Rütter - Die Unvermittelbaren
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Den kennst du nicht. Ist aus dem IGP-Bereich
Wenn mal was oeffentlich steht, kann ich es verlinken
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Hi,
Schau mal hier: Rütter - Die Unvermittelbaren*
Dort wird jeder fündig!-
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Die Tiere haben dort einen komplett anderen Stellenwert als hier bei uns in Deutschland.
Selbst amerikanische Hundehaltung ist kaum mit deutscher zu vergleichen. Das Tierverständnis geht weit auseinander
Würde ich so nicht sagen, für mich ist mein Hund mein bester Freund, dennoch finde ich das hier vieles zu „weich“ angegangen wird. Auch bei der Kindererziehung. In andere Länder haben erwachsene Kinder noch hohe Ehrfurcht von den Eltern. Hier ist es keine Seltenheit das man nicht einmal mehr den Kontakt hält.
Man muss seinen Hund/Kind auch nicht Prügeln, aber wenn man von klein auf streng ist, wird er automatisch gehorchen und den Menschen als Rudelführer sehen.
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Kindererziehung ist nicht das Thema fuer ein Hundeforum!
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Man könnte aber auch sagen, das die Hunde in jenen Länder auf wirkliche Leistung gezüchtet werden und somit eigentlich schwerer zu halten sein sollten, dennoch haben die Halter sie im Griff. Ohne Wasserflaschen, Klicker, Guttis, Elekrohalsband, Apportierspielchen, Fuss laufen oder Hundeschule.
Ich denke, es sollte doch jedem Menschen selbst überlassen werden, ob er mit dem Hund ein Hobby ausübt und da so dummes Zeug wie Fuß und Apportierspielchen über positive Motivation erarbeitet.
Und ob man dazu Gleichgesinnte im Verein oder einer Hundeschule aufsucht ist auch einfach Geschmackssache.
Ich finde ja, dass so ein Hobby mit Hund das Leben bereichert.
Aber ich genieße auch einfach nur wandern mit Hund.
Wasserflaschen kennen meine Hunde. Damit spielen unheimlich gerne, das knackt so schön beim draufbeissen.
E-Halsband ist zurecht verboten.
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Das wäre wunderschön wenn die Leute sich nen Trainer suchen würden. Machen viele aber nicht.
Die gucken Rütter. Oder schlimmer, Milan.
Wenn die im Forum aufschlagen ist ja immerhin schon der Wille zur Information da.
Schlussendlich hat Milan seine Hunde aber sehr gut in Griff und auf das kommt es an. All die Probleme welche Leute mit ihren Hunden haben, sehe ich eigentlich nur in Westeuropa/USA. In Afrika oder Pakistan haben die Boerboels, Bully Kuttas und reinrassige Bullterriers (Gull Terrier gennant) die zwar auch so ihre Aggressionen gegen Fremde und Tiere haben (was meist gewollt ist, da es sich dort um Arbeitstiere handelt) aber problemlos auf den Halter hören und mit dutzenden Kinder im Dorf spielen.
Der hat seine Hunde nicht wirklich im Griff. Zu der Zeit als ich ihn noch verfolgt habe konnte man immer mal neue Narben sehen an den Hunden und das fällt für mich absolut nicht unter "im Griff haben".
Wo genug Platz ist, die Hunde eine Aufgabe haben und vor allem die Leute anders sind siehts immer anders aus. Allerdings kann ich dir auch da versichern das "im Griff haben" dort etwas ist das ich persönlich nicht wirklich so sehe. Da dürfen die Hunde nur mehr und die anderen Leute haben schlicht genug Angst.
(Davon ab könnte ich meinen Kleinen in jede Kindergruppe werfen, der liebt das auch. Mini Bullterrier halt, ist eingebaut)
Angst ist übrigens etwas das gerne mit Respekt verwechselt wird. Kann man machen, bei Mensch und Hund, wenn mans braucht.
Mir ist es lieber meine Hunde und mein Kind respektieren mich für all das was ich für sie bin, und nicht aus Angst vor Strafe. Aber wie gesagt, jedem das seine.
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Bis er/seine Kunden erwischt wird/werden...
Wie vor wenigen Tagen wohl ein weltbekannter HF und Hundetrainer
Kann man das irgendwo nachlesen? Bin ja net neugierig..... *gg
Ah ok - gelesen, wenn was veröffentlicht wird - danke....
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Das wäre wunderschön wenn die Leute sich nen Trainer suchen würden. Machen viele aber nicht.
Die gucken Rütter. Oder schlimmer, Milan.
Wenn die im Forum aufschlagen ist ja immerhin schon der Wille zur Information da.
Schlussendlich hat Milan seine Hunde aber sehr gut in Griff und auf das kommt es an. All die Probleme welche Leute mit ihren Hunden haben, sehe ich eigentlich nur in Westeuropa/USA. In Afrika oder Pakistan haben die Boerboels, Bully Kuttas und reinrassige Bullterriers (Gull Terrier gennant) die zwar auch so ihre Aggressionen gegen Fremde und Tiere haben (was meist gewollt ist, da es sich dort um Arbeitstiere handelt) aber problemlos auf den Halter hören und mit dutzenden Kinder im Dorf spielen.
Zu Milan kann ich wenig sagen, weil ich solche Sendungen nicht schaue. Aber soweit ich weiß, wurde er auch schon gebissen.
Zu Deinem letzten Satz: Sorry, aber das ist blanke Romantisiererei von äußerst unromantischen Lebensverhältnissen. Die sich überhaupt nicht auf unsere ebenfalls sehr wenig romantische Lebensverhältnisse übertragen lassen. Mal ganz davon abgesehen, dass es für einen Vergleich valide Quellen geben müsste, an denen es deutlich mangelt. Mal ganz davon abgesehen, dass „Afrika“ keinesfalls eine einheitliche kulturelle Region bildet. Ich kenne diese Art von Sprüchen aus meiner Vereinszeit und finde sie, ehrlich gesagt, etwas ermüdend.
Ja, unsere Kultur legt Tierhaltern gewisse Erwartungen auf. Die sorgen für andere Herangehensweise an manche Themen, als es woanders der Fall sein mag. Unterm Strich, auch wenns Schattenseiten gibt, bin ich froh über die hiesigen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte.
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Bei Bully Kutta und Rütter habe ich irgendwie ein Foren Dejavu.
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Bei Bully Kutta und Rütter habe ich irgendwie ein Foren Dejavu.
Spoiler anzeigen
Das hab ich auch schon gedacht, der Schreibstil ist aber doch anders.
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Noch ergänzend: Ich hätte „Haustierhalter“ schreiben sollen
Bei der Nutztierhaltung siehts ja nochmal deutlich trauriger aus.
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