mann kommt viel zu spät von der Arbeit und bis wir die Pferde fertig haben müssen wir auch schon quasie ins Bett.

    Lg
    Sacco

  • Knopf-Topf gibt’s heute.

    Das ist ein Eintopf mit Rindfleisch, Lauch, Karotten, Zwiebeln und Knöpfle, den die Kinder einst Knopf-Topf getauft haben.

    Gibt's da ein Rezept oder wie neckar du den?

    Nur ein Frei-Schnauze-Rezept. Die Mengenangaben sind für einen großen Topf mit 24 cm Durchmesser und ca. sechs Liter Fassungsvermögen. Das reicht für uns fünf Erwachsene inklusive der beiden gefräßigen Söhne mit 17 und 21. Meist bleiben noch ein bis drei Teller Eintopf für den nächsten Tag übrig.

    Ca. 1 kg mageres Rindfleisch (das sich auch für Gulasch eignet. Ich nehme meist Ober- oder Unterschale.) in kleine, löffeltaugliche Würfelchen schneiden und scharf anbraten.

    Ca. 500 g geputzten, in halbe Ringe geschnittenen Lauch hinzufügen, kurz mitbraten.

    Mit etwas Rotwein oder Brühe oder einem Glas Rinderfonds ablöschen und mit Brühe auffüllen. Ungefähr eine gute Stunde lang köcheln lassen.

    Anschließend ca. 500 geputzte Karotten in dünne Scheiben schneiden oder durch die Küchenmaschine jagen und hinzugeben. Weiterköcheln lassen, bis das Fleisch und die Karotten weich sind. Mit Pfeffer, Salz, Chiliflocken nachwürzen und 1.500 g Knöpfle von Bürger dazugeben, vermischen, heiß werden lassen.

    Parallel zwei bis drei große, in Ringe geschnittene Zwiebel anbraten und vor dem Servieren über dem Eintopf verteilen.

    Für zwei Personen + das Töchterlein kannst du die Mengenangaben locker dritteln. Oder eben die große Portion kochen und reichlich einfrieren.

  • Meine Mama hatte vor einem Momat einen Schlaganfall und darf wahrscheinlich bald wieder nachhause.

    Leider darf sie nur noch püriertes essen. Hab ihr da Ideen? Sicher bekommen wir da bestimmt auch was von der Klink an empfehlungen mit.

    Dachte aber ich frag hier einfach mal nach. Ist doch auch bald Weihnachten. Aber das Netz gibt auch nicht so wirklich viel her.

  • Meine Mama hatte vor einem Momat einen Schlaganfall und darf wahrscheinlich bald wieder nachhause.

    Leider darf sie nur noch püriertes essen. Hab ihr da Ideen? Sicher bekommen wir da bestimmt auch was von der Klink an empfehlungen mit.

    Dachte aber ich frag hier einfach mal nach. Ist doch auch bald Weihnachten. Aber das Netz gibt auch nicht so wirklich viel her.

    Mein Vater konnte auch nur noch Püriertes essen und ich habe festgestellt, dass sich fast alles pürieren lässt. Unbedingt aber die einzelnen Menübestandteile einzeln pürieren, also Fleisch/Fisch extra und jede Beilage auch einzeln. Sonst wird alles zu einer undefinierbaren Pampe, einem Einheitsbrei. Da mein Papa auch sehr dünn geworden war, habe ich oft noch etwas Sahne hinzugegeben, damit die Pürees geschmeidiger und kalorienreicher werden. Sehr hilfreich bei der Zubereitung war hierbei übrigens ein Zauberstab von ESGE.

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