Mantel Fotothread III
- Helfstyna
- Geschlossen
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hmm ok blöd
Weiß jemand etwas ähnliches was nicht so groß ausfällt und eher für schmale Hunde ist?
Vor ein paar Seiten ist ein Foto von Frodo im Expedition drin.
Der wiegt 5,6kg auf 39cm, RL 34cm und BU 46cm. Er trägt Größe 35.
Zu viel Stoff ist das nicht.
Wolters hat sehr wenig Stoff (war ja auch gerade erst Thema), aber das war mir irgendwann einfach zu wenig (für ihn als Junghund perfekt, weil er etwas mitgewachsen ist und nicht teuer war).
Der neue Nonstop Glacier ist eigentlich super für schmale Hunde geeignet, aber der hat mir persönlich auch zu wenig Stoff für einen Wintermantel und zu dünn ist er dafür auch.
Frodo trägt den jetzt als Regenmantel.
Ich fürchte für Penny wird der Expedition zu viel Stoff haben
sie hat zwar ca 36cm RL, aber dafür nur 4 Kilo und eine Schulterhöhe von 27cm. Brustumfang müsste ich nochmal messen, aber der Glacier 2.0 war ihr ja auch viel zu groß.
Ich muss wohl sonst mal mit ihr ein paar Läden abklappern und vor Ort etwas anprobieren, wenn ich etwas finde.
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Nachdem ich die zu große Equafleece Jacke wieder verkaufen konnte, habe ich noch mal eine Nummer kleiner bestellt, die passt jetzt super. Hab einen Geschirrschlitz reingeschnitten.
Ich weiß gar nicht, warum ich früher immer nur schwarze und braune Mäntel gekauft habe, ich finde knallige Farben und vor allem pink stehen Betty sooo viel besser
Das ist die neue Rollkragenjacke in Größe 18/20
Das war Größe 22Darf ich fragen, welche Maße Betty noch mal hat? Überlege für Milo, er hat Rückenlänge 37 cm und Bauchumfang 48 cm.
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Vielleicht interessant für alle deren Hunde das Anziehen der Equafleecepullis nicht mögen oder können.
Bei Back on Tack gibts jetzt einen schönen Pullover mit Reißverschluss.
https://backontrack.de/product…e-allwetter-hundepullover
Fand die ja bisher echt hässlich. Aber der neue Mantel und der Pullover sehen viel besser aus, finde ich.
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Darf ich fragen, welche Maße Betty noch mal hat? Überlege für Milo, er hat Rückenlänge 37 cm und Bauchumfang 48 cm.
Betty hat ca. 40 cm Rückenlänge und 54 cm Brustumfang.
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PiaundGio Wollen wir uns etwas austauschen? Ich hab das selbe Problem mit meiner Tara, wirklich auch ziemlich stark. Wir haben auch bereits etwa 8 Pullis / Mäntel gekauft und wieder verkauft, weil sie einfach Schwierigkeiten damit hat. Eine Zeit lang, etwa vor einem Monat, ging es plötzlich mit einem Wollpulli verhältnismässig gut, sie hat mit gemacht beim Anziehen. Mit Kooperationssignal und Superleckerchen ganz langsam, step by step. Da dachte ich, ich habe herausgefunden, dass sie einfach mitbestimmen wolle, wenn man ihr was anzieht.
Nun ist der Pulli wieder des Teufels. Aber es ist aktuell hier sehr kalt und sie braucht etwas. Ich habe noch nicht ganz verstanden, was ihr Problem ist. Sicher liegt es u.a. am Material, die Steifheit / das Geraschel von Wintermänteln hasst sie. Bei Fleece denke ich manchmal, ob sich das wohl statisch auflädt oder so? Wolle ging eine Weile wie gesagt, jetzt ist es wieder nicht gut.
Am liebsten liegt sie auf meinem teuren Cashmere Pulli wenn der mal auf den Boden fällt. Vielleicht will Luxushund auch sowas?
