Rütter - Die Unvermittelbaren
-
-
Letztlich sieht man im Fernsehen ja nur was einem suggeriert wird. 🤷♀️
Ich finde das Zusammenleben mit Püppi durchaus gut. Aber sie sollte auf keinen Fall noch dicker werden. Denn das finde ich auch immer so schlimm wenn Hunde fett gefüttert werden. 😢
Und draußen ja, das kann man einfach so nicht beurteilen. Im Tierschutz achte ich aber immer darauf dass der Garten umzäunt ist und wenn nicht dass die Leute die Hunde sichern und zwar immer. Was bringt einem die tollste Vermittlung wenn der Hund hinterher angefahren wurde?
Wenn der kleine Hund wirklich auf dem Hof bleibt, ist es ja auch ok so, das lässt sich aber so nicht einschätzen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Aber ein Martin Rütter, der das ganz toll findet, obwohl er sonst die Augen verdreht, wenn Hunde über Möbel springen, im Bett schlafen oder das Grundstück verlassen, das ist schon sehr - ungewohnt.
Das tut er aber gar nicht 🤔
Ich kann mich u.a. an eine Podcastfolge erinnern, in der er von einem Hausbesuch bei einem älteren Ehepaar erzählte.
Bei dem Paar lebte ein Pudel (?), der über Tische und Bänke ging und zB bettelnd auf dem Esstisch saß und auch fleißig dort was vom Essen abbekommen hat.
Die Leute wollten gar nichts ändern und waren mit dem Verhalten des Hundes fein. Der Hausbesuch war ein Geschenk der Kinder des Paares gewesen, da die der Meinung waren, dass das nicht ginge. Dazu sagte MR dann, dass er mit den Eheleuten nett Kaffee getrunken und sich dabei mit ihnen darauf verständigt hätte, dass sie gar nichts ändern müssen, Zitat: „wer bin ich denn, dass ich diesen Leuten sage, dass das nicht sein darf, wenn das für sie und den Hund völlig ok ist und der Hund dadurch auch nicht leidet?“
Genauso betont er echt regelmäßig, dass es per se erst mal überhaupt kein Problem ist, wenn Hunde auf der Couch oder im Bett schlafen.
-
Ich finde Püppi und die alte Dame auch süss!
Was mir eher zu denken gibt (nebst der zu erwartenden Verfettung...
) ist die Lebenserwartung von Püppi und jene der alten Dame. Ich glaube nicht, dass die alte Dame noch mind. 10 Jahre lang fit genug ist, um Püppi betreuen zu können. Mit ihren 6 Jahren kann Püppi locker noch 10 Jahre oder länger leben.
Das heisst mit ziemlicher Sicherheit, dass Püppi nicht an ihrem endgültigen Platz angekommen ist, sondern sich früher oder später wieder an neue Lebensumstände gewöhnen muss, wenn ihre Besitzerin stirbt oder sie nicht mehr versorgen kann. Ich hoffe, dass das Tierheim dann hilft, einen neuen Platz zu finden.
-
So dunkel in Blick des Lebensalter der Dame würde ich jetzt nicht sehen, Ableben ist nicht an Alter x gebunden, weder bei Mensch noch Tier und sie lebt ja auch nicht alleine dort.
Vieles kann, nichts muss und gemeinsam gut lebbare Zeit ist in dem Falle sicher erst mal wertvoller.
Für mich ist zumindest gut vorstellbar, dass der Einzug von Püppi nicht ins Blaue hinein geschah
-
Die Tochter war doch auch involviert!
btw. MR koennte es noch so stoeren was die Huendin alles darf. Ohne ok der HH kann er nix dran aendern. Dazu hat er gar kein Recht - so wie alle anderen (Privat-) Personen auch nicht.
-
-
Die Tochter war doch auch involviert!
Eben. Die wohnt sogar mit im Haus, im EG.
-
Die Tochter war doch auch involviert!
Eben. Die wohnt sogar mit im Haus, im EG.
Ach so, ja stimmt.
Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.
Also ein Grund mehr, dass diese Vermittlung ein echter Volltreffer war!
-
Da es zufällig gerade im TV läuft, hab ich mir die püppi Situation nochmal genau angesehen.
Auch wenn es durch Kameraschwenk und Co suggeriert wird, der Hund ist nie auf der Straße zu sehen. Sie läuft auf den Fließen der Terrasse, sie läuft den gepflasterten Weg der Einfahrt bis zur Straße und steht buchstäblich auf der Grundstücksgrenze, aber unten auf der Straße oder dem Gehweg ist der Hund nie zu sehen.
Und auch die erwähnte Erzählung zum "hund war weg", das war nicht beim Gassigehen, sondern VOR dem Gassi gehen.
-
Da es zufällig gerade im TV läuft, hab ich mir die püppi Situation nochmal genau angesehen.
Auch wenn es durch Kameraschwenk und Co suggeriert wird, der Hund ist nie auf der Straße zu sehen. Sie läuft auf den Fließen der Terrasse, sie läuft den gepflasterten Weg der Einfahrt bis zur Straße und steht buchstäblich auf der Grundstücksgrenze, aber unten auf der Straße oder dem Gehweg ist der Hund nie zu sehen.
Und auch die erwähnte Erzählung zum "hund war weg", das war nicht beim Gassigehen, sondern VOR dem Gassi gehen.
ich will ja hier echt nicht die Klugscheißerin machen, aber hier springt sie doch aus Nachbar's Garten?
Wie gesagt, mir wumpe, solang sie nicht in meinen Garten läuft weil gefährlich für sie.
Aber dass sie nicht auf der Straße zu sehen war, stimmt einfach nicht.
-
Das ist doch die eigene Einfahrt? Die Straße führt unten lang?! So sehe ich das. Hatte das auch auf den ersten Blick als Straße interpretiert damals, aber mit der Kameraführung wurde das klarer finde ich. Und an den Masten.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!