Rütter - Die Unvermittelbaren
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Sie dachten, sie wäre Kompliziert. Aber ist vermutlich nur im Tierheim Stress nicht zurecht gekommen und hatte wohl jeden Fremdhund angepöbelt, mit ordentlich Zug auf der Leine.
Und so wie die in ihrem neuen Zuhause aufgeblüht ist, will ich auch nicht Wissen, wie die sich wohl in einem Städtischeren Umfeld Entwickelt hätte.
Da haben sich einfach 2 gesucht und gefunden. - Vor einem Moment
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Ich denke allein die Kombi mittelgroß bis groß + Leinenpöbler reicht schon aus um als "unvermittelbar" zu gelten.
Hatte man ja jetzt schon 3 mal oder so.
Die eine Rotti-Hündin, Timmy und eben Hanna.
Klar, bei der Rotti-Hündin gab's anscheinend im Hintergrund noch andere Themen, aber im Groben und Ganzen
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Einem Herdenschutzhund beibringen, "so wichtig ist das mit dem Aufpassen nicht."
Das funktioniert?
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Naja, bei Timmy kam ja auch noch die "zerstört alles"-Problematik dazu. Die wahrscheinlich auch nur der TH-Situation geschuldet war, aber das wusste ja niemand genau - und ein großer, schwarzer, leinenpöbelnder Hund, der noch dazu potentiell bei jedem Stress die Wohnung zerlegt, findet halt schwer Interessenten.
Im Vergleich zur ersten Staffel (Coffee, Robbie, Axel...) sind aber inzwischen m.E. deutlich mehr Hunde dabei, die eigentlich keine schwerwiegenden Probleme haben.
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Ich hätte Flöckchen ja nicht dort gelassen.
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Einem Herdenschutzhund beibringen, "so wichtig ist das mit dem Aufpassen nicht."
Das funktioniert?
Wahrscheinlich schon, aber da arbeitet man ja permanent gegen das an, wofür der Hund gezüchtet wurde. Mir fällt auch schwer eine einigermaßen adäquate Ersatzbescheinigung ein.
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Die Situation bei Flöckchen wird interessant. Die beiden Hündinnen müssen wohl gut moderiert werden damit das klappt.
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Einem Herdenschutzhund beibringen, "so wichtig ist das mit dem Aufpassen nicht."
Das funktioniert?
glaub ich nicht. Ich glaube eher, dass man dem HSH beibringt, dass er nicht immer aufpassen muss, weil die Besitzer sehr gut auf sich selber und ihn aufpassen können - gleichzeitig seine Meldungen ernst nehmen, aber letztlich oberste Entscheidungsträger sind, ob/wie gehandelt werden muss.
Rütter fokussiert sich mMn auch zu stark auf den Territorialtrieb. Eigentlich schützen HSH in erster Linie keine Grundstücke sondern Lebewesen. Das ist schon ein Unterschied.
Die wahrscheinlich auch nur der TH-Situation geschuldet war, aber das wusste ja niemand genau
genau das. Sowohl bei Timmy als auch bei Hanna konnte man ja nicht wissen, dass (ein Teil) der Probleme nur auf der TH-Situation beruhen. Im TH waren beide Hunde extrem gestresst und zeigten schon starke Verhaltensauffälligkeiten.
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Hochachtung, was diese Gitta bereits erreicht hat mit der Lana.
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Ich hätte Flöckchen ja nicht dort gelassen.
Wieso? Wegen der kleinen Klopperei?
- Vor einem Moment
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