Andererseits ist es sicher auch die Art und Weise, wie der Mantel angezogen wird, was bei Tara ein Problem ist. Ich muss zugeben, dass wir manchmal einen Step In Mantel nutzen. Einfach dann, wenn sie so gar nicht mitarbeiten will und selbst mit den allerleckersten Leckerchen keinen Pulli anziehen will. Und dann kann ich eigentlich nicht rausgehen und bin ans Haus gebunden, weil Tara ohne Mantel sofort zu zittern beginnt. Sie ist dünn und hat schütteres Fell. Das kann es ja auch nicht sein also ziehe ich ihr den Step-in Mantel manchmal einfach an obwohl sie Meideverhalten zeigt. Es geht halt schnell, aber eigentlich belastet mich das ziemlich, ich möchte sie ja nicht zwingen.
Wenn sie den Mantel mal anhat ist sie auch nicht so glücklich damit, geht aber spazieren und nach einer Weile tobt und rennt sie normal rum.
Bei Geschirren hat sie das Problem übrigens auch. Bravo.
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Andere Idee: Habt ihr mal ausprobiert es wie mit einem Kleinkind zu machen und den Hund ohne Jacke mitzunehmen, damit er feststellen kann, dass es kalt ist? Dann habt ihr den Mantel dabei und könnt ihn anziehen, wenn der Moment des frierens eintritt und Hund kann theoretisch (wenn er intelligent genug ist) feststellen, dass es doch ganz angenehm ist. Setzt wie gesagt denke ich etwas Intelligenz voraus beim Hund und klappt wohl nicht in jedem Fall, war nur gerade eine spontane Idee.
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@CathymitTara
Bei uns ist es ähnlich. Mäntel, Pullis, Geschirr - sind des Teufels.
Habe ich auch positiv aufgebaut. Kleinschrittig, gemacht und gelobt und belohnt. Nichts.
Jetzt wird es einfach angezogen, er bekommt dabei einen Entenbruststreifen und gut ist. Sind wir dann draußen, ist der Mantel vergessen und er läuft ganz normal.
Ich glaube nicht, dass sich das bei uns noch ändern wird, da muss er durch.
Geschirr ging dann allerdings besser mit Leckerli hinhalten und Kopf durch.
Mäntel sind schlimmer. Aber eine Diskussion gibt es hier nicht (mehr). Wenn es allerdings geht, darf er ohne gehen.
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Andere Idee: Habt ihr mal ausprobiert es wie mit einem Kleinkind zu machen und den Hund ohne Jacke mitzunehmen, damit er feststellen kann, dass es kalt ist? Dann habt ihr den Mantel dabei und könnt ihn anziehen, wenn der Moment des frierens eintritt und Hund kann theoretisch (wenn er intelligent genug ist) feststellen, dass es doch ganz angenehm ist. Setzt wie gesagt denke ich etwas Intelligenz voraus beim Hund und klappt wohl nicht in jedem Fall, war nur gerade eine spontane Idee.
Hab ich probiert. Kann zittert so viel sie will, kommt der Mantel hervor, gibts Meideverhalten. Ich glaube, so schlau ist sie einfach nicht.
Massai Okay, danke für deine Erfahrungen. Ich dachte schon, ich sei einfach zu blöd das Ding positiv aufzubauen und brauche noch mehr Geduld. Klar, manchmal arbeitet sie mit (selten) mit dem Pulli. Aber oft halt nicht und ich muss einfach raus weil zum Beispiel zur Arbeit. Da muss es einfach sein.
Ganz wohl ist mir dabei nicht weil ich die Grenzen meines Hundes akzeptieren will und ich finde gut, dass sie Meideverhalten zeigt. Aber irgendwo muss es einen Kompromiss geben, wir können ja nicht den ganzen Winter über daheim sitzen. Der Mantel kommt auch nur dran, wenn es sein muss (also wenns echt kalt und nass ist)
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Andere Idee: Habt ihr mal ausprobiert es wie mit einem Kleinkind zu machen und den Hund ohne Jacke mitzunehmen, damit er feststellen kann, dass es kalt ist? Dann habt ihr den Mantel dabei und könnt ihn anziehen, wenn der Moment des frierens eintritt und Hund kann theoretisch (wenn er intelligent genug ist) feststellen, dass es doch ganz angenehm ist. Setzt wie gesagt denke ich etwas Intelligenz voraus beim Hund und klappt wohl nicht in jedem Fall, war nur gerade eine spontane Idee.
puhhhh bei dir möchte ich auch kein Kleinkind sein -
selbstauch da finde ich die Rangehensweise „wer nicht hören will muss fühlen“ einfach daneben. Weder Kind und erst Recht nicht Hund lernen oder sind dadurch in der Lage vorausschauend zu handeln. Das ist doch bissl viel Transfer…Ob man nun kleinschrittig aufbaut oder „Augen zu und durch“ wählt ist wohl Geschmacksache und sehr vom Hund abhängig.
Aber der Vorschlag durch Lernen in dem Fall weiter zu kommen halte ich persönlich für totalen Humbug. Bei dem krassen Temperatur Wechsel und jetzigem Kälteeinbruch find ich frieren lassen keine Option - dann wohl lieber öfter den Stress antun und kurze Runden, damit ein Gewöhnungseffekt eintritt.
Sissi liebt es auch nicht eingepackt zu werden, aber frieren und krank sein riskieren tu ich uns beiden nicht an.
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Andere Idee: Habt ihr mal ausprobiert es wie mit einem Kleinkind zu machen und den Hund ohne Jacke mitzunehmen, damit er feststellen kann, dass es kalt ist? Dann habt ihr den Mantel dabei und könnt ihn anziehen, wenn der Moment des frierens eintritt und Hund kann theoretisch (wenn er intelligent genug ist) feststellen, dass es doch ganz angenehm ist. Setzt wie gesagt denke ich etwas Intelligenz voraus beim Hund und klappt wohl nicht in jedem Fall, war nur gerade eine spontane Idee.
puhhhh bei dir möchte ich auch kein Kleinkind sein -
selbstauch da finde ich die Rangehensweise „wer nicht hören will muss fühlen“ einfach daneben. Weder Kind und erst Recht nicht Hund lernen oder sind dadurch in der Lage vorausschauend zu handeln. Das ist doch bissl viel Transfer…Ob man nun kleinschrittig aufbaut oder „Augen zu und durch“ wählt ist wohl Geschmacksache und sehr vom Hund abhängig.
Aber der Vorschlag durch Lernen in dem Fall weiter zu kommen halte ich persönlich für totalen Humbug. Bei dem krassen Temperatur Wechsel und jetzigem Kälteeinbruch find ich frieren lassen keine Option - dann wohl lieber öfter den Stress antun und kurze Runden, damit ein Gewöhnungseffekt eintritt.
Sissi liebt es auch nicht eingepackt zu werden, aber frieren und krank sein riskieren tu ich uns beiden nicht an.
Ehm, für mich hat das absolut gar nichts mit „wer hören will muss fühlen“ zu tun. Das kommt sogar aus dem Bereich der bedürfnisorientierten Erziehung und soll dem Kind die Möglichkeit geben mitentscheiden und eigene Erfahrungen machen zu dürfen und eben nicht die Ansicht der Eltern aufgezwungen zu bekommen. Für ein Kleinkind ist es wenig greifbar, wenn es im Haus warm ist, dass es da eine unbequeme Jacke anziehen soll, weil es draußen kalt ist. Aber das sprengt hier den Rahmen und war nur eine Idee. Ich finde deine Antwort jedenfalls ziemlich unfreundlich.
